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Weihnachts-Burn-out
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eBook37 Seiten28 Minuten

Weihnachts-Burn-out

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Über dieses E-Book

Rüdiger liebt die Adventszeit und Heiligabend über alles. Seit seiner Kindheit gehört diese Tradition zu seinem Leben. Am vierten Advent möchte er die Kerzen am Adventskranz anzüden. Doch der Kranz ist nicht mehr da. Hat Verena, seine Verlobte ihn entsorgt?
Oder was ist über Nacht passiert?

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum28. Nov. 2011
ISBN9781466033832
Weihnachts-Burn-out
Autor

Sigrid Wohlgemuth

Sigrid Wohlgemuth wuchs in der Nähe von Köln auf. Seit 1996 lebt sie auf einer griechischen Insel. In ihren Kurzgeschichten, die zahlreich in Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht wurden, möchte sie dem Leser Land und Leute ihrer Wahlheimat näher bringen. Sie schrieb eine Anthologie, die nicht nur das Inselleben sondern auch die kretische Küche mit zahlreichen Rezepten beinhaltet. In ihren Romanen spielt Köln und besonders Kreta, eine wesentliche Rolle. Im Mai 2012 erschien im HS VERLAGE eine Weihnachtsanthologie: Bis am Baum die Lichter brennen www.hs-verlage.at/programm/info_lichterbaum.html Februar 2013 - stories-and-friends Verlag Drei Stühle - Köstliche kulinarische Geschichten http://www.stories-and-friends.com/buecher_info.php?&product_id=135&osCsid=1043f120b1dc141abf5b91452bea2374

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    Buchvorschau

    Weihnachts-Burn-out - Sigrid Wohlgemuth

    Weihnachts-Burn-out

    by Sigrid Wohlgemuth

    Copyright 2011 Sigrid Wohlgemuth

    Smashwords Edition, License Notes

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    Weihnachts-Burn-out

    „Wo sind die Streichhölzer", rief Rüdiger in den Flur.

    „Für was brauchst du sie?", fragte Verena, seine Verlobte.

    „Für den Adventskranz."

    „Für was?" Verena stand plötzlich in der Tür.

    „Ich möchte zum Frühstück die vier Kerzen am Adventskranz anzünden."

    „Welche Kerzen?"

    Rüdiger sah sie erstaunt an. „Schläfst du noch?"

    „Ich bin seit einer Stunde auf." Verena ging in die Küche und machte sich an der Kaffeemaschine zu schaffen.

    „Sagst du mir jetzt, wo die Streichhölzer sind?", fragte Rüdiger ein weiteres Mal.

    „In der dritten Schublade von unten im Wohnzimmerschrank. Obwohl ich immer noch nicht weiß, wofür du sie eigentlich brauchst. Du wirst doch nicht mit dem Rauchen anfangen?", scherzte sie.

    „Und ich kann dir immer und immer wieder nur zur Antwort geben: für die Kerzen am Adventskranz." Rüdiger zog die Lade auf und bemerkte nicht, dass Verena ihn dabei skeptisch beobachtete. Schnell wurde er fündig.

    „Wo hast du den Adventskranz hingestellt?" Suchend sah er sich im Raum um.

    Verena stand, die Arme vor der Brust verschränkt im Raum. „Geht es dir gut?"

    „Wieso nicht." Er war sichtlich genervt.

    „Hast du Fieber? Sie ging einen Schritt näher auf ihn zu. Als sie die Hand ausfahren wollte, gen seiner Stirn schritt Rüdiger zurück. „Was soll dass?

    „Setz dich hin, Rüdiger, du machst mir Angst."

    „Was?"

    „Du redest die ganze Zeit wirres Zeugs."

    „Ich tue was?"

    „Dann erkläre mir endlich, was das mit diesem Adventskranz soll."

    Rüdiger sah ihr in die Augen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?"

    Sie nickte.

    „Willst du mir damit eins auswischen, weil ich am Mittwoch mit meinen Kollegen einen Trinken war, danach ziemlich angeheitert ins Bett fiel und dich versehentlich dabei aufweckte?"

    Verena tippte sich an die Stirn.

    „Dann erkläre mir doch mal, warum du den Adventskranz entsorgt hast?

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