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Novembermelancholie im Frühling: Gediche
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eBook134 Seiten32 Minuten

Novembermelancholie im Frühling: Gediche

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Über dieses E-Book

Kommen Sie mit mir auf eine Reise durch die Novembermelancholie im Frühling.
Durch die Kombination dieser scheinbar gegensätzlichen Elemente möchte ich zeigen, dass es in jeder Jahreszeit Raum für Melancholie und Nachdenklichkeit gibt.
In diesem Buch sind Gedichte zu finden, die sich mit der Melancholie im November und der Hoffnung im Frühling auseinandersetzen. Begleiten Sie mich auf dieser Reise.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum5. Juni 2024
ISBN9783759780966
Novembermelancholie im Frühling: Gediche
Autor

Niko Papadakis

Niko Papadakis ist im Norden Griechenlands geboren und lebt seit seinem siebten Lebensjahr in Deutschland. Mehrere Gedichtbände bzw. Kurzgeschichtenbände sind inzwischen veröffentlicht.

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    Buchvorschau

    Novembermelancholie im Frühling - Niko Papadakis

    Vorwort:

    Kommen Sie mit mir auf eine Reise durch die Novembermelancholie im Frühling.

    Durch die Kombination dieser scheinbar gegensätzlichen Elemente möchte ich zeigen, dass es in jeder Jahreszeit Raum für Melancholie und Nachdenklichkeit gibt.

    In diesem Buch sind Gedichte zu finden, die sich mit der Melancholie im November und der Hoffnung im Frühling auseinandersetzen. Begleiten Sie mich auf dieser Reise.

    Inhalt:

    001 Ein Beginn und doch ein Ende

    002 Als ich Dir sagte, dass jemand kommt

    003 Viele Male sprach ich zu Dir

    004 Du willst entfliehen

    005 Die Wut peinigte ihn

    006 Setz Dich ruhig kurz zu mir

    007 Du bist der Leuchtturm

    008 Es werden Tage kommen

    009 Und wenn es wirklich wahr wäre

    010 Das Leben ist anderswo

    011 Der Mond segelt seinem Schicksal zu

    012 Die letzten Worte von Kenneth Smith

    013 Hör die Stimme der Vergangenheit

    014 Deine Lippen waren Blütenblätter

    015 Der Held in Deiner Geschichte

    016 Sie tragen Tarnanzüge

    017 Die Meerjungfrauen streiken erneut

    018 Je mehr wir unser Leben ändern wollen

    019 Die Überreste einer Beziehung

    020 Schwer zu begreifen

    021 Ein unendlicher Sommer

    022 Die Liebe endete abrupt und Luba geht

    023 Er ging seine Liste noch einmal durch

    024 Sie fühlte sich demütig und verletzt

    025 Eine Traurigkeit legt sich über die Nacht

    026 Die Aura meiner Abwesenheit

    027 Gegenüber Deiner Wohnungstür

    028 Hier an diesem Ort erlischt das Mögliche

    029 Er versuchte seine Seele zu verstehen

    030 Sie betrachtete das Bild

    031 Alles erscheint mir so langweilig

    032 Ich trete in dem Moment ans Licht

    033 Hier ist der Wendekreis

    034 Die Schrift an der Wand sagte es deutlich

    035 Feuermal

    036 Das Geisterschiff

    037 Wann hat diese Phantasterei angefangen

    038 Das Übel hat schon mit Platon begonnen

    039 Sie waren eingesperrt

    040 Die alten Triebe tauchten auf

    041 Denke daran

    042 Die Jahre haben es mir nicht gezeigt

    043 Du sagtest

    044 Gedankenströme eines Pazifisten

    045 Gedankenströme eines Narzissten

    046 Gedankenströme eines Erfolglosen

    047 Gedankenströme eines Egozentrikers

    048 Gedankenströme eines Pessimisten

    049 Gedankenströme eines Perfektionisten

    050 Gedankenströme eines Versagers

    051 Gedankenströme eines Selbstüberschätzers

    052 Gedankenströme eines Gierigen

    053 Ein wiederkehrender Traum

    054 Als er schweißgebadet seine Augen öffnete

    055 Ein Mann allein im Zug

    056 Der einsame Strand

    057 In meinem Traum begegnete ich der Frau

    058 Er betrachtete das Leben

    059 Deine Abwesenheit ist unbesiegbar

    060 Wir reisen verklärt im Raum

    Remastered: Irene ist tot

    Wirre Gedanken, dem Pathos untergeordnet 180 Zeilen

    001

    Ein Beginn und doch ein Ende

    müde leuchten die Laternen

    und das ersehnte Wunder

    verbirgt sich im Fremdsein des Schweigens.

    Zwei, gefangen in einer Windrose

    zwei, die sich sichtlich fremd geworden.

    Ein Beginn und doch ein Ende

    die Tränen bilden eine Kreuzung.

    Aus der Kammer der Gefälligkeit

    haben Deine Augen meine ausgeschlossen.

    Niemand wird nach irgendetwas suchen

    keiner wird die Flamme wieder finden

    und alles wortlos

    wie

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