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Einen Apfel auf der Straße essen: Journal
Einen Apfel auf der Straße essen: Journal
Einen Apfel auf der Straße essen: Journal
eBook154 Seiten34 Minuten

Einen Apfel auf der Straße essen: Journal

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Über dieses E-Book

Adelhard Winzer hat mikroskopisch kleine Augenblicke des Alltags gesammelt. Sein melancholischer Blick gilt den Ungewissheiten des Lebens in einer krisenhaften Gegenwart. Die Beobachtungen changieren zwischen Tag und Traum, Sein und Vergehen, Sehnsucht und Einsamkeit. Manche erzählen von dem beklemmenden Gefühl des alternden Menschen, fremd und unerwünscht zu sein in der heutigen Gesellschaft. Und trotzdem sind immer wieder auch Gelassenheit, Weisheit sowie eine unbeirrbare Freude am Dasein und an der Natur zu spüren. - Isa Schikorsky
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum29. Mai 2024
ISBN9783759745330
Einen Apfel auf der Straße essen: Journal
Autor

Adelhard Winzer

Adelhard Winzer, geboren in Karlshuld/Bayern, verbrachte die ersten Kinderjahre auf dem Bauernhof seines Onkels, Mitbegründer verschiedener Bands, Reisen durch Europa, Kinderbuchveröffentlichung Andreas im Georg Lentz Verlag, München, Bankangestellter, Bankkaufmann, intensive Schreib- und Zeichentätigkeit, Ausstellungen in Neuburg an der Donau, München und Umgebung, zwei Stücke im Cantus Theaterverlag: Krethi und Plethi - Das Korkenspiel, lebt im Chiemgau.

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    Buchvorschau

    Einen Apfel auf der Straße essen - Adelhard Winzer

    AW

    „Adelhard Winzer hat mikroskopisch kleine Augenblicke des Alltags gesammelt. Sein melancholischer Blick gilt den Ungewissheiten des Lebens in einer krisenhaften Gegenwart. Die Beobachtungen changieren zwischen Tag und Traum, Sein und Vergehen, Sehnsucht und Einsamkeit. Manche erzählen von dem beklemmenden Gefühl des alternden Menschen, fremd und unerwünscht zu sein in der heutigen Gesellschaft. Und trotzdem sind immer wieder auch Gelassenheit, Weisheit sowie eine unbeirrbare Freude am Dasein und an der Natur zu spüren." Isa Schikorsky

    Adelhard Winzer, geboren in Karlshuld, Donaumoos, lebt heute im Chiemgau. Erlernte das Bäckerhandwerk. Spielte mit sechzehn in der ersten Band. War Discjockey und als Berufsmusiker in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Veröffentlichte ein Kinderbuch. Arbeitete in einer Großbank. Wurde zur Lesung in den Grünen Salon der Volksbühne Berlin eingeladen. Belegte den dritten Platz beim Fränkischen Kurzgeschichtenpreis. Widmete sich, nach dem Eintritt ins Pensionsalter, endgültig dem Schreiben und Zeichnen.

    Will ich einen Vorgang beschreiben,

    werde ich unterbrochen, gestört, aus dem

    Konzept gebracht. Doch der Gedanke will

    raus, während die nächste Unterbrechung

    folgt, der Rhythmus verloren geht. Nichts,

    an das ich mich erinnern könnte.

    Was wollte ich sagen?

    Inhaltsverzeichnis

    Das Wichtige

    Das Gerücht

    Fragestunde

    Das kurze Leben

    Probleme

    Ein kurzer Satz

    Mann und Frau

    Gericht

    Lächeln

    Der Idiot

    Realität

    Der Traum

    Der Unbekannte

    Rauschgift

    Wissen

    Namen

    Ausreden

    Das Böse

    Das Ende

    Tracht

    Gestern

    Die Frage

    Das Buch

    Der Wunsch

    Blender

    Der Lügner

    Zynismus

    Ergänzung

    Roboter

    Alte Liebe

    Der Ballon

    Lügen

    Allein

    Kurze Geschichte der Wolken

    Nicht beschreibbar

    Regenbogen

    Der kleine Mann

    Das Türmchen

    Schwarz

    Die Taube

    Erkenntnis

    Glaube

    Traum

    Einen Apfel auf der Straße essen

    Sonne, Mond und Sterne

    Kurzgeschichte

    Das Unerwartete

    Blicke

    Mein Vater

    Behauptung

    Die Unbekannte

    Feststellung

    Das Versteck

    Der erste Kuss

    Halbmond

    Skinhead

    Das Wesen der Dinge

    Deutschstunde

    Berichtigung

    Vergangenheit

    Die Auserwählten

    Hyäne

    Wörterbuch der Lügen

    Fortsetzungsgeschichte

    Der Einsame

    Ergänzung

    Alptraum

    Niemand

    Das Verursacherprinzip

    Werbung

    Fragestunde

    Memory

    Wirklichkeit

    Schreiben

    Gift

    Opfergeld

    Der Morgen

    Jugend

    Mont Blanc

    Das Gesicht

    Vergessen

    Tagebuch

    Erklärung

    Wörterbuch der Gefühle

    Das Herz

    Sicherheit

    Die Fremde

    Der Baum

    Ein wahres Wort

    Die Wahrheit

    Sand

    Der Schlüssel zum Glück

    Vorwurf

    Betrunken

    Lachen

    Der Fremde

    Das Bild

    Der Alte

    Nachher

    Sorgenfrei

    Das Gesetz

    Gespinst

    Die Zeit

    Kinder

    Fantasie

    Spaziergang

    Das Leben

    Der freie Mensch

    Kein Ende in Sicht

    Der Spiegel

    Vorschriften

    Der Ort

    Die Stimme

    Der Schwindel

    Das Erkennungszeichen

    Was wichtig ist

    Wörter

    Suche

    Gestern

    Manchmal

    Liebe

    Noch einmal

    Ende

    Links

    Konjunktiv

    Plus

    Der Fehler

    Einsamer Wolf

    Der Wunsch

    Der Rausch

    Geltung

    Die Frage

    Erkenntnis

    Evolution

    Beispiel

    Prüfung

    Adelhard Winzer

    Das Wichtige

    Fußballspiele werden dargestellt, als gäbe es nichts Wichtigeres auf der Welt. Das Fernsehen ist schuld, sagen die Zeitungen. Die rücksichtslosen Zuschauer, entgegnet der Intendant. Der Rasen des Fußballfeldes ist frisch gemäht. Das Stadion bis auf den letzten Platz gefüllt. Das Spiel beginnt. Kurz nach dem Anpfiff wird der Superstar gefoult, stürzt schreiend zu Boden. Der Schiedsrichter ist sich nicht

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