Kahlensee II: Crescendo des Wahnsinns
Von Sven Morscheck
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Über dieses E-Book
Extreme Hochspannung der Extraklasse vom Meister des deutschen Hardcore-Thrillers!
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Buchvorschau
Kahlensee II - Sven Morscheck
Sven Morscheck
Kahlensee
Crescendo des Wahnsinns
Thriller
Kommissar Steegers zweiter Fall
Digitale Originalausgabe
E-Books von Maritim, www.maritim-hoerspiele.de
Copyright © 2022 Maritim Verlag
»Maritim« ist eine eingetragene Wort-/Bild-Marke und Eigentum der Skyscore Media GmbH, Biberwier/Tirol, www.skyscore.media
Autor: Sven Morscheck
Covergestaltung: Mark Freier, www.freierstein.info
E-Book Distribution: XinXii
www.xinxii.com
logo_xinxiiInhalt
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 28
Interview mit dem Autor
Über das Buch:
Vor drei Jahren wurde das Kind des Hamburger Kriminalhauptkommissars Ingo Steeger entführt.
Das Monster von Kahlensee, Frau Professor Gertrud Mehrkant, hatte es seiner schwangeren Frau damals in den Katakomben einer ehemaligen Nervenheilanstalt aus dem Bauch geschnitten. Seitdem fehlt von dem Jungen jede Spur.
Doch dann bekommt Steeger unter mysteriösen Umständen den ersten brauchbaren Hinweis zugespielt! Zeitgleich wird Hamburg von einer brutalen Mordserie heimgesucht, die an die grausamen Taten eines Dämons in Menschengestalt aus längst vergangenen Tagen erinnert.
Für Steeger und sein Team beginnt ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit, den sie nur verlieren können.
Extreme Hochspannung der Extraklasse vom Meister des deutschen Hardcore-Thrillers!
Über den Autor:
Sonntagskind, Familienmensch und einer der härtesten Autoren Deutschlands.
Geboren an einem Auto freien Tag im Dezember 1973; arbeitete als Schauspieler, Galerist und Hörspielsprecher. Neben seiner Tätigkeit als Romanautor schreibt er Drehbücher und Dialogbücher für diverse renommierte Hörspielverlage.
Sven Morscheck lebt mit seiner Familie in unmittelbarer Nähe eines Friedhofs bei Bremen.
Bereits erschienen: KAHLENSEE I – Blutige Ouvertüre.
Kapitel 1
Persönliche Notizen: Die Geburt des Bösen I
„Ich töte für mein Leben gern!
Ich liebe diesen Moment, in dem sich alles entscheidet. In dem auf einmal alles ganz klar wird. In dem es kein zurück mehr gibt. Ob das ganze Leben wirklich wie im Zeitraffer an einem vorbeizieht? Keine Ahnung. Da müssten wir einen meiner Spielkameraden fragen. Wenn die noch antworten könnten.
In ihren Augen habe ich die Erhabenheit des Todes gesehen. Immer dann, wenn ihnen klar wird, dass sie nur noch den Bruchteil einer Sekunde davon entfernt sind, alles hinter sich zu lassen. Keine nervigen Ehefrauen mehr, keine schreienden Kinder. Keine Rechnungen, keine Mahnungen. Im Grunde tue ich meinen Spielkameraden einen Gefallen, wenn ich sie von ihrem tristen Dasein befreie.
Gedankt hat es mir jedoch noch keiner von ihnen. Obgleich, hier tue ich ihnen Unrecht. Allein dass sie sich mir zur Verfügung gestellt haben, verdient Lob und Anerkennung. Dass sie sich extra die Zeit genommen haben, um mit mir zu spielen. Dabei ist der Begriff des Spielens viel zu banal für das, was wir hier leisten. Jeder meiner bisherigen drei Spielkameraden hat sein Leben einem höheren Ziel geopfert. Dem Ziel meiner persönlichen Bestimmung. Der Vernichtung, der Rache an dem Menschen, der mir das genommen hat, was mir im Leben am wichtigsten war. Der mein Leben in diesem einen Moment für immer zerstört hat. Und damit das Leben meines Vaters beendete.
Doch ich will von vorne beginnen. Damit alles einen Sinn ergibt. Das ganze Blut, das ich vergieße. All die Leben, die ich auslösche. Und im großen Finale SEIN Leben. Denn die Tode meiner Spielgefährten sind lediglich Fingerübungen für mich.
Ich wuchs in einem kleinen Ort in der Nähe von Stuttgart auf. Einzelkind. Jedenfalls vorerst. Es war nie die große Liebe bei meinen Eltern. Im Nachhinein war meine Mutter wohl eher so etwas wie ein Notnagel für meinen Vater. Ich denke, er hat Frauen immer eher als nützlichen Gegenstand betrachtet, denn als gleichwertige Partner. Ein Sichtweise übrigens, die ich von ihm übernommen habe. Unter anderem.
Beide waren bodenständige Leute. Fleißig. Familienmenschen durch und durch. Obwohl es Stimmen gab, die meinem Vater Jähzorn unterstellt haben. Das haben sie aber auch nur einmal gemacht. Meine Mutter war hingegen sehr still. Beinahe in sich gekehrt. Ich komme da eindeutig mehr nach meinem Vater.
Mein Vater begann nach der Schule eine Ausbildung zum Fleischer. Zusammen mit seinem damals besten Freund. Beide waren zu dieser Zeit unzertrennlich. Bis diese Frau in ihr Leben trat. Meinen Vater hatte es sofort erwischt. Leider beruhte diese Zuneigung nicht auf Gegenseitigkeit. Vielmehr hatte die Frau ein Auge auf den besten Freund meines Vaters geworfen. Die Leute sagen, er habe sich absichtlich zurückgehalten, um meinem Vater nicht in die Parade zu fahren. Aber ich weiß es besser. Weil mein Vater es mir erzählt hat. Und Vater lügt nicht! So verlor er nicht nur seinen besten Freund, sondern auch die angebliche Liebe seines Lebens. An dem Tag, an dem die beiden heirateten, verließ mein Vater den Ort. Aber nur um Jahre später zurück zukehren, um ein paar Dinge zu Recht zu biegen.
Wie gesagt, konnte mein Vater damals nicht bei dieser Frau landen, darum nahm er halt meine Mutter. Eine wirklich nette, unaufdringliche Frau. Ohne Ecken und Kanten. Ohne eigene Meinung, ohne eigenes Leben. Denn sie hatte ja meinen Vater und später mich. Nach dem Tod meiner Mutter sagten die Leute hinter vorgehaltener Hand, es sei wohl doch kein Unfall gewesen. Sie sei die Kellertreppe nicht von alleine heruntergefallen, weil sie vielleicht unachtsam war. Die Leute sagten, mein Vater habe sie in einem Anfall von Wut runter gestoßen. So ein Schwachsinn! Mein Vater war an diesem Abend gar nicht zu Hause. Aber ich. Und ich wusste ganz genau, dass sie nicht gut für ihn war. Vater hatte es mir gesagt. Immer und immer wieder. Er konnte die Frau, die sich gegen ihn entschieden hatte, einfach nicht vergessen. Manchmal muss man dem Schicksal eben ein bisschen auf die Sprünge helfen. Das habe ich sehr früh gelernt. Vater war ein guter Lehrer.
Zu diesem Zeitpunkt hatte es mein Vater schon zu beachtlichem Wohlstand gebracht, hatte eine kleine Schlachterei übernommen und sie zu einem überregional agierenden Großbetrieb ausgebaut. Geld war nie unser Problem. Ist es bis heute nicht.
Der beste Freund meines Vaters und diese Frau hatte sich zusammen eine kleine Metzgerei aufgebaut. Sogar einen Sohn haben sie bekommen. Es lief alles gut. Ein gutes, ein normales Leben. Bis Vater eine Idee hatte. Bis zu diesem wirklich ganz furchtbaren Autounfall. Die Leute sagen, der beste Freund meines Vaters sei nachts, bei regennasser Straße, von einem entgegen kommenden Wagen absichtlich geblendet worden, woraufhin er die Kontrolle über seinen Wagen verlor. Er starb noch am Unfallort. Ich weiß das so genau, weil wir mit unserem Wagen nochmal umgedreht sind. Dieses Mal natürlich ohne das Fernlicht einzuschalten. Dann fuhren wir beide in den Ort zurück, an dem alles seinen Anfang nahm und zugleich sein blutiges Ende finden sollte.
Mein Name ist Hergen Klotz und ich bin das, was man einen Serienkiller nennt."
Kapitel 2
Kriminalhauptkommissar Ingo Steeger saß in seinem Büro und konnte seinen Augen nicht trauen. Nicht nur, dass die Deckenleuchte immer noch flackerte, auch der Inhalt dessen, was sich da vor ihm auf seinem Computermonitor abspielte, war schwer zu verdauen. Die defekte Deckenleuchte ging eindeutig auf das Konto des Hausmeisters. Wahrscheinlich wusste der gar nicht, wie man zu Steegers neuem Büro gelangen konnte. Die wenigsten wussten das. Warum sollten die Kolleginnen und Kollegen der Hamburger Kripo auch das Archiv im Keller aufsuchen? Alle relevanten Akten waren mittlerweile digitalisiert worden. Demzufolge befand sich hier unten nur das Zeug, das nicht mehr gebraucht wurde.
Und so fühlte Steeger sich auch. Nach den Ereignissen in Kahlensee von vor gut drei Jahren, hatte sich sein Leben von Grund auf geändert, war alles aus den Fugen geraten. Er konnte danach nicht mehr in Kahlensee bleiben. Unter keinen Umständen. Also bat er um Versetzung und wurde seinem alten Dezernat zu geteilt. Delikte an Menschen. Kriminalpolizei Hamburg. Steeger hatte hier seine beachtliche Karriere begonnen. War nach der harten Ausbildung unter Ansgar Raabe, der zwischenzeitlich zu einem Mentor und väterlichen Freund für ihn geworden war, als Fallanalytiker gestartet. Mit Erfolg. Schon bald eilte ihm ein gewisser Ruf voraus. Steeger knackte jeden und jede mit seinen Verhörmethoden. Er vermochte nahezu in die Gehirne der Täter zu kriechen und ihnen so auf die Spur zu kommen. Das alles war nun vorbei. Und so gab man ihm, aufgrund seiner früheren Verdienste und der Tatsache, dass er gerade alles verloren hatte, eine neue Aufgabe hier unten im Keller. Die Aufarbeitung von sogenannten Cold Cases, alten Fällen, die nie wirklich abgeschlossen wurden, deren Lösung aber auch niemanden wirklich interessierte.
Steeger rieb sich mit den Knöcheln beider Zeigefinger die Augen und drückte erneut auf Play.
Männer, denen bei lebendigem Leibe die Hoden abgeschnitten wurden. Ein brutal mordendes Mutter-Tochtergespann und ein hoher Geldbetrag, der auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Das sind die Zutaten der tragischen und unheimlichen Geschichte, mit der wir unsere heutige Sendung beginnen. Mein Name ist Franziska Sommer und ich begrüße Sie ganz herzlich zu einer neuen Ausgabe von BRILLANT TV.
Die schockierenden Ereignisse in der kleinen norddeutschen Gemeinde Kahlensee von vor gut drei Jahren haben damals die ganze Republik in Angst und Schrecken versetzt. Durch den plötzlichen und für uns alle unerwarteten Freitod von Polizeihauptmeister Walter Möhring geraten diese Bluttaten nun wieder ins Licht der Öffentlichkeit. An dieser Stelle darf ich es Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, verraten. Wir, die gesamte BRILLANT Redaktion, aber auch ich persönlich, hatten ein ganz besonderes Verhältnis zu Walter Möhring. Einem braven Beamten, den das Leben nicht geschont hat. Erst der Krebstod seiner geliebten Frau. Dann setzt man ihm, dem dienstältesten Polizisten, einen jungen Emporkömmling von der Hamburger Kripo als neuen Dienststellenleiter vor die Nase. Ingo Steeger, ein neuer Chef, der gleich bei seinem ersten Fall in dem beschaulichen Örtchen Kahlensee auf ganzer Linie versagt hat! Wie konnte es sein, dass die Bürgermeisterin von Kahlensee, Astrid Mehrkant, unbemerkt ihr Treiben als Serienmörderin fortsetzen konnte? Und wie konnte es geschehen, dass die Mutter der Bürgermeisterin, Frau Professor Gertrud Mehrkant, jahrelang unter falscher Identität völlig unbemerkt in der Nähe des Hauses leben konnte, in dem sie so unsagbare Gräueltaten begangen hatte? Ich möchte hier nicht zu sehr ins Detail gehen. Sind doch die menschenverachtenden Versuche, die Professor Mehrkant als Leiterin einer Klinik für psychisch gestörte Männer an ihren Patienten vorgenommen haben soll, einfach zu erschreckend. Alles Informationen, die wir unserem guten Freund Walter Möhring zu verdanken haben. Einer Stimme, die nun für immer schweigen wird. Aber es gibt noch weitere Fragen. Fragen, denen sich Hauptkommissar Ingo Steeger eigentlich stellen sollte. Oder was denken Sie, liebe Zuschauer? Nehmen Sie jetzt an unserem Telefongewinnspiel teil und sagen Sie uns Ihre Meinung dazu. Und wie immer gibt es tolle Preise zu gewinnen oder Sie knacken direkt den Jackpot und werden direkt zu mir ins Studio durchgestellt. Die Nummer blenden wir unten ein. Aber zurück nach Kahlensee. Zurück zu dem Grauen, in das Walter Möhring Licht für uns alle gebracht hat. Walter Möhring, dessen Sohn Malte, der ebenfalls Polizist in Kahlensee war und von Gertrud Mehrkant auf brutalste Art ermordet wurde. Mehrkant war in ihrer amtierenden Zeit nicht unumstritten und als Leiterin einer psychiatrischen Heilanstalt für Männer, dem Haus der Hoffnung, durch ihre zweifelhaften Praktiken in die Schlagzeilen geraten. Sie soll ihren Schutzbefohlenen angeblich ohne Narkose die Hoden entfernt haben. Zudem soll sie ihre Tochter Astrid von Kindesbeinen an zu diesen Operationen in die weitläufigen Kellerräume der Klinik mitgenommen haben. Kein Wunder, dass die Tochter das blutige Werk ihrer Mutter fort setzen wollte. Ja vielleicht sogar musste? Dass ihr dies gelang, ist eindeutig dem Versagen von KHK Ingo Steeger zuzuschreiben. Steeger, der mit seiner schwangeren Frau Nele als neuer Dienststellenleiter nach Kahlensee versetzt wurde, obwohl er mehr als überqualifiziert war. Doch er fand hier nicht die ruhige Kugel, die er nach seiner Zeit als Profiler bei der Hamburger Kripo ganz offensichtlich auf dem Lande schieben wollte. Er fand nur Leid, Schmerz und Tod. Denn Gertrud Mehrkant nahm ihm, nachdem ihre Tarnung aufgeflogen war, alles. Sie schnitt der schwangeren Nele bei lebendigen Leib ihr Kind aus dem Bauch und ließ die arme Frau verbluten. Laut Aussage von Walter Möhring soll Mehrkant sich mit dem Baby auf und davon gemacht haben.
Noch in derselben Nacht trafen sich Bürgermeisterin Astrid Mehrkant und der bekannte Hamburger Anwalt Volkmar Deville beim Haus der Hoffnung. Mehrkant, die Deville erpresst haben soll, weil sie von seiner angeblichen Vorliebe für kleine Jungen wusste, sollte den Abend ebenso wenig überleben, wie der zwielichtige Anwalt. Das Feuer, das Astrid Mehrkant nach Informationen der Feuerwehr selbst gelegt hatte und das beide tötete, brannte auch das Haus der Hoffnung bis auf die Grundmauern nieder. Mit diesem Schandfleck verschwand allerdings auch das von Deville mitgebrachte Erpressungsgeld.
Laut unseren Informationen, die wir zum größten Teil dem bedauernswerten Walter Möhring zu verdanken haben, sind fünf weitere Personen tief in diese Geschichte verstrickt. Kriminalhauptkommissar Ingo Steeger, der seit dieser Nacht fieberhaft nach seinem entführten Sohn sucht. Ansgar Raabe, ebenfalls Kriminalhauptkommissar und Steegers einstiger Ausbilder. Raabe ist mittlerweile zum BKA nach Wiesbaden gewechselt. Tamara Swoboda, eine ehemalige Hamburger Rotlichtgröße mit sehr guten Verbindungen zur Unterwelt, sowie ihr Schatten. Ein Mann, den man nur unter dem Namen Fleischer nennt. Ein polizeilich bekannter Schläger mit nebulöser Vergangenheit, der Tamara Swoboda nicht von der Seite weicht. Und die junge Polin Klaudia Raduk, die nicht so recht ins Bild passen will. Raduk, die als Sekretärin bei der Polizei in Kahlensee gearbeitet hatte und die angeblich eine Affäre mit Ingo Steeger haben soll.
Noch am Grab von Steegers Frau hat diese kleine Gemeinschaft geschworen, alles dafür zu tun, den entführten Jungen zu finden. Aber wie weit sind sie dafür gegangen? Und was ist ein solcher Schwur wert, wenn man das schwächste Glied dieser Kette, Walter Möhring, in Kahlensee alleine zurück lässt? Möhring übernahm die Leitung der Dienststelle aber nur, weil Steeger sich wieder nach Hamburg versetzen ließ. Ansgar Raabe ging zum BKA. Tamara Swoboda und der unheimliche Fleischer betreiben mittlerweile eine Privatdetektei direkt auf dem Hamburger Kiez. Klaudia Raduk ist nach den grauenhaften Ereignissen zurück nach Polen gegangen.
Wir werden für sie exklusiv von der Beerdigung von Walter Möhring berichten. Das sind wir Ihnen und Walter schuldig. Sollten Steeger und seine Freunde etwas mit dem Verschwinden des Geldes oder gar mit dem Selbstmord von Walter Möhring zu tun haben, werde ich das in Ihrem Namen heraus finden, meine lieben Zuschauerinnen und Zuschauer. Darauf gebe ich Ihnen mein journalistisches Ehrenwort!
Steeger ließ sich in seinen Bürostuhl zurück fallen und atmete