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Naturgedichte: Landschaften, Städte, Jahreszeiten
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Naturgedichte: Landschaften, Städte, Jahreszeiten
eBook216 Seiten57 Minuten

Naturgedichte: Landschaften, Städte, Jahreszeiten

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Über dieses E-Book

Neue und ausgewählte Naturgedichte aus dem literarischen Werk von Vera Hewener eröffnen einen Garten der Dichtkunst vom Sonett bis zur Moderne. Lesende entdecken den mystischen Zauber der Natur in anmutigen, unverbrauchten Bildern (Ruth Rousselange, SZ, 07.06.17) und traditionellen Versformen, in denen die Dichterin mit heiterer Leichtigkeit Reime und Silben sammelt, bündelt und wieder streut. (Anja Kernig, SZ 07.12.17.) Heweners Sprache ist Rhythmus und Malerei. Beatrix Hoffmann, SZ 07.05.02. Zart und duftig sind viele dieser Gedichte; hymnisch-gewaltige Gesänge lassen an Hölderlin und Rilke denken. Jürgen Kück, SZ 17.11.03. Anmutige, unverbrauchte Bilder. Ruth Rousselange, SZ 07.06.17. Offensichtlich steckt auch ein Schalk in Hewener, einer, der mit heiterer Leichtigkeit Reime und Silben sammelt, bündelt und wieder streut. Anja Kernig, SZ 07.12.17.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum20. März 2024
ISBN9783758338533
Naturgedichte: Landschaften, Städte, Jahreszeiten
Autor

Vera Hewener

Vera Hewener, Jahrgang 1955, lebt als freie Schriftstellerin in Püttlingen. Mehrfach international ausgezeichnet, u.a. Superpremio Cultura Lombarda Rom (I) 2001, von 1. Preis Deutsche Sprache Thionville (F) 2004, Großer Europäischer Preis der Poesie Thionville (F) 2005, Goethe Trophäe 2007, zuletzt Wilhelm Busch Preis 2017.

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    Buchvorschau

    Naturgedichte - Vera Hewener

    Neue und ausgewählte Naturgedichte aus dem literarischen Werk von Vera Hewener eröffnen einen Garten der Dichtkunst. Lesende entdecken den mystischen Zauber der Natur in „anmutigen, unverbrauchten Bildern (Ruth Rousselange, SZ, 07.06.17) und traditionellen Versformen, in denen die Dichterin „mit heiterer Leichtigkeit Reime und Silben sammelt, bündelt und wieder streut (Anja Kernig, SZ 07.12.17). Vera Hewener, Jahrgang 1955, lebt als freie Schriftstellerin in Püttlingen. Mehrfach international ausgezeichnet, u.a. vom Centro Europeo di Cultura Rom (I) Superpremio Cultura Lombarda 2001, von CEPAL (Centre Européen pour la Promotion des Arts et des Lettres) Thionville (F) 1. Preis Deutsche Sprache 2004, Grand Prix Européen de Poésie 2005, Goethe Trophäe 2007, zuletzt Wilhelm Busch Preis 2017.

    „Heweners Sprache ist Rhythmus und Malerei. Beatrix Hoffmann, SZ 07.05.02. „Zart und duftig sind viele dieser Gedichte, voller Freude über den Einklang mit der Natur; hymnisch-gewaltige Gesänge lassen an Hölderlin und Rilke denken. Jürgen Kück, SZ 17.11.03. „Zart und duftig wirken auch die Naturgedichte, ganz in Anlehnung an sapphische Odenstrophen geschrieben. Walter Faas, SZ 28.05.04. „Zart sind die Eindrücke, die ihre Gedichte hinterlassen, fast glaubt man, sie säßen nur flüchtig auf den Seiten, wollten sich, uneingezwängt, einfach davonmachen. Ruth Rousselange, SZ 19.08.05. „In Heweners Gedichten überlagern sich die Zeiten und Epochen. Die Vergangenheit ist in ihren Zeilen ebenso nah wie die Gegenwart. Beatrix Hoffmann, SZ 29.07.09. „Jedes Wort schillert und ruft ein Bild hervor. Vera Hewener baut aus dem, was sie sieht, kleine Wortkunstwerke. Beatrix Hoffmann, SZ 07.11.2011. „Offensichtlich steckt auch ein Schalk in Hewener. Anja Kernig, SZ 07.12.17. „Eine neuartige Wirklichkeitsnähe entsteht durch eine überreiche Metaphorik, die sie in eine eher nüchterne Sprach-Atmosphäre pflanzt. Diese Binnenspannung wird besonders bei den Streifzügen durch Städte und Ortschaften deutlich. Wochenspiegel 16.3.23. „Vers-zauber mit balsamischer Wirkung, Gedichte für Herz, Seele und Verstand." Louie, Nachrichtenblatt für Saarlouis, Ausgabe 6/23.

    Inhalt

    Das Spiel der Natur

    KOMM IN DEN STILLEN PARK

    Im Park

    Im Fluss

    Bois de Boulogne

    Vauban-Insel

    Parkverständigung

    Wilhelm Heinrichs Garten

    Sommermorgen an der Burg Bucherbach

    Jardin du Luxembourg

    Kinderspiel

    Honigfest

    Im Deutsch-Französischen Garten

    Blue Notes

    Frühlingsaufbruch

    Schlossführung

    Köllertaler Elegie

    Von Herchenbach nach Sellerbach

    Verblichene blaue Hortensie

    Püttlinger Schlosspark

    Schlosspark

    Ostwind

    Stille Schritte

    DAS LICHT IST EIN SCHWERTHIEB

    Dämmerung

    Sonnenaufgang über Köllerbach

    Anbruch

    Morgenbad

    Mittagsküsse

    Im Irrlicht

    Place du Tertre

    Im Schatten der Basilika

    Saarlouiser Abendglocken

    Abends am Fenster

    Mondhymne

    Schwanensee

    Verdunklung

    WALDGEISTER

    Der Waldschrat

    Urwald

    Schadensfall

    Vorboten

    Waldgeister

    März im Beruser Forst

    Die Friedenstaube

    Gefunden

    Wildwechsel

    Waldrätsel

    Kälteverlust

    Spätherbst im Saarbrücker Forst

    PARTITUREN DES REGENS

    Partituren des Regens

    Ach die frühen Nebel

    Regenflucht

    Hagelsturz

    Regentag

    Regenfuge

    Am Anfang war der Fleck

    Wetterlehrling

    Nebelung

    Wolkenbruch

    Verwunschen

    SCHWARMINTELLIGENZ

    Schwarmintelligenz

    Honigkrieg

    Botschaften

    Erdung

    Blasenbildung

    Sammelsurium

    UNDINE TANZT

    Sternennebel

    Nebelbank

    Undine tanzt

    Daunenzauber

    Tanz der Musen am Schäferbach

    Ein Eisvogel saß im Gebüsch

    Vogelwäsche

    Der Köllerbach I

    Der Köllerbach II

    Der Köllerbach III

    Saarspektakel

    Schwanentanz

    Verkehrung

    Scholle und Flunder

    Flussaufwärts

    Kleines Saarstück

    DAS LIED DER STÄDTE

    Le chant des villes

    Das Lied der Städte

    Auf den Boulevards

    Sacré-Cœur

    Pariser Obertöne

    Paris en magie

    Paris im Zauber

    Quartier Clignancourt

    Erotischer Nachmittag

    Montmartre friert

    Saarlouis taumelt

    Stadt am Fluss

    Stadt der Brücken

    Die Lesende

    Viktoriaschacht

    Rettungsversuch

    Andacht

    Tochter Zion

    Nachkriegsmusik

    Lichterfest

    Zeitspiegel

    Greesendaach

    Greesentag

    Zeitenwende

    MÄRZENBECHER IN DER HAND

    Frühlingsläuten

    Aufholjagd

    Lichthoheit

    Frühlingsgruß

    Aufriss

    Schneeglöckchen

    Veilchenblüte

    Frühlingsbeginn

    Blütenschaumzauber

    Frühlingsglut

    Der Krokuss

    März

    Frühlingslied

    STEHT DIE SONNE HIMMELAN

    Sommer

    Sommergarten

    Im Blumenreich

    Lebensgarten

    Rosenhymne

    Rosenstolz

    Rosenblüte

    Röschen

    Rosengarten

    Römische Gärten der Villa Borg

    Sommerschloss

    Sommerhitze

    Morgenfrühstück

    Flamenco am Wölfelsbrunnen

    Verwirrt

    Sonnenbad

    Ach Lichtgeschoss

    Monatslist

    Das krosse Laub

    WIE LEUCHTEN DIE BLÄTTER

    Septemberlied

    Altweibersommer

    Herbstmorgen

    Blätterleuchten

    Herbstzeitlose

    Herbstfieber

    Herbstlied

    Herbstjagd

    Herbstrauschen

    Die Vogelmajestät

    Nordwind

    Kraniche fliegen

    Fäulnis

    Herbstinferno

    Herbststurm

    Schattenherz

    Melancholie

    November

    Nebelfäden

    WINTERSPROSSEN TRÄGT DIE LANDSCHAFT

    Winterpastell

    Kältegipfel

    Wintertränke

    Winterruhe

    Frostiger Morgen am Köllerbach

    Kommt der Frost

    In Schneestunden

    Winterhoffnung

    Winter in Köllerbach-Etzenhofen

    Schneegeflüster

    Strohfeuer

    Winter in Bernkastel-Kues

    Lichtpunkt

    Lichtkürze

    Der Riss der Stechpalme

    Mistel

    Winterherde

    Schneefall

    Jahreswechsel

    WERKVERZEICHNIS

    Das Spiel der Natur

    Dohlen kreisen über Bohlen

    die über hohlen Tälern

    Wege ebnen für das Rehwild

    das im Überwintern durch das Schweigen huscht

    der Fuchs noch kuscht

    in seinem Bau

    wenn Schwarzwild sich zusammenrottet

    durch starre Wälder trottet

    und den Schnee durchwühlt

    wenn die Schneegans auf weißen Feldern landet

    hat der Winter nicht mit Blech gehandelt

    die Jagd beginnt

    es kreischt schlägt rennt und röhrt

    unerhört das Spiel der Natur

    wo Leben vom Leben lebt

    wenn ungestört von Kultur

    sich Schwarz von Weiß abhebt

    der Tag von der Nacht

    die Sonne vom Mond

    der Winter vom Frühling

    und doch ineinanderfließt verschmilzt vereint

    was die Schöpfung mit Wiedergebärendem meint

    das immerwährende

    wiederkehrende

    sich wiederholende

    Spiel der Natur

    KOMM IN DEN STILLEN PARK

    Park und Landschaft

    Im Park

    Es sind die rosa Blüten voller Blicke, die hängenbleiben,

    sehnsuchtsvoll und verwildern zwischen den Ästen,

    die ihr helles Grün verzweigen, weil sie die

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