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Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 7 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial
Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 7 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial
Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 7 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial
eBook54 Seiten35 Minuten

Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 7 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial

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Über dieses E-Book

Die Abenteuer der Hexe Jane Morris...

„Sehr gut!“, erwiderte Dr. Devil. „Wir haben schon lange auf ihn gewartet!“ Er lachte schauderhaft. „So brauchen wir sie wenigstens nicht weiter zu suchen, Mr. Blane! Werden Sie Zeuge dieser Zeremonie, die auch Ihnen bevorsteht - und die Sie zu einem gefügigen Werkzeug machen wird!“ „Dr. Devil!“, entfuhr es dem Dämonenjäger. „Oder soll ich Sie mit einem ihrer Decknamen ansprechen – Victor Asmodis oder Henri Marquanteur...“


HEXENKRÄFTE GEGEN ASMODIS Teil 1-8 sind auch in einer Gesamtausgabe erhältlich

Mein Name ist Jane Morris. Manche nennen mich die weiße Hexe. Manche bevorzugen den Ausdruck Schamanin, aber das ist dasselbe.
Sie haben Recht.
Ich bin eine Schamanin und Hexe.
Allerdings verwende ich meine Kräfte im Sinne des Guten und gehöre nicht zu jenen Schwarzmagiern und Dämonenbeschwörern, die nichts anderes als ihre eigenen Ziele im Kopf haben.
Ganz zu schweigen von jenen, die gar nicht mehr Herr ihrer selbst, sondern Sklaven der Hölle sind.
Der Großteil der Menschheit ahnt es nicht, weil sie es vielleicht gar nicht wahrhaben will.
Aber wir sind in einem Zustand ständiger Bedrohung.
Die Mächte der Hölle lauern nur auf ihre Chance, unsere Welt in Besitz nehmen und ihrer eigenen Sphäre der Verdammnis einverleiben zu können.

Cover: STEVE MAYER

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum9. Juni 2019
ISBN9783736858725
Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 7 von 8: Cassiopeiapress Horror Serial
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 7 von 8 - Alfred Bekker

    Alfred Bekker

    Hexenkräfte gegen Asmodis, Teil 7 von 8

    Cassiopeiapress Horror Serial

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Hexenkräfte gegen Asmodis Teil 7 von 8

    Alfred Bekker und Silke Bekker

    Die Abenteuer der Hexe Jane Morris

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by author

    © 2012 der Digitalausgabe AlfredBekker/CassiopeiaPress

    All rights reserved.

    www.AlfredBekker.de

    *

    Genau in diesem Moment ging eine Tür auf und zwei der seelenlosen Wächter führten einen Mann herein. Die Wächter waren bewaffnet, auch wenn das rote Glühen ihrer Augen und ihr eigenartiger Gang verrieten, dass sie auch andere Mittel zur Verfügung hatten.

    Aus den Augenwinkeln heraus sah ich den Gefangenen.

    Es war Mike.

    „Jane!"

    Ich wollte etwas erwidern, war aber unfähig dazu. Meine Zunge versagte mir den Dienst.

    „Der Kerl hat draußen herumgeschnüffelt", meinte einer der Wächter.

    „Sehr gut!, erwiderte Dr. Devil. „Wir haben schon lange auf ihn gewartet! Er lachte schauderhaft. „So brauchen wir sie wenigstens nicht weiter zu suchen, Mr. Blane! Werden Sie Zeuge dieser Zeremonie, die auch Ihnen bevorsteht - und die Sie zu einem gefügigen Werkzeug machen wird! „Dr. Devil!, entfuhr es dem Dämonenjäger. „Oder soll ich Sie mit einem ihrer Decknamen ansprechen – Victor Asmodis oder Henri Marquanteur..."

    „Das ist mir ganz gleich."

    Sicher hatte Mike erwartet, ihn hier anzutreffen.

    Aber diese Legende des Bösen leibhaftig vor sich stehen zu sehen, war etwas anderes...

    Dr. Devil trat auf ihn zu, berührte leicht den Mana-Kristall, der um Mikes Hals hing.

    Das Amulett reagierte nicht.

    Es hatte uns hier in Tanger bislang kaum genutzt.

    Was war los damit?

    „Sie werden bemerkt haben, dass Ihr Kristall nicht wie gewohnt auf die Anwesenheit magischer Energien reagiert, Mr. Blane."

    „Das stimmt..."

    „Ich habe es einem Bann unterworfen. Sie sind ganz auf sich allein gestellt, Dämonenjäger. Das Ding hier... – er tätschelte höhnisch lachend den Mana-Kristall – „...wird Ihnen nichts nützen! Er wandte sich von Mike und wandte sich mir zu.

    Abd el-Shaitan drückte mir den Kelch an die Lippen.

    Ich schluckte, versuchte die Lippen fest aufeinander zu pressen, doch sie gehorchten mir nicht.

    Nicht einmal dazu blieb mir Kraft.

    Angst hatte mich erfasst und mein Puls raste.

    Verzweiflung stieg in mir auf.

    Ich versuchte, meine Schamanenkräfte zu mobilisieren.

    Aber es gelang mir nicht.

    Irgendetwas hinderte mich daran, mich auf diese weißmagische Energien zu konzentrieren.

    Es war furchtbar.

    Ich fühle mich so entsetzlich kraftlos.

    Die Macht der Hölle – sie war wohl einfach stärker, als alles, was ich, Mike oder der Mana-Kristall dagegen aufbieten konnte.

    Ich wusste, dass ich nichts tun konnte. Buchstäblich nichts. Ich war gefangen von einer unheimlichen Macht, die beinahe alles an mir völlig lähmte.

    Alles, bis auf meine rastlosen Gedanken.

    Doch auch deren Freiheit würde in wenigen Augenblicken ihr Gefängnis gefunden haben.

    „Jane - nein!", rief Mike.

    Ich konnte nichts erwidern.

    Nicht einmal weinen konnte ich.

    Du wirst nicht dieselbe bleiben, wenn du diesen Kelch gelehrt hast!, sagte eine Stimme in mir. Und ich wusste, dass das der Wahrheit entsprach.

    An meinen Lippen fühlte ich eine kalte Flüssigkeit.

    So kalt, wie der Tod...

    Ein stummer Schrei durchfuhr mein Inneres...

    Nein!

    Ein letzter verzweifelter Gedanke, ein vergebliches Aufbäumen der Seele...

    Ist es

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