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Mega Killer 5 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung
Mega Killer 5 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung
Mega Killer 5 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung
eBook62 Seiten43 Minuten

Mega Killer 5 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung

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Über dieses E-Book

Für Dak Morley ist die Flucht vor seinem unsichtbaren Feind eine Frage des Überlebens. Aber der MEGA KILLER verfolgt ihn bis in die entlegendsten Winkel des Universums. Und die gibt es selbst in der total vernetzten Galaxis des 4. Jahrtausends.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum27. März 2018
ISBN9783736813991
Mega Killer 5 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Mega Killer 5 (Science Fiction Serial) - Alfred Bekker

    Mega Killer – Hetzjagd im All

    von Alfred Bekker

    Teil 5 von 8

    Eine Gesamtausgabe erschien unter dem Titel Hetzjagd im All – Die Mega-Killer-Romane in einem Band.

    Printausgaben desselben Inhalts erschienen im Mohlberg-Verlag unter den Titeln Rache aus dem Cyberspace, Die Zone der Gesetzlosen und Fluchtpunkt Laika-System.

    © 2003 by Alfred Bekker

    All rights reserved.

    Ein CassiopeiaPress E-Book.

    Ausgabejahr dieser Edition: 2014

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    In der Ruinenstadt

    Wir verließen den Ort der Explosion und wandten uns ins Innere der Ruinenstadt. Schon deshalb, weil mit Sicherheit die Polizei von New-L.A. dort auftauchen und Nachforschungen anstellen würde.

    Wir müssen unsere CyberSensoren deaktivieren, wandte ich mich an Garenna. Sonst kann man uns anpeilen. Nicht nur die Polizei, sondern auch der MEGA KILLER.

    Ich verstehe. Aber wie wollen wir uns dann orientieren?

    Wir werden uns auf unsere Sinne verlassen müssen.

    Wo befinden sich die Leute, von denen Sie glauben, dass sie uns helfen könnten?

    Ich hoffe, sie sind noch in demselben Gebiet wie früher.

    Mir gefällt die ganze Sache nicht.

    Glauben Sie mir?

    Ich bezweifelte, dass es Garenna schon wirklich bewusst war, dass sich in dem Augenblick, in dem sie sich von einem abgelegenen, zum Verbund der Äußeren Kolonien gehörigen Materiebrocken namens Datrena Beta in die Residenz ihres Vaters gebeamt hatte, ein Wendepunkt in ihrem Leben ereignet hatte. Von nun an würde es für sie nur ein DAVOR und ein DANACH geben. Der Killervirus, auf dessen Liste auch ich stand, verfolgte sie. Und das bedeutete, dass ihr bisheriges Leben Vergangenheit war. Sie konnte auf absehbare Zeit nicht wieder zurück nach Datrena Beta. Ein Leben ohne Wurzeln lag vor ihr, denn sie würde nirgendwo lange genug bleiben können, um welche zu schlagen. Ich wusste, wie das war. Allerdings war ich weit davon entfernt, mich daran zu gewöhnen.

    Die Stunden krochen dahin.

    Wir kamen durch menschenleere, verfallene Boulevards.

    Aus der Ferne waren Trommeln zu hören.

    Wir hatten keinerlei Vorräte. Weder Wasser noch Nahrungsmittel. Langsam machten sich Hunger und Durst bemerkbar. Aber hier gab es keine Nahrungsmittelspender, die lediglich einen Mentalbefehl via CyberSensor brauchten, um einem jeden Wunsch vom Gaumen abzulesen.

    Die Dämmerung setzte ein.

    Außer Dutzenden von streunenden Hunden und Katzen begegnete uns niemand. Es wurde rasch dunkel. Die meiste Zeit über schwiegen wir jetzt.

    Die Aussicht, in den Ruinen übernachten zu müssen, ohne den Schutz einer der Gangs, war nicht gerade ermutigend.

    Wir befanden uns vor einem halbverfallenen Gebäude, das etwa zehn Stockwerke hoch hinaufragte, als plötzlich Laserblitze aus der Dunkelheit herausschossen. Von der gegenüberliegenden Straßenseite aus wurden sie abgegeben und zischten dicht über uns hinweg.

    Garenna und ich zogen die Strahler und gaben ein paar Warnschüsse zurück.

    Wir hatten keinerlei Deckung.

    Garenna wirbelte herum.

    Ich riss den Lauf des Strahlers herum. Schattenhafte Gestalten sah ich hier und dort an den Fenstern, zwischen den Häusern, in den Nischen.

    Gebt auf, ihr habt keine Chance!, rief eine heisere Stimme. Legt eure Waffen nieder oder wir verbrennen euch zu Asche!

    Uns bleibt wohl keine andere Wahl, knirschte ich zwischen den Zähnen hindurch und wechselte dann einen kurzen Blick mit Garenna.

    Was sind das für Leute?, flüsterte sie.

    Keine Ahnung.

    Ich weiß nicht, ob es eine gute Entscheidung war, mit Ihnen mitzugehen...

    Sie wären sonst tot.

    Das konnte sie nicht bestreiten.

    Bewaffnete, in Ledermonturen gekleidete Gestalten traten hervor. Sie trugen Masken. Und in ihre Lederkleidung war ein Emblem eingearbeitet.

    Die gekreuzten Dreizacke. Ich erinnerte mich an das Symbol.

    Dutzende von Mündungen waren auf uns gerichtet und immer mehr Maskierte kamen aus der Deckung hervor. Bei einigen waren die Nadler und Strahler etwas veraltet. Aber wirksam waren sie zweifellos.

    Die Maskierten bildeten einen Kreis.

    Ich kenne euren Anführer – John Sabasco! rief ich.

    Einige Sekunden lang erfolgte keine Reaktion. Dann trat einer der Maskierten hervor und nahm seine Maske ab. Ein breites Grinsen erschien auf seinem kantigen Gesicht.

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