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Mega Killer 4 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung
Mega Killer 4 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung
Mega Killer 4 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung
eBook58 Seiten37 Minuten

Mega Killer 4 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung

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Über dieses E-Book

Eine Hetzjagd durch die Galaxis - Dak Morley auf der Flucht vor einer unheimliche Macht. Wen hat er so verärgert, dass er ihm dafür den MEGA KILLER auf den Hals hetzte, das perfideste Mordprogramm des 4. Jahrtausends?

Cover Steve Mayer

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum4. Apr. 2018
ISBN9783736813984
Mega Killer 4 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Mega Killer 4 (Science Fiction Serial) - Alfred Bekker

    Mega Killer – Hetzjagd im All

    von Alfred Bekker

    Teil 4 von 8

    Eine Gesamtausgabe erschien unter dem Titel Hetzjagd im All – Die Mega-Killer-Romane in einem Band.

    Printausgaben desselben Inhalts erschienen im Mohlberg-Verlag unter den Titeln Rache aus dem Cyberspace, Die Zone der Gesetzlosen und Fluchtpunkt Laika-System.

    © 2003 by Alfred Bekker

    All rights reserved.

    Ein CassiopeiaPress E-Book.

    Ausgabejahr dieser Edition: 2014

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    Sampor

    Der Raumer überflog die Ruinen von Old Manhattan. Ein mulmiges Gefühl beschlich mich dabei. Die Erinnerungen an meinen Beinahe-Absturz in das World Trade Center stiegen wieder in mir hoch, desgleichen Bilder von den Ereignissen, die sich daran angeschlossen hatten. Ich sah noch einmal Soranas reglosen Körper auf dem Boden liegen und schloss die Augen.

    Das ist Vergangenheit, sagte ich mir. Du kannst das Geschehene nicht rückgängig machen ... so sehr du dir das auch wünschen magst.

    Ich lud das Energiereservoir des Strahlers nach, zapfte dazu die Reservoirs des Raumers an. Wer konnte schon ahnen, durch welche Mauern ich Löcher hindurchzulasern hatte, um an mein Ziel zu kommen.

    In den CyberSensor-Daten aus Ron Gesmigs internem Speicher fand ich auch einen schematischen 3-D-Plan von Palmon Jarvus' Residenz. Damit würde ich mich einigermaßen orientieren können.

    Er muss Gesmig sehr vertraut haben, wenn er ihm erlaubte, derartige Daten in den internen Speicher seines CyberSensor zu kopieren!, ging es mir durch den Kopf. Oder hatte Jarvus Gesmig das am Ende gar nicht erlaubt? Hatte Gesmig sich diesen Plan vielleicht selbst beschafft, um ...

    ... um im Notfall stets Zugang zu Jarvus zu haben? Ihn vielleicht sogar ausschalten zu können?

    Der Gedanke war nur auf den ersten Blick abwegig.

    Aber wenn Jarvus tatsächlich für BARETTO spioniert hatte, dann konnte ein Prozess gegen ihn für den ganzen Konzern eventuell unangenehm werden.

    In dem Fall brauchten die Konzernherren eine Notbremse, die möglichst nahe an Jarvus herankommen konnte ...

    Das würde es erklären, dachte ich. Aber Gesmig konnte ich danach nicht mehr fragen.

    Der Raumer durchdrang die Kuppel aus Leichtenergie, die New Manhattan umgab. Zielgenau fand die Yacht ihren Weg zwischen den Wohntürmen hindurch.

    Jarvus musste Gesmig tatsächlich sehr weitgehend vertraut haben. Das SYSTEM der Raumyacht gab automatisch eine Codierung an Jarvus' Residenz, woraufhin sich das Außenschott des Hangars öffnete.

    Der Raumer landete sanft.

    Die Ortungssysteme des Raumers ließ ich eingeschaltet. Über den CyberSensor blieb ich mit dem SYSTEM der Yacht in ständiger Verbindung. Insgesamt sechs Personen befanden sich in Jarvus‘ Residenz. Drei davon waren Sampor-Leibwächter, bei den anderen handelte es sich um gewöhnliche Humanoide. Erdmenschen oder Abkömmlinge von Erdmenschen.

    Außerem gab es dann noch ein paar Haustiere, bei denen schwer zu sagen war, inwieweit sie für Abwehrzwecke konditioniert waren.

    Ich verließ die Yacht durch die Druckschleuse, ließ dann den Blick schweifen und überlegte, wie intensiv dieser Raum wohl überwacht wurde. Ich ging auf den Zwischenschott zu, der den Hangar vom Rest der Residenz trennte.

    Auf meiner Sichtanzeige sah ich eine schematische Darstellung der Residenz. Die anwesenden Personen waren als Lichtpunkte dargestellt – die Sampor, die auf Grund ihres Unterschieds in Größe und Gewichts für die Ortungssensoren des Raumers deutlich zu unterscheiden waren, ließ ich mir durch rote Punkte darstellen. Die anderen durch gelbe.

    Es kam Bewegung in dieses Bild im Gesichtsfeld meines linken Auges.

    Die roten Punkte schnellten in Richtung des Hangars.

    Wusste ich es doch!, durchzuckte es mich. Der anderen Seite war inzwischen klar, dass hier etwas nicht stimmte.

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