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Mega Killer 6 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung
Mega Killer 6 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung
Mega Killer 6 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung
eBook54 Seiten36 Minuten

Mega Killer 6 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung

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Über dieses E-Book

Ist es ein galaktisches Syndikat, dem Dak Morley zu nahe kam? Oder ist die Angelegenheit eher persönlich? Das Mordprogramm namens MEGA KILLER ist unerbittlich. Und es folgt Dak Morley überall hin...

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum10. Apr. 2018
ISBN9783736814004
Mega Killer 6 (Science Fiction Serial): Cassiopeiapress Spannung
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Mega Killer 6 (Science Fiction Serial) - Alfred Bekker

    Mega Killer – Hetzjagd im All

    von Alfred Bekker

    Teil 6 von 8

    Eine Gesamtausgabe erschien unter dem Titel Hetzjagd im All – Die Mega-Killer-Romane in einem Band.

    Printausgaben desselben Inhalts erschienen im Mohlberg-Verlag unter den Titeln Rache aus dem Cyberspace, Die Zone der Gesetzlosen und Fluchtpunkt Laika-System.

    © 2003 by Alfred Bekker

    All rights reserved.

    Ein CassiopeiaPress E-Book.

    Ausgabejahr dieser Edition: 2014

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    Old-L.A.

    Wir übernachteten in einem der unzähligen halbverfallenen Gebäude, die die Ruinenlandschaft von Old-L.A. kennzeichneten.

    Am Morgen gingen wir weiter.

    Gegen Mittag trafen wir auf eine Patrouille von Blitz-Kriegern. Garenna und ich verschanzten uns in einem der Häuser, verhielten uns so still wie möglich.

    Immerhin wussten wir jetzt, dass wir uns zumindest am Rand des Gebietes der Blitz-Gang befanden.

    Die Blitz-Leute wirkten nicht sonderlich aufmerksam. Sie trugen ihre Waffen an den Magnethalterungen, sahen sich flüchtg um, schienen aber nicht ernsthaft damit zu rechnen, hier auf Feinde zu stoßen.

    Ich fragte mich, ob sie schon vom Ende der Dreizack-Gang gehört hatten.

    Es war anzunehmen.

    Schließlich mussten die Detonationen kilometerweit zu hören gewesen sein. Und ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Anführer der Blitz-Leute keine Kundschafter ausgesandt hatten, um über das, was sich da ereignet hatte, informiert zu sein.

    Ich nahm den Nadler, zielte.

    Insgesamt drei Blitz-Krieger waren es.

    Den ersten tötete ich mit einem Nadler-Schuss genau zwischen die Schulterblätter. Der zweite drehte sich halb herum, als ihn die Nadel in Höhe der Brust erwischte. Die beiden sackten fast lautlos zu Boden.

    Stehenbleiben!, rief ich dem dritten zu. Er wollte zu dem Strahler greifen, der an der Magnethalterung am Oberschenkel befestigt war.

    Keine Bewegung!, zischte ich.

    Der Blitz-Krieger hielt inne.

    Ich wandte mich kurz an Garenna. Gib mir Feuerschutz!

    Okay!

    Mit dem Strahler! Wenn der Kerl eine falsche Bewegung macht, äscherst du ihn ein.

    Sie fasste den Strahler mit beiden Händen und nickte.

    Ich sprang über die Fensterbank. Glas gab es in diesem Fenster schon seit Ewigkeiten nicht mehr.

    Von hinten trat ich an den Blitz-Mann heran.

    Er wusste, dass er keine Chance hatte, mich zu erwischen, bevor ich ihm die tödliche Nadel in den Körper schießen würde.

    Die Hände hoch!, befahl ich.

    Er gehorchte nach kurzem Zögern. Ich nahm ihm den Strahler ab, fand noch ein Lasermesser und einen winzigen Nadler. Diese Dinge nahm ich an mich und befestigte sie an der Magnethalterung meines Gürtels. Etwas nervös ließ ich den Blick schweifen. Der Nadler war eine sehr leise Waffe. Selbst wenn noch weitere Blitz-Krieger in der Nähe waren, konnte ich hoffen, dass sie nichts von dem bemerkt hatten, was hier geschehen war.

    Der Maskenträger sah mich an.

    Du bist schon so gut wie tot!, knurrte er.

    Abwarten, erwiderte ich.

    Worauf wartest du noch, Maskenloser! Warum schießt du mich nicht auch einfach über den Haufen?

    Weil wir dich noch brauchen!'

    Ach ja?

    Wenn du schön tust, was ich dir sage, dann überlebst du diese Sache!

    Er atmete tief durch.

    Was habt ihr vor?

    Erzähl uns alles, was du über das Raumschiff weißt, dass ihr in Besitz habt!

    Ah, daher weht der Wind ...

    Ja, genau!

    Und ihr zwei Maskenlosen wollt euch die Raumyacht unter den Nagel reißen! Der Blitz-Mann lachte schallend. Es klang etwas dumpf

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