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Lady Rample und der Landhausspion: Lady Rample Mysteries - German Edition, #2
Lady Rample und der Landhausspion: Lady Rample Mysteries - German Edition, #2
Lady Rample und der Landhausspion: Lady Rample Mysteries - German Edition, #2
eBook201 Seiten2 Stunden

Lady Rample und der Landhausspion: Lady Rample Mysteries - German Edition, #2

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Über dieses E-Book

Eine Hausparty in Devon, England, nimmt eine mörderische Wendung.

 

Lady Rample und ihre exzentrische Tante Butty fliehen aus der brütenden Hitze des Londoner Sommers in die kühleren Gefilde der englischen Landschaft. Doch der idyllische Urlaub besteht nicht nur aus Cocktails und Rasen-Krocket. Als im Arbeitszimmer ihres Gastgebers ein Mann tot aufgefunden wird, weiß sie, dass mehr dahintersteckt als ein einfacher Einbruch.

 

Spione lauern im Gebüsch, ihr Dienstmädchen sitzt im örtlichen Gefängnis und die Gefahr lauert auf Schritt und Tritt – doch Lady Rample gibt nicht auf, wenn es um ein Rätsel geht. Bewaffnet mit Cocktails, Lippenstift und jeder Menge Sexappeal wird sie die Spione fangen, den Mord aufklären und die Dinge in Ordnung bringen. Es sei denn, der Mörder erwischt sie zuerst.

 

Von der Autorin von "Lady Rample und der Mord im Jazzclub" kommt der reizvolle zweite Teil der Lady Rample Mysteries, der im London der 1930er Jazz-Ära spielt.

SpracheDeutsch
HerausgeberSunwalker Press
Erscheinungsdatum14. Jan. 2024
ISBN9798224356751
Lady Rample und der Landhausspion: Lady Rample Mysteries - German Edition, #2
Autor

Shéa MacLeod

Author of the international best selling paranormal series, Sunwalker Saga. Native of Portlandia. Addicted to lemon curd and Ancient Aliens.

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    Buchvorschau

    Lady Rample und der Landhausspion - Shéa MacLeod

    Für Julie M.

    Weil sie Devon genauso sehr liebt wie ich.

    Kapitel 1

    »Du wirst uns alle umbringen!«

    »Sei nicht so dramatisch.« Ich warf Tante Butty einen Seitenblick zu, während sie ihren Hut fest an den Kopf drückte. Das heutige Ungetüm aus elfenbeinfarbenem Filz war mit so vielen Perlen besetzt, dass es ein Wunder war, dass sie ihren Kopf aufrecht halten konnte. Eine riesige, weiße Straußenfeder ragte wild aus der Rückseite. Ich brachte es nicht übers Herz, ihr zu sagen, dass die Spitze gegen das Dach meines geliebten Wagens gequetscht worden war.

    »Augen auf die Straße!«, schrie sie und ihr Busen hob und senkte sich hektisch.

    Ich folgte ihrer Anweisung gerade rechtzeitig, um eine Hecke zu entdecken, die näher war, als mir lieb war. Ich riss das Lenkrad hart nach rechts und konnte so vermeiden, den Lack des kobaltblauen Mercedes Roadster zu zerkratzen – ein Geschenk meines verstorbenen Mannes, Lord Rample. Unglücklicherweise hätte ich beinahe einen entgegenkommenden Lastwagen gerammt. Der Fahrer hupte und schüttelte eine Faust, als er vorbeirumpelte.

    »Alles in Ordnung, Tante.« Wenn mein Herz irgendwo in meinem Hals steckengeblieben war, hätte ich es nie zugeben. Stattdessen schenkte ich ihr ein strahlendes Lächeln und zwang mich, meinen Griff um das Lenkrad zu lockern. »Jetzt ist es nicht mehr weit. Ich kann in der Ferne die Kirchturmspitze sehen.« Unser Ziel, das Dorf Stickleberry in Devon, lag praktisch gleich um die Ecke. Ich konnte sogar schon die frische Seeluft riechen.

    »Zu weit für meinen Geschmack«, murrte Tante Butty. Ich bemerkte, dass sie weder den Türgriff noch ihren Hut losgelassen hatte. »Und du kannst mir nichts vormachen, Ophelia.«

    Daran hatte ich keinen Zweifel. Tante Butty kannte mich viel zu gut. Sie war meine Lieblingstante – wenn auch die einzige – und hatte mich, als ich sechzehn Jahre alt gewesen war, aus meinem langweiligen Leben gerettet und mich in das Reich der Schickeria geführt. Wenn mich jemand auf dieser Welt kannte, dann war sie es.

    Vor uns tauchten zwei kunstvolle schmiedeeiserne Tore auf, die fest in eine alte, mit Efeu überwucherte Steinmauer eingelassen waren. Neben den Toren verkündete ein sauber gemeißelter, neu in die Mauer eingebetteter Stein, dass dies Wit’s End sei. »Da, siehst du. Wie ich gesagt habe.« Ich hupte, als wir uns näherten, und die Tore öffneten sich wie von Zauberhand. Das heißt, wenn der Zauber von einem uniformierten Pförtner mit einem unglaublich großen Schnauzbart und Augenbrauen, die eine eigene Postleitzahl hätten haben können, gewirkt wurde.

    Er winkte uns schwungvoll durch, und ich raste die Auffahrt hinauf, die sich unter Eichen hindurchschlängelte. Es war, als ob wir durch einen langen, grünen Tunnel fahren würden. Das grün getönte Licht, das durch die Blätter fiel, schuf eine traumhafte Welt, die uns zum Weiterfahren einlud. Die kühle, schattige Luft war eine willkommene Abwechslung zur drückenden Sommerhitze. Selbst für den Juli war es für diese Jahreszeit ungewöhnlich warm.

    Wir brachen aus dem Tunnel heraus und kamen wieder ans Tageslicht.

    »Du meine Güte, das ist ja prächtig, nicht wahr?« Tante Butty hörte auf, sich an ihren Hut zu klammern, und betrachtete das Bauwerk, das sich über uns erhob.

    Das georganische Herrenhaus war weiß getüncht und glänzte. Ein kleiner Portikus, gestützt von einfachen, eleganten Säulen, wachte über die Eingangstreppe. Die kleinen, quadratischen Fenster glitzerten wie Juwelen in der Sonne. Wir fuhren die Auffahrt hinauf, um einen großen Brunnen herum, in dem ein fetter, nackter Cherub einen Wasserstrahl aus seinem Unterleib spuckte, und kamen in einer Gischt aus Kies vor der Eingangstür zum Stehen.

    Tante Butty stieß einen Seufzer der Erleichterung aus und ließ sich kraftlos gegen den Sitz sinken. Ich konnte mir ein Schnauben über ihre Theatralik verkneifen.

    Die Tür des Herrenhauses selbst war genauso weiß wie die Steinmauern, als ob sie mit der Fassade verschmelzen könnte. Glyzinien – von den üppigen, violetten Blüten waren zu dieser späten Jahreszeit nur noch wenige übrig – rankten sich am Portikus empor, bevor sie sich in einem eleganten Schwung nach unten ergossen. Die Tür schwang auf, und ein schwarz gekleideter Butler trat heraus und ging mit gleichmäßigem, gemessenem Schritt über die Einfahrt. Als ob er alle Zeit der Welt hätte. Er zog die Beifahrertür für meine Tante auf, während sich auch meine eigene öffnete und ein livrierter Chauffeur auf mich herabgrinste.

    »Mylady. Darf ich Ihnen behilflich sein?« Er hatte einen ausgeprägten Akzent, vage europäisch, und ein Grübchen in der Wange. Ich konnte mir vorstellen, dass die Hälfte der Damen von Stickleberry für ihn schwärmten, trotz des Misstrauens der Landbevölkerung gegenüber allem Fremden.

    Er half mir aus dem Auto, mit allem Respekt, der meinem Stand gebührt, und noch mehr. Ehe ich mich versah, stand ich vor dem steifen, korrekten Butler. Sein Kragen war so gestärkt, dass es ein Wunder war, dass er sich nicht selbst ein Auge ausstach.

    »Willkommen in Wit’s End«, sagte er mit absolut ausdruckslosem Gesicht und einer Attitüde, mit der man den Buckingham Palace oder Balmoral ankündigen würde.

    »Was für ein verflixt seltsamer Name für ein Herrenhaus«, murmelte Tante Butty. »Harry muss sich ein bisschen frech vorgekommen sein. Gefällt mir.«

    »Ophelia, Lady Rample. Und das ist meine Tante, Lady Lucas.« Technisch gesehen war Tante Butty nur eine Mrs. Trent. Der zweite ihrer drei Ehemänner war Lord Lucas gewesen, aber meine Tante zog den Titel vor – ganz zu schweigen vom zweiten Ehemann – und benutzte ihn, wann immer sie konnte, ob er ihr nun gehörte oder nicht. Schließlich war Lord Lucas, wie sie es ausdrückte, mausetot und ohne Erben – wer konnte sich also beschweren?

    Der Butler verbeugte sich tief. »Ich bin Jarvis.«

    »Natürlich sind Sie das«, murmelte meine Tante. Ich stieß sie mit dem Ellbogen an, und sie warf mir einen verärgerten Blick zu.

    Es gab noch mehr Verbeugungen und Schmeicheleien, bevor wir hineingelassen wurden, während der Chauffeur mit meinem Auto wegfuhr. Ich hoffte, er behandelte sie gut. Sie war ein Prachtexemplar. Ein einziger Kratzer und ich würde mir seinen Kopf holen, mit oder ohne Grübchen.

    Die Eingangstür führte direkt in ein großes Foyer mit einem glatten Boden aus weißem, grau durchzogenem Marmor. Direkt vor uns befand sich eine breite, geschwungene Treppe, die nach oben führte. Die polierten Holzstufen waren mit einem rot-goldenen Teppichläufer belegt, der praktisch neu aussah. Auf der rechten Seite befand sich ein kunstvoll geschnitzter Mahagoni-Kleiderständer mit einer Bank und einem trüben antiken Spiegel. Links stand eine hohe Säule aus demselben Marmor wie der Fußboden, auf der eine weiße Büste einer berühmten Person thronte. Sie ähnelte Mozart, hätte aber auch einen anderen großen historischen Herren darstellen können. Auf jeden Fall zierte die Büste derzeit ein Dreispitz, der keck über ein Auge gezogen war.

    Wir wurden der Haushälterin übergeben, die uns mit klirrenden Schlüsseln und rauschendem Reifrock die Treppe hinaufführte. Wirklich, wer trug heutzutage noch Reifröcke? Es war 1932, um Himmels willen. Und Sommer! Viel zu heiß für solchen Unsinn.

    Bates war eine kleine, runde Frau mit einem beeindruckenden Kopf voller eisengrauer Locken, die unter einer gestärkten weißen Mütze hervorlugten. Sie trug ein schwarzes Kleid – genauso gestärkt und steif wie der Kragen des Butlers –, das aussah, als stamme es aus dem letzten Jahrhundert. Ich fragte mich vage, ob unser Gastgeber sein Personal anwies, sich so zu verkleiden, oder ob diese Bediensteten einfach die alten Sitten bevorzugten. Wenigstens hatten sie auf gepuderte Perücken verzichtet.

    »Ist mein Dienstmädchen angekommen?«, fragte ich Bates’ kerzengeraden Rücken.

    »Sie ist heute Morgen angekommen, Mylady. Zusammen mit Ihrem Gepäck. Ich glaube, sie packt gerade aus.«

    Nun, das war geregelt. Ich hatte mir ein wenig Sorgen gemacht. Maddie war ein ausgezeichnetes Dienstmädchen, wenn auch etwas seltsam und ein wenig direkt. Allerdings hatte ich noch nie die Gelegenheit gehabt, mit ihr zu verreisen, und sie mit meinem und Tante Buttys Gepäck vorauszuschicken – ihr eigenes Dienstmädchen, Flora, war in London zurückgeblieben –, hatte mich etwas nervös gemacht.

    Die breite Treppe hinauf, vorbei an den Porträts grimmiger Vorfahren und nach rechts, eine weitere Kurve nach links, und Bates ließ uns vor einer Tür anhalten. »Dies wird Ihr Zimmer sein, Lady Rample. Lady Lucas, Ihr Zimmer befindet sich gleich am anderen Ende des Flurs. Das Dinner wird um Punkt 8 Uhr serviert.« Ihre glänzenden Augen fixierten mich auf fast anklagende Weise. Als ob ich jemals in meinem Leben zu spät zum Essen gekommen wäre.

    »Ich nehme nicht an, dass Sie in der Zwischenzeit eine Kanne Tee hochschicken können«, sagte ich trocken. »Vielleicht einen Happen zu essen. Meine Tante und ich haben eine lange Reise hinter uns.«

    »Natürlich, Mylady«, erwiderte Bates widerwillig. Und damit machte sie eine scharfe Kehrtwende und eilte den Flur hinunter.

    »Also wirklich«, sagte Tante Butty mit verständlicher Empörung, als sich das Rascheln des Reifrocks zurückzog.

    »Vielleicht hat sie keine Lust auf Gäste.«

    »Sie wird dafür bezahlt, Lust zu haben«, sagte Tante Butty steif. »Glaub mir, ich werde das mit Harry besprechen.«

    Harry deVane war unser Gastgeber. Obwohl er weder einen Titel noch einen nennenswerten Stammbaum besaß, hatte der Mann auf irgendeine Weise wahnsinnig viel Geld verdient, dieses Herrenhaus in Devon von einem verarmten Bekannten gekauft und sich in die britische Oberschicht eingereiht, ohne dabei nur einen Hauch seiner geheimnisvollen und, ich wage zu sagen, gefährlichen Ausstrahlung zu verlieren. Er war genau Tante Buttys Art von Mensch. Das war zweifellos der Grund, warum sie es geschafft hatte, eine Einladung für uns beide zu erwirken. Tante Butty hatte wirklich ihre Methoden.

    Ich persönlich hatte den Mann nie kennengelernt, war aber mehr als froh, London und mein Stadthaus in der Sommerhitze zu verlassen und für zwei Wochen in die relative Kühle und frische Luft des Landes zu entfliehen. Ganz zu schweigen davon, dass ich Gerüchte über Harry deVanes Partys gehört hatte, und seit der Schließung meines Lieblings-Jazzclubs war ich auf der Suche nach guter Unterhaltung etwas ratlos.

    Mein bester Freund Chaz hatte verzweifelt versucht, mich in alle möglichen hedonistischen Vergnügungen unter dem Deckmantel von Musikclubs und Hauspartys einzuführen, aber nichts davon hatte mich aus meinem Trübsinn wecken können. Ich weigerte mich, in Betracht zu ziehen, dass dies vielleicht gar nicht an einem Mangel an Unterhaltung lag, sondern am Mangel an einer bestimmten Person, die sich wahrscheinlich in Frankreich herumtrieb und mich völlig vergessen hatte.

    Ich erteilte mir selbst einen strengen inneren Befehl, mit dem Unfug aufzuhören und mich an die Arbeit zu machen, und stieß die Tür zu meinem Zimmer auf. Es war wunderschön. An einem Ende des Raumes stand ein großes, bequem aussehendes Bett mit Walnussholzrahmen, das mit einer rosafarbenen Satindecke und viel zu vielen Kissen für eine Person vollgestopft war. Am Fußende des Bettes stand ein gemütlicher, übertrieben gepolsterter Sessel in Veilchenblau. Rechts befanden sich eine zum Bett passende Chaiselongue und ein Schrank, ebenfalls aus Walnuss, aus dem derzeit ein knochiges, in Chintz gehülltes Hinterteil ragte, aus dem ein eher unmelodisches Brummen drang.

    »Maddie?«

    Ein Quietschen ertönte und das Hinterteil verschwand, um durch eine ganze Person ersetzt zu werden. Maddies schmales Gesicht war von der Anstrengung gerötet, und ihr hickorybraunes Haar stand in verschiedene Richtungen ab, da es den Zöpfen entkommen war, die sie wie ein Milchmädchen um ihren Kopf gewickelt hatte. Sie war ein kleines Ding, nicht älter als fünfundzwanzig, mit dunklen Augen, die viel zu scharfsinnig für eine so junge Frau waren. »Mylady. Sie sind gekommen.« Sie klang so erstaunt, als hätte sie erwartet, dass ich mich irgendwo auf der Straße zwischen London und Devon verirren würde.

    »Natürlich, das bin ich. Es ist schon drei.« Ich zog in aller Ruhe meine Handschuhe aus und reichte sie ihr zusammen mit meiner Handtasche.

    »Gut.« Sie drehte sich um und stopfte meine Sachen in den Kleiderschrank. »Natürlich. Ähm, ich bin noch nicht fertig mit dem Einräumen für ihre Ladyschaft.«

    »Lady Lucas?«, fragte ich.

    »Richtig. Lady Lucas.« Maddie warf meiner Tante einen entschuldigenden Blick zu. »Tut mir leid, Eure Ladyschaft. Ich kümmere mich darum, so schnell ich kann.«

    »Keine Sorge.« Tante Butty winkte mit einer beringten Hand ab, während sie sich auf die Chaiselongue plumpsen ließ und sich kunstvoll arrangierte, als würde sie für ein Gemälde posieren. Wenn die Geschichten, die sie erzählte, wahr waren, war es nicht das erste Mal, dass sie sich in eine solche Pose begab. Allerdings trug sie dieses Mal wahrscheinlich mehr Kleidung. »Ich werde mich hier ausruhen, bis du fertig bist. Ich brauche dringend eine Pause.«

    In Wirklichkeit wollte sie wahrscheinlich nur nicht auf den Tee verzichten. Nicht, dass ich es ihr verübelt hätte. Ich war ausgehungert.

    »Ich bin gleich fertig«, versprach Maddie und wandte sich wieder dem Kleiderschrank zu.

    »Keine Eile«, versicherte ich ihr. Obwohl ich keine Ahnung hatte, was sie die ganze Zeit über gemacht hatte. Ich hatte sie mit dem Frühzug losgeschickt, weshalb sie schon vor gut zwei Stunden hätte ankommen müssen. Zweifellos hatte sie ein Nickerchen gemacht. Oder einen

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