Nasse Unterwäsche: Sexgeschichten einer verheirateten Frau, #1

Von KAROL MOORE

Nasse Unterwäsche, eine Kurzgeschichte von Karol Moore

 

Am Tag vor meiner Hochzeit wollte ich unbedingt meine Jungfräulichkeit verlieren. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen.

 

Mein Mann war außer Reichweite, aber meine Trauzeugin, mein Schwiegervater und der Fotograf der Veranstaltung waren.... Bin ich normal oder zu schmutzig, wenn ich das nur denke?

 

 

Ich bin Karol Moore, eine geile Frau mittleren Alters, die ihre sexuellen Fantasien mit mir teilen möchte. Ich bin in North Carolina aufgewachsen und lebe derzeit in Pasadena, Kalifornien. Viele meiner sexuellen Erfahrungen sind Geheimnisse, ich höre nie auf, sie auszuleben oder neue zu suchen. Nichts in diesen Büchern hat meine Ehe oder mein Familienleben beeinträchtigt.

 

 

Warnung: Diese Geschichte enthält explizites sexuelles Material und ist nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet. Sie ist nur für Erwachsene geeignet. Diskretion wird empfohlen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: THE SENSUAL PARADISE
• Erscheinungsdatum: 20. Dez. 2023
• ISBN: 9798223486084

KAROL MOORE

I am just a middle-aged woman who wants to share my sexual fantasies. I grew up in North Carolina and currently live in Pasadena, California. Many of my sexual experiences are secrets, I never stop living them or seeking new ones. Nothing in these books has affected my marriage or family life.

Buchvorschau

Inhaltsverzeichnis

NASSE UNTERWÄSCHE

Sign up for KAROL MOORE's Mailing List

Further Reading: SÜSSE UND UNSCHULDIGE NACHBARIN

Also By KAROL MOORE

NASSE UNTERWÄSCHE

Ich habe meine Jungfräulichkeit etwas spät verloren, im Alter von fünfundzwanzig Jahren. Es geschah an meinem Hochzeitstag... aber mein Mann war nicht dabei.

––––––––

Mehrere Tage lang hatte ich mich darauf gefreut, zu erfahren, wie es sich anfühlt, von einem Mann besessen zu sein. Ich hatte wochenlang feuchte Träume, meine Unterwäsche und Laken waren durchnässt, ich war von meinem eigenen Geruch hingerissen, aber ich war entschlossen, mich nicht zu berühren. Obwohl ich mir zu sehr wünschte, mich selbst zu befriedigen, war es das Richtige, auf meinen zukünftigen Ehemann zu warten, der mir die nötige Freude bereiten würde.

––––––––

Ich war so aufgeregt und zählte die Tage und Stunden, bis Tom mich endlich ins Bett bringen würde. Dort, in unserem Hotelbett, wo wir unsere Flitterwochen verbringen würden, würde ich die Matratze mit meinen süßen Säften