Unterwürfiger Sklavin und andere Geschichten: Herrschaft und erotische Unterwerfung, #6

Von Erika Sanders

Dieses Buch besteht aus den folgenden Geschichten:

Unterwürfiger Sklavin

Gehaltserhöhung

Unerwartete Situation

Wilder Empfang

 

Unterwürfiger Sklavin ist eine Geschichte mit starkem erotischem BDSM-Inhalt und gehört wiederum zur Sammlung "Erotische Dominanz", einer Romanreihe mit hohem romantischem und erotischem BDSM-Inhalt.

 

(Alle Charaktere sind 18 Jahre oder älter)

 

Anmerkung zum Autorin:

Erika Sanders ist eine bekannte internationale Schriftstellerin, die in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt wurde und ihre erotischsten Schriften, fernab ihrer üblichen Prosa, mit ihrem Mädchennamen signiert.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Erika Sanders
• Erscheinungsdatum: 3. Okt. 2023
• ISBN: 9798223984993

Erika Sanders

Erika Samantha SandersEscritora brasileña en MéxicoLG(B)TErika Sanders es una conocida escritora a nivel internacional que firma sus escritos más eróticos, alejados de su prosa habitual, con su nombre de soltera.

Buchvorschau

Zusammenfassung

Dieses Buch besteht aus den folgenden Geschichten:

Unterwürfiger Sklavin

Gehaltserhöhung

Unerwartete Situation

Wilder Empfang

Unterwürfiger Sklavin ist eine Geschichte mit starkem erotischem BDSM-Inhalt und gehört wiederum zur Sammlung „Erotische Dominanz", einer Romanreihe mit hohem romantischem und erotischem BDSM-Inhalt.

(Alle Charaktere sind 18 Jahre oder älter)

Anmerkung zum Autorin:

Erika Sanders ist eine bekannte internationale Schriftstellerin, die in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt wurde und ihre erotischsten Schriften, fernab ihrer üblichen Prosa, mit ihrem Mädchennamen signiert.

Index:

Zusammenfassung

Anmerkung zum Autorin:

Index:

UNTERWÜRFIGER SKLAVIN UND ANDERE GESCHICHTEN ERIKA SANDERS

UNTERWÜRFIGER SKLAVIN

GEHALTSERHÖHUNG

UNERWARTETE SITUATION

KAPITEL I

KAPITEL II

KAPITEL III

KAPITEL IV

WILDER EMPFANG

ENDE

UNTERWÜRFIGER SKLAVIN UND ANDERE GESCHICHTEN

ERIKA SANDERS

UNTERWÜRFIGER SKLAVIN

Sklave Susan erwachte mit dem köstlichen Drang, ihren Meister zu stillen, stellte jedoch bestürzt fest, dass er bereits weg war.

Auf dem Kissen neben ihr lagen stattdessen eine Notiz, eine einzelne Orchidee und eine Geschenkkarte für ihren Lieblings-Spa-Tag.

Sie gähnte und streckte sich, dann las sie eifrig die Notiz.

„Ich möchte, dass du den Tag damit verbringst, dich auf mich vorzubereiten. Du darfst heute nicht masturbieren, denn ich werde dir später alles geben, was du brauchst. Wir werden heute Abend beim Wohltätigkeitsball sein und danach werde ich dich in jeder Hinsicht benutzen, bis Ich habe meine Fülle.

Susan wusste, dass die Notiz ihres Meisters viel mehr sagte, als sie sagte, weil sie sein Herz kannte.

In drei kurzen Sätzen teilte er ihr mit, dass dieser Tag und diese Nacht zu ihrem und seinem Vergnügen sein würden, dass es keinen Teil von ihr gäbe, den er nicht an ihre Grenzen bringen würde, und dass sie alles tun sollte, um ihn zu erschaffen war ihm so angenehm wie möglich.

Susan liebte es, ihrem Meister zu gefallen, und er machte immer alles zwischen ihnen perfekt.

Susan stand auf und drehte ihre Haare zu einer Haarspange, während sie ins Badezimmer ging.

An einem Hakenpfosten an der Rückseite der Tür hingen das Kleid, die Strümpfe und die Schuhe, die Meister Robert für sie ausgewählt hatte.

Es gab keine Unterwäsche.

Susan lächelte, dann wusch sie ihr Gesicht, putzte ihre Zähne und bevor sie ins Zimmer zurückkehrte, öffnete sie die unterste Schublade der Kommode, holte die chinesischen Eier heraus und zog das Tanga-Höschen aus, in dem sie geschlafen hatte.

Der Meister hatte gesagt, dass es keinen Teil von ihr gab, den Er nicht benutzen würde.

Langsam platzierte er die chinesischen Eier und stellte sich sofort den prächtigen Schwanz seines Meisters vor ...

Er zog die Jeansshorts und das gelbe Button-Down-Hemd an, die Master Robert am Abend zuvor getragen hatte.

Sie trug gern seine Kleidung.

Auf diese Weise konnte sie es an sich selbst riechen.

Er zog seine Sandalen an, nahm die Geschenkkarte und machte sich schnell auf den Weg.

* * *

Als Susan ankam, stellte sie fest, dass Meister Robert wie üblich alles nach ihren Anweisungen organisiert hatte.

Die Frauen im Raum sagten nichts zu ihm, sondern machten einfach mit dem weiter, was sie taten.

Sie fühlte sich nicht unwohl in dem, was die Welt als unterwürfige Beziehung empfand, weil die Welt nichts von der Liebe wusste, die sie mit ihrem Meister Robert teilte.

„Ja, wir sind Herr und Sklave, dachte sie, während die Maniküristin an ihren Füßen arbeitete, „aber wir sind auch Ehemann und Ehefrau, Robert und Susan, Seelenverwandte! Es spielte keine Rolle, wenn der Rest der Welt es nicht verstand.

Ganz einfach, weil sie keine Ahnung von der wahren Liebe zwischen ihnen hatten.

Nachdem sie ihre Maniküre und Pediküre abgeschlossen hatte, wurde sie in das Badezimmer mit Lavendel und Vanille gebracht.

Das war sein Lieblingsteil und Meister Robert wusste es.

Es fiel ihr sehr schwer, sich nicht zu vergnügen, wenn sie allein im duftenden Badezimmer gelassen wurde, aber