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Für einen guten Zeck (Ein erotischer Roman): Es darf auch etwas unanständig sein
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Für einen guten Zeck (Ein erotischer Roman): Es darf auch etwas unanständig sein
eBook132 Seiten1 Stunde

Für einen guten Zeck (Ein erotischer Roman): Es darf auch etwas unanständig sein

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Über dieses E-Book

Unser erstes Mal war großartig. Susan kam mit in meine winzige Wohnung, wo ich aufwendig gekocht hatte. Wir ließen uns richtig Zeit, den Körper des anderen kennen zu lernen. Ich hatte schon geahnt, dass sie einen schönen Körper hatte, doch als ich sie auszog, war ich trotzdem vollkommen überwältigt. Ihre Haut war makellos und fühlte sich so weich an, und ihr ganzer schlanker Körper roch nach Frühling.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum28. Juni 2023
ISBN9783989112674
Für einen guten Zeck (Ein erotischer Roman): Es darf auch etwas unanständig sein

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    Buchvorschau

    Für einen guten Zeck (Ein erotischer Roman) - Tina Paulson

    Part 1 - Für einen guten Zweck

    Als ich Susan kennenlernte, war sie gerade volljährig geworden und ich kurz vor zweiundzwanzig. Sie war schüchtern und wirkte auf den ersten Blick leicht verwirrt, als ich sie auf einer WG-Party zum ersten Mal sah. Sie hatte blonde Haare, ihre Wangen waren leicht gerötet und sie trug eine Brille mit Drahtgestell, die ein bisschen so aussah, als hätte ihre Mutter die noch ausgesucht. Ich fragte sie, ob sie auch ein Bier wolle, sie sagte ja, gerne, und ab diesem Zeitpunkt redeten wir die ganze Nacht lang und bemerkten plötzlich erstaunt, dass es schon hell wurde und schon alle anderen Gäste gegangen waren. Als wir uns in den ersten Sonnenstrahlen verabschiedeten, drückte sie mir einen hastigen Kuss auf die Lippen, lächelte verwirrt, als sei sie erstaunt über sich selbst und radelte dann mit einem alten Hollandrad davon. Ich war absolut verzaubert von ihr. Kurz darauf wurden wir ein Paar.

    Unser erstes Mal war großartig. Susan kam mit in meine winzige Wohnung, wo ich aufwendig gekocht hatte. Wir ließen uns richtig Zeit, den Körper des anderen kennen zu lernen. Ich hatte schon geahnt, dass sie einen schönen Körper hatte, doch als ich sie auszog, war ich trotzdem vollkommen überwältigt. Ihre Haut war makellos und fühlte sich so weich an, und ihr ganzer schlanker Körper roch nach Frühling. Als wir schließlich nackt waren, sie auf mir saß und lächelnd meinen Penis, der so hart war, dass ich selbst davon überrascht war, in die Hand nahm, ihn an erst ihren zarten, feuchten Schamlippen rieb und dann langsam ihr Becken senkte und ich spürte, wie meine Eichel langsam von ihren Lippen umschlossen wurde, fühlte sich das so unfassbar gut an, dass ich kurz dachte, dass dies ein Traum sein müsste, von dem ich bald erwachen würde. Aber es war kein Traum. In der ersten Nacht schliefen wir drei Mal miteinander, und als wir am nächsten Morgen aufwachten, fielen wir direkt ein weiteres Mal übereinander her.

    Es war für sie das erste Mal, zumindest sagte sie das immer, auch wenn das rein physikalisch nicht stimmte, denn sie hatte bereits einmal mit einem anderen Mann geschlafen, das war jedoch, wie sie behauptete, so misslungen und auch von äußerst kurzer Dauer, weil der Typ bekifft war und bereits nach kaum einer Minute gekommen war, dass sie immer sagte, ich sei der erste Mann für sie gewesen. Unser Sexleben war toll, denn auch wenn sie in der Öffentlichkeit eher schüchtern war, so war sie im Bett sehr unternehmungslustig und tabulos und genoss es immer, neue Möglichkeiten zu entdecken. Sie liebte es, wenn man ihren Po streichelte, und ihr Poloch war nach ihrer Scheide die mit Abstand empfindlichste Stelle. Seltsamerweise roch sie selbst hier niemals unangenehm, und sie liebte es, wenn ich sie mit der Zunge verwöhnte.

    Irgendwann fiel mir auf, dass sie mir keinen Wunsch abschlagen konnte, wenn wir Sex hatten und sie auf mir saß. Sie sagte dann zu allem ja. Selbst wenn sie vorher gesagt hatte, dass sie unter keinen Umständen auf das Konzert meiner Lieblingsband kommen würde, sagte sie in diesem Zustand ja und hielt sich dann auch später daran - in dieser Beziehung war sie ein echter Ehrenmann, sozusagen.

    „Was man gesagt hat, das muss man halten", sagte sie dann schulterzuckend.

    Wir blieben zusammen, und einige Jahre später hatte ich nach dem Studium Arbeit in einem kleinen Verlag für Schulbücher gefunden, Susan arbeitete in einer sozialen Einrichtung und betreute Menschen, die in finanzielle Not geraten waren, eine Tätigkeit, die sie sehr gerne machte, weil es ihr oft gelang, Menschen dabei zu helfen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Wir waren in eine kleine, aber schöne Wohnung gezogen, in der wir uns sehr wohl fühlten, es fehlte und wirklich an nichts. Mittlerweile war Susan vierundzwanzig, und mein sechsundzwanzigster Geburtstag stand bevor.

    Ich fand Susan immer noch wunderschön, wusste aber immer nicht so recht, ob das anderen genau so ging. Wir besuchten von Zeit zu Zeit eine Therme in unserer Stadt, und da fiel mir mit der Zeit auf, wie andere Männer meine Freundin heimlich betrachteten und wie „zufällig" sich gerade die Sauna, in die wir gingen, mit einzelnen Männern füllte. Susan schien das nicht zu bemerken und erklärte mich für verrückt, als ich sie darauf ansprach. Sie mochte ihren Körper zwar, bildete sich aber nichts darauf ein und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Männer in der Sauna sie heimlich anstarrten.

    „Denen ist einfach heiß, sagte sie lachend, „Sauna hat überhaupt nichts mit Sex zu tun, da sind doch alle damit beschäftigt zu schwitzen. Auf sie selbst schien das tatsächlich zuzutreffen, sie bewegte sich nackt in der Therme ohne jede Scham und auch ohne jedes Bewusstsein, dass sie beobachtet wurde. Während andere Frauen sofort, wenn sie aus der Sauna kamen, ein Handtuch um den Körper wickelten, ging Susan nackt durch die ganze Saunalandschaft, ohne jemals ihren Körper mit einem Handtuch zu verhüllen.

    So kam es bisweilen dazu, dass sie den Männern, die sie mehr oder weniger unauffällig beobachteten, Einblicke ermöglichte, von denen diese nicht zu träumen gewagt hatten. Während sie sich den Schweiß in der Sauna abstreifte, konnte es zum Beispiel vorkommen, dass sie ihre Beine in einer Weise spreizte, die man bei anderen Frauen obszön gefunden hätte, und wenn sie ihre Brille aufhob, die neben die Liege gerutscht war, beugte sie sich gedankenlos danach herunter, so dass alle, die sich zufällig gerade hinter ihr befanden, direkt zwischen die leicht geöffneten Beine sehen konnten. Bei ihr wirkte das ganz natürlich und unschuldig - was es ja auch war. Ich bemerkte dabei auch, dass ich es genoss, wie die anderen Männer meine Freundin sehnsüchtig ansahen und es mich sogar zu meinem eigenen Erstaunen etwas erregte.

    Eines Abends, als wir mit noch feuchten Haaren aus der Therme kamen, wurden wir von einem älteren Ehepaar angesprochen. Mit älter meine ich älter als wir, sie waren wahrscheinlich Anfang Vierzig und sahen ziemlich sympathisch aus. Die Frau sagte, dass sie uns beobachtet hätten und fanden, dass wir eine sehr schöne Ausstrahlung hätte.

    „Es kommt so selten vor, sagte der Mann, „dass Menschen von außen wie von innen eine Schönheit ausstrahlen.

    „Äh, vielen Dank...", sagte ich etwas verlegen.

    „Wir würden euch gerne einladen zu einer Veranstaltung. Zu einem sehr besonderen Abend."

    Es sei eine sehr elegante und ganz und gar kultivierte Veranstaltung, etwas frivol und manchmal erotisch, mehr wolle sie aber an dieser Stelle nicht verraten.

    „Ich glaube, sagte sie dann noch, „dass Ihr viel Spaß haben würdet.

    Und es sei keine offizielle Veranstaltung, man könne nur daran teilnehmen, wenn man von einem Mitglied eingeladen würde. Sie gab uns eine kleine schwarze Visitenkarte, auf der sich lediglich ein QR-Code befand. Die Beiden lächelten uns geheimnisvoll an.

    „Vielleicht bis bald", sagte die Frau, dann lachte sie noch über unsere verwirrten Gesichter, im nächsten Moment waren sie in der Nacht verschwunden. Wir sahen uns an und mussten dann auch lachen, weil wir beide mit offenen Mündern dastanden.

    Zu Hause scannten wir natürlich sofort den Code, aber die Website, auf die wir dann geleitet wurden, gab uns auch nicht mehr Informationen. Da stand nur: Sie wurden eingeladen, mit offenen Augen zu träumen. Darunter konnte man seinen Namen in ein Feld eintragen und sich anmelden. Und darunter stand noch: Abendgarderobe erforderlich.

    Wir sahen uns an und mussten schon wieder lachen. Das machte ja einen reichlich mysteriösen Eindruck. Wir diskutierten eine Weile darüber, ob wir es wagen sollten, und schließlich siegte unsere Neugier. Ich trug unsere Namen ein drückte auf den Button, auf dem nicht „OK, sondern „träumen stand. Kurz darauf erhielten wir ein Passwort. Es lautete: Nachtfalter. Und wir wurden darüber aufgeklärt, dass alle Teilnehmer einen aktuellen Gesundheitstest vorlegen müssten.

    Da Sandra kein Abendkleid besaß, gingen wir am nächsten Nachmittag los, um eines zu kaufen. Ich würde meinen dunklen Anzug anziehen, den ich noch von meiner Abiturfeier hatte. Nach langer Suche fanden wir ein schlichtes schwarzes Kleid aus Seide, das unser Budget nicht überstieg und trotzdem sehr edel aussah. Es war hinten relativ weit ausgeschnitten und umschmeichelte Susans Körper wunderschön, wie ich fand. Auch der offensichtlich schwule Verkäufer war sehr angetan von dem Kleid.

    „Es müsste allerdings dann mit einem unsichtbaren BH getragen werden, sagte der Verkäufer, da man nun am Rücken die Träger von Susans BH sah, „oder halt ohne BH. Wir waren die einzigen Kunden im Umkleidebereich, und weil auch Susan wahrscheinlich gemerkt hatte, dass der Verkäufer schwul war, zog sie kurzerhand das Kleid herunter, legte ihren BH ab, sodass wir kurz ihre nackten Brüste sehen konnten, und zog dann das Kleid wieder hoch. Der Verkäufer lächelte.

    „Wenn ich auch nur ein kleines Interesse am weiblichen Geschlecht hätte, würde ich jetzt wahrscheinlich in Ohnmacht fallen. Sie können das Kleid natürlich offensichtlich ohne BH tragen." Das Kleid war immer noch sehr elegant, aber da sich jetzt sehr deutlich Susans Brustwarzen darunter abzeichneten, war es auch ein bisschen gewagt. Von der Seite sah man den Ansatz ihrer Brüste, das sah großartig und sehr sexy aus. Vielleicht genau das richtige für den Anlass, dachten wir. Der Verkäufer hatte uns noch darauf hingewiesen, dass man einen String zum Kleid tragen müsse, da sich ansonsten die Unterhose abzeichnen würde. Susan mochte eigentlich keine Strings und besaß auch keine, weswegen wir ihr dann auch noch einen sehr knappen schwarzen Tanga kauften. Er verdeckte wirklich nur das Allernötigste, von hinten sah sie praktisch nackt aus, weil

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