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Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 05: Frankie - Die fliegende Fischbombe
Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 05: Frankie - Die fliegende Fischbombe
Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 05: Frankie - Die fliegende Fischbombe
eBook95 Seiten44 Minuten

Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 05: Frankie - Die fliegende Fischbombe

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Über dieses E-Book

Mesut, Toms bester Freund, soll bei der Schulaufführung von "Robin Hood" die Hauptrolle spielen. Das aber wollen die großen Brüder - und amtlich beglaubigte Oberfieslinge - der beiden um jeden Preis verhindern … leider mit Erfolg. Doch Toms Geheimwaffe, sein Zombie-Goldfisch Frankie, hat ganz andere Pläne. Was folgt, ist ein furioser Auftritt des "Rächers mit vier Flossen"!

SpracheDeutsch
HerausgeberSchneiderbuch
Erscheinungsdatum4. Sept. 2014
ISBN9783505135248
Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 05: Frankie - Die fliegende Fischbombe
Autor

Mo O'Hara

Mo O’Hara wuchs in Pennsylvania auf, lebt aber schon eine ganze Weile in London. Sie begann ihre Karriere als Autorin an diversen Theatern in Großbritannien und Irland und schreibt inzwischen neben Kinderbüchern auch regelmäßig Radiosketche. Als Kind hat sie tatsächlich einmal einen Goldfisch wiederbelebt - wieso der aber fast in die ewigen Fischgründe eingegangen ist, bleibt das Geheimnis ihrer Geschwister.

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    Buchvorschau

    Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 05 - Diana Steinbrede

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    Für meinen Mann, Gus 

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    Kapitel 1 

    In nicht so freier Natur

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    Es war bei Sonnenuntergang, und der Himmel war zombie-goldfischmäßig orange. Ich klappte den Verschluss der Feldflasche auf, die um meinen Hals hing, und flüsterte: „Guck mal, Frankie, das ist deine Farbe. Frankie, mein Zombie-Goldfisch, lugte aus der Flasche und erhaschte einen kurzen Blick auf den Himmel. Dann schlug er mit dem Schwanz und tauchte wieder ab, um weiter gelangweilt herumzupaddeln. Er fand es offenbar nicht besonders prickelnd. Als Nächstes erinnere ich mich noch daran, dass ich mich kopfüber auf dem matschigen Pfad wiederfand, weil ich heute schon zum fünften Mal über meine blöden langen Schnürsenkel gestolpert war. Ich fand diesen „Wochenend­ausflug auch nicht besonders prickelnd. 

    66089.png

    „Ich hab keine Lust mehr, campen zu gehen", grummelte ich, während ich mir den Matsch vom Kinn wischte.

    Frankie zappelte mit einer Flosse, als ob er sagen wollte: „Ja, klar, natürlich. Das fällt dir aber früh ein." Seit wann gab Frankie in Flossensprache so spöttische Kommentare ab?

    „Kopf hoch, Tom. Mesut streckte mir die Hand hin, um mich hochzuziehen. „Das wird das beste Wochenende überhaupt. Ich kann nicht fassen, dass du fast nicht mitgekommen wärst!

    „Ja …, murmelte ich und klappte den Deckel der Feldflasche wieder zu. Ich dachte daran, wie ich versucht hatte, mich in letzter Minute vor dem Ausflug zu drücken, aber Mama hatte gesagt, dass ich frische Luft bräuchte. Darum musste ich mit, und das war’s dann. Ich blickte in Mesuts superauf­geregtes Gesicht. „Wird sicher toll, sagte ich und zwang mich zu einem Lächeln.

    „Aber ich verstehe immer noch nicht, warum du Frankie mitgebracht hast", flüsterte Mesut.

    „Ich musste, seufzte ich. „Mama hat gesagt, dass sie einen Mega-Frühjahrsputz machen wird. Was, wenn Frankie wieder denkt, dass der Staubsauger ihn angreifen will? Dann wäre er womöglich direkt vor Mama zum wild gewordenen Zombie-Goldfisch mutiert. Das konnte ich nicht riskieren!

    „Aufgepasst, Camper!, rief der Gruppenleiter. „Vor uns befindet sich eine Weggabelung. Wer kennt sich in der Wildnis aus und kann mir sagen, welchen Weg wir nehmen sollen?

    „Den, der noch nicht weggegabelt wurde!", rief ich und musste über meinen eigenen Witz gibbeln.

    Sonst lachte keiner. Wenn es hier im Wald diese Pflanzen gab, die man Steppenläufer nennt, hätten sie sicher vor Langeweile die Flucht ergriffen.

    Dann meldete sich Mesut zu Wort. „Der Wind kommt aus Westen, und er weht den Lagerfeuerrauch zu uns. Also muss das Camp auch westlich liegen."

    „Gute Arbeit, Camper, rief der Leiter. „Los geht’s!

    Mesut nimmt das Campen sehr ernst, und er ist auch ziemlich gut darin. Er ist mit den Pfadfindern schon oft campen gewesen. Er weiß, wie man eine Karte liest und einen Kompass benutzt. Er kann sogar ein Zelt aus einem Tuch und ein paar Stöcken bauen, und es bleibt die ganze Nacht stehen!

    „Ich hab’s ja gesagt, dieser Camping-Ausflug wird der Hammer!, sagt Mesut, als wir weitergingen. „Wir treffen Sam Savage von Savage Safari UND Grizzly Cook! Das wird einfach FANTASTISCH!

    Ich spürte gerade, wie sich mein Mund­winkel zu einem winzigen Lächeln verziehen wollte, als mir plötzlich die Luft wegblieb: Ich wurde an meinem Rucksack nach oben gerissen und baumelte über dem Gras.

    Kapitel 2 

    Auf glücklichen Zombie-Pfaden

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    „Hört zu, Vollpfosten, sagte mein Bruder Mark, der fiese Wissenschaftler, und zog uns außer Hörweite der anderen Kinder. „Dieses Wochenende kenne ich euch nicht, und ihr kennt mich auch nicht. Er

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