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Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 04: Frankie - Rächer mit vier Flossen
Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 04: Frankie - Rächer mit vier Flossen
Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 04: Frankie - Rächer mit vier Flossen
eBook94 Seiten43 Minuten

Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 04: Frankie - Rächer mit vier Flossen

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Über dieses E-Book

Mesut, Toms bester Freund, soll bei der Schulaufführung von "Robin Hood" die Hauptrolle spielen. Das aber wollen die großen Brüder - und amtlich beglaubigte Oberfieslinge - der beiden um jeden Preis verhindern … leider mit Erfolg. Doch Toms Geheimwaffe, sein Zombie-Goldfisch Frankie, hat ganz andere Pläne. Was folgt, ist ein furioser Auftritt des "Rächers mit vier Flossen"!

SpracheDeutsch
HerausgeberSchneiderbuch
Erscheinungsdatum2. Mai 2014
ISBN9783505133558
Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 04: Frankie - Rächer mit vier Flossen
Autor

Mo O'Hara

Mo O’Hara wuchs in Pennsylvania auf, lebt aber schon eine ganze Weile in London. Sie begann ihre Karriere als Autorin an diversen Theatern in Großbritannien und Irland und schreibt inzwischen neben Kinderbüchern auch regelmäßig Radiosketche. Als Kind hat sie tatsächlich einmal einen Goldfisch wiederbelebt - wieso der aber fast in die ewigen Fischgründe eingegangen ist, bleibt das Geheimnis ihrer Geschwister.

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    Buchvorschau

    Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 04 - Mo O'Hara

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    Für meine bezaubernde Agentin Gemma Cooper - diesen Fisch gäbe es ohne dich nicht. Danke, dass du an Frankie und mich geglaubt hast.

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    Kapitel 1

    Lauf, Zombie, lauf!

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    Mesut und ich rannten die Straße entlang, auf das Schultor zu.

    Komm schon, wir sind viel zu spät!, rief Mesut über die Schulter. Er war ziemlich weit vor mir. Nicht, weil er schneller laufen kann als ich, sondern weil:

    a) Frankie, mein Zombie-Goldfisch, in einer Plastiktüte in meinem Rucksack war und das Wasser beim Rennen hin und her schwappte.

    b) ich einen großen Holzstock unter jedem Arm trug.

    c) ich eine Stunde früher zur Schule rannte, als ich eigentlich da sein musste, und jede Zelle in meinem Körper schrie, dass das einfach total falsch war!

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    Frankie war von dem Gerenne ziemlich durchgeschüttelt und nicht gerade glücklich. Ich weiß nicht, ob jemand von euch schon mal einen Zombie-Goldfisch als Haustier hatte, der durch eine Batterie wieder zum Leben erweckt worden ist, nachdem er mit giftigem Schleim erstickt worden war - das sind auf jeden Fall nicht gerade die entspanntesten Haustiere.

    Wir rasten durch das Tor und die Treppenstufen hinauf in Richtung Aula, wo das Vorsprechen für die Schulaufführung stattfand. Mesut und ich waren völlig außer Atem. Und wir waren noch nicht mal die Ersten! Da war schon eine lange Schlange, die von der Seitentür bis zu den Umkleideräumen reichte.

    Ich dachte, wir wären die Ersten hier. Mesut schaute sich um.

    Wenigstens haben wir Zeit für ein zweites Frühstück. Ich packte alle Snacks aus, die wir mitgebracht hatten.

    Du hast recht, sagte Mesut und griff in meine Tasche, um auch Frankie herauszuholen. Das werden wir brauchen.

    Frankie starrte Mesut und mich mit wütendem Blick an.

    Tut mir leid, Frankie, flüsterte ich. Wir waren spät dran.

    Dann machten wir uns über unsere Snack-Rationen her. Tja, Mesut isst, wenn er nervös ist, und ich esse, wenn mir langweilig ist, und so war unser Proviant in Windeseile aufgeteilt und verschlungen.

    Zwei Müsliriegel, drei Äpfel und etliche Baklavas von Mesuts Mutter später, war­teten wir immer noch vor den Aulatüren, zusammen mit Kevin Bradley (dem Nachwuchs-Chor-Champion).

    Plötzlich bemerkte ich, dass Kevin Kleines Flitzer-Fischi … murmelte und grüne M&Ms aus seiner Frühstücksdose fischte. Frankie musste seine Tüte zu Kevin rübergerollt und ihn hypnotisiert haben, um an einen Snack zu kommen! (Zombie-Goldfische haben eine Schwäche für alles, was grün ist - besonders Essen!)

    Ich fürchte, Frankie brauchte auch ein zweites Frühstück, seufzte ich.

    Nachdem wir ihn davon überzeugt hatten, Kevin wieder zu de-hypnotisieren (aber erst, nachdem er dafür gesorgt hatte, dass Kevin vergaß, dass er je einen Zombie-Goldfisch mit hypnotischen Kräften gesehen hatte), gaben wir Frankie ein paar verschimmelte Stückchen Baklava, die wir für ihn aufgehoben hatten, und dann verstauten wir ihn wieder sicher im Rucksack. Wir konnten nicht riskieren, dass er noch mal gesehen wurde.

    Du hättest Frankie nicht mitbringen dürfen, sagte Mesut, während er den Flur rauf- und runterlief, nachdem Kevin zum Vorsprechen reingegangen war.

    Musste ich aber, gab ich zurück. Die erste Probe ist direkt nach der Schule. Ich konnte doch nicht riskieren, dass Mark mit Frankie allein zu Hause ist, bis wir zurück sind.

    Frankie ist immer noch ziemlich sauer auf Mark (mein großer Bruder und fieser Wissenschaftler), weil der bei einem seiner fiesen Experimente versucht hat, ihn mit giftigem Schleim umzubringen.

    Oh, okay. Mesut nickte. "Aber du meinst natürlich: falls wir

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