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Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 06: Frankie - Ein Superfisch gegen den Rest der Welt
Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 06: Frankie - Ein Superfisch gegen den Rest der Welt
Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 06: Frankie - Ein Superfisch gegen den Rest der Welt
eBook102 Seiten46 Minuten

Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 06: Frankie - Ein Superfisch gegen den Rest der Welt

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Über dieses E-Book

Mesut, Toms bester Freund, soll bei der Schulaufführung von "Robin Hood" die Hauptrolle spielen. Das aber wollen die großen Brüder - und amtlich beglaubigte Oberfieslinge - der beiden um jeden Preis verhindern … leider mit Erfolg. Doch Toms Geheimwaffe, sein Zombie-Goldfisch Frankie, hat ganz andere Pläne. Was folgt, ist ein furioser Auftritt des "Rächers mit vier Flossen"!

SpracheDeutsch
HerausgeberSchneiderbuch
Erscheinungsdatum6. Nov. 2014
ISBN9783505135262
Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 06: Frankie - Ein Superfisch gegen den Rest der Welt
Autor

Mo O'Hara

Mo O’Hara wuchs in Pennsylvania auf, lebt aber schon eine ganze Weile in London. Sie begann ihre Karriere als Autorin an diversen Theatern in Großbritannien und Irland und schreibt inzwischen neben Kinderbüchern auch regelmäßig Radiosketche. Als Kind hat sie tatsächlich einmal einen Goldfisch wiederbelebt - wieso der aber fast in die ewigen Fischgründe eingegangen ist, bleibt das Geheimnis ihrer Geschwister.

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    Buchvorschau

    Mein dicker fetter Zombie-Goldfisch, Band 06 - Diana Steinbrede

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    Für meinen Mann, Gus 

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    Kapitel 1 

    Das Rätsel um die vermissten Haustiere

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    Frankie, mein Zombie-Goldfisch, sprang aus dem Glas mit grüner Wasserfarbe und platschte auf das Papier, das Sami, Mesuts kleine Schwester, ihm hinhielt. Er machte einen schleimigen grünen Halbkreis darauf und sprang dann zurück ins Glas.

    Sami wischte sich die Hände an ihrem glitzernden Meerjungfrauen-Kostüm ab, das schon ganz grün war. „Jippieh! Fischi macht Panzer! Sie klatschte. „Macht Fischi jetzt Füße?

    Frankie lugte über den Rand des Wasserfarbenglases zu mir herüber.

    „Wir haben Sami versprochen, dass wir ihr bei dem Plakat für die vermisste Schildkröte helfen", erinnerte ich ihn.

    Frankie seufzte und zuckte die Schultern. Na ja, eigentlich bin ich mir ziemlich sicher, dass Goldfische gar keine Schultern haben, aber mit irgendwas zuckte er jedenfalls. Er sauste noch mal aus dem Glas und bespritzte das Papier unter dem Halbkreis viermal mit seinem Schwanz. Ich muss zugeben, für einen Goldfisch hat er echt künstlerisches Talent.

    Frankie hatte sich in einen Zombie-Goldfisch verwandelt, als Mesut und ich ihn mit einer Batterie wieder zum Leben geschockt hatten. Das war, nachdem mein Bruder Mark, der fiese Wissenschaftler, versucht hatte, ihn mit giftigem Schleim umzubringen. Seitdem ist Frankie die meiste Zeit mit der Rache an Mark und mit Kung-Fu-Fisch­feigen und Hypnotisieren von anderen Leuten beschäftigt. Von seiner künstlerischen Seite hatte ich noch nicht viel mitgekriegt. Nette Abwechslung.

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    Mesut saß an unserem Küchentisch und tippte auf seinem Laptop. Er schaute auf das nasse Plakat auf dem Küchenboden. „Wow, das sieht wirklich aus wie Toby, die Schildkröte von unserem Cousin. Gute Arbeit, Frankie!"

    Frankie wedelte ein Dankeschön mit seiner Flosse und sprang dann in den Wassereimer, um die ganze Farbe von seinen Schuppen zu waschen.

    Sami hielt eines der Plakate hoch. „Tom, schreibst du letztes Wort?"

    Revenge_of_the_Paranormal_Pets_Illo_2.psd

    „Klar. Ich griff noch einmal nach dem Textmarker. „Wenn das dabei hilft, Toby wieder­zu­finden ...

    „Toby Telepopper-Schildkröte!, sagte Sami in ihrer „Ich-meine-es-ernst-auch-wenn-sich-das-lustig-anhört-Stimme.

    Ich warf Mesut einen Blick zu. Konnte er das übersetzen?

    „Sie meint ’Teleporter-Schildkröte‘. Er grinste. „Unser Cousin Joe sagt immer, dass Toby sich bestimmt teleportieren kann. Gerade ist er noch direkt hinter dir, und eine Sekunde später läuft er plötzlich auf der anderen Seite des Gartens auf den Zaun zu.

    „Ist Toby denn schon mal abgehauen?", fragte ich.

    „Ja, gab Mesut zu. „Aber nicht, seitdem sie den Zaun repariert haben. Er drückte noch mal auf die Tastatur vom Laptop. „Ich hoffe nur, wir finden ihn, bevor Joe morgen aus dem Urlaub zurückkommt. Wir sollten ja eigentlich nur übers Wochenende auf Toby aufpassen und ihm ab und zu ein bisschen Salat geben. Mesut seufzte. „Ich hätte dafür sorgen müssen, dass Sami ihn nicht mit in den Garten nimmt.

    „Toby Telepopper tschüss!" Sami küsste die kleine grüne Schildkröte auf dem Plakat. Danach hatte sie grüne Lippen. Aber so passten die wenigstens zum Rest.

    „Hast du irgendwas auf der ’Vermisste Tiere‘-Website gefunden?, fragte ich, während ich noch das Wort „Teleporter auf die Plakate quetschte.

    „Nein, leider nicht. Ich habe auf Tiersuche, WoIstMeinHaustier.com und noch so einer Homepage geguckt, die Paranormale-Tiere-Link heißt, doch da war nichts. Mesut machte den Laptop zu. „Aber hier in der Umgebung werden anscheinend noch ganz viele andere Tiere vermisst. Einige schon ein paar Tage länger. Katzen, Hamster, Kaninchen, Schlangen … sogar ein paar seltene Vögel. Er sah Sami an. „Trotzdem, ich bin sicher, dass Toby bald wieder auftaucht. Lasst uns die Plakate hier im Viertel aufhängen. Vielleicht sieht ihn ja jemand."

    „Frankie, willst du mitkommen, Plakate aufhängen?" Ich hob den Eimer hoch, der jetzt mit grünlichem Wasser gefüllt war. Ein orangenes Gesicht starrte zu mir hoch.

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