Den letzten Weg gestalten: Bestattungsratgeber: Viele Tipps und Infos zu Bestattungsformen, Ritualen, Kosten und Formalitäten
Von Alice Selinger und Ertay Hayit
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Über dieses E-Book
Was im Sterbefall zu tun ist, welche Bestattungsformen – von der Erd- bis zur Baum-, See- und Luftbestattung – möglich sind, welche Aufgaben der Bestatter übernimmt und mit welchen Kosten zu rechnen ist. Das sind Fragen, die der Ratgeber ausführlich beantwortet. Dazu gibt es Checklisten zu allen Aufgaben und Pflichten, die im Todesfall auf die Angehörigen zukommen.
Weitere Themen: Anonyme Bestattung, Umbettung, Überführung sowie nützliche Tipps zu Vorsorge wie z.B.
Bestattungsverfügung und -vorsorgevertrag.
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Buchvorschau
Den letzten Weg gestalten - Alice Selinger
Impressum:
Herausgeber: Ertay Hayit, M.A.
Autorin: Dr. Alice Selinger
Foto Cover: Uwe Turek
Fotos Innenteil: Jörg Paschke
Produktion: Mundo Marketing GmbH, Köln
1. Auflage 2012
© copyright 2012 Mundo Marketing GmbH, Köln
Alle Rechte vorbehalten All rights reserved
Printed in Germany
Verlag:
Hayit Medien, eine Unit von Mundo Marketing GmbH
Tel. 0221 9216350, Fax 0221 92163524
kontakt@hayit.de
www.hayit.de
Wir freuen uns über Ihre Anregungen und Kommentare zu diesem Buch, die Sie gerne per E-Mail senden können: kontakt@hayit.de
Printausgabe: ISBN 978-3-87322-138-3
E-Book PDF: ISBN 978-3-87322-139-0
E-Book epub: ISBN 978-3-87322-140-6
E-Book mobi: ISBN 978-3-87322-141-3
Alice Selinger, Jahrgang 1962,
studierte Kunstgeschichte, Germanistik, Ethnologie und Sinologie in Göttingen und Frankfurt. Promotion in Gießen. Freiberuflich tätig als Sachbuchautorin, Publizistin und Ausstellungsmacherin. www.alice-selinger.de
Einleitung des Herausgebers
Für viele ist es noch ein Tabuthema, aber immer mehr Menschen möchten wissen, was nach ihrem Ableben mit ihnen geschieht. Dabei spielt auch die Sorge eine Rolle, Angehörige mit allen Aufgaben und Pflichten allein lassen zu müssen. Aber auch der Wunsch, bei der Art der Bestattung und der Wahl der Grabstätte mit zu entscheiden und vielleicht auch bereits finanzielle Vorsorge zu leisten.
Aber nicht immer wird zu Lebzeiten besprochen was mit sterblichen Überresten passieren soll. Besonders in plötzlichen und nicht vorhersehbaren Todesfällen sind die Angehörigen auf sich allein gestellt. Und es müssen Entscheidungen getroffen werden, wenn die Hinterbliebenen sich in einem Ausnahmezustand befinden, der von tiefer Trauer und oft auch Hilflosigkeit geprägt ist.
Der folgende Ratgeber bietet nicht nur Hilfe für Menschen, die sich frühzeitig mit dem Thema Bestattung und einer angemessenen Grabstätte beschäftigen möchten. Er ist auch ein wertvoller Helfer für Angehörige, bei denen ein Trauerfall gerade eingetreten ist oder kurz bevorsteht. Übersichtlich werden alle Aufgaben und Pflichten, die es zu erledigen gilt, beschrieben. Praktische Anleitungen helfen bei der Abwicklung der wichtigsten Formalitäten und Behördengänge. Dabei geht es auch um die Frage, welche Aufgaben der Bestatter übernehmen sollte, welche Grabform bei einer Erd- oder Feuerbestattung möglich sind und mit welchen Kosten für die jeweilige Ausführung einer Beerdigung zu rechnen ist. Zudem vermittelt die Autorin ein konkretes Bild vom Ablauf einer traditionellen Bestattung mit allen Ritualen und gibt einen Einblick in die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen – vom Totenschein bis zum Friedhofsrecht.
Einen wesentlichen Bestandteil des Ratgebers nimmt auch das Thema Naturbestattungen ein und welche Möglichkeiten es in Deutschland und im benachbarten Ausland gibt. Dabei findet man alles Wissenswerte zu Baumbestattung, Seebestattung, Flug- und Luftbestattung sowie Naturbestattungen in der Schweiz. Auch derjenige, dessen Wunsch es ist, seine Asche in einem Korallenriff oder im Hochgebirge verstreut zu wissen, findet Antworten auf seine Fragen.
Dass Bestattungen mit zum Teil erheblichen Kosten verbunden sind, ist auch ein Grund dafür, dass viele Menschen gern vorsorgen möchten, um den Angehörigen die Ausgaben zu ersparen oder zu erleichtern. Welche Vorteile und auch Nachteile eine Sterbegeldversicherung hat und wie sich diese von einem Bestattungsvorsorgevertrag unterscheidet, wird ausführlich dargestellt, sowie auch alle wichtigen Fakten zur anonymen Bestattung und Sozialbestattung.
Zu guter Letzt gibt der Ratgeber Einblicke in eher ausgefallene Möglichkeiten, wie mit den sterblichen Überresten eines Menschen verfahren werden kann. Wie z.B. die Körperspende und die Plastination, die Resomation und Promession sowie die Weltraumbestattung, die sicherlich zu den derzeit exklusivsten und teuersten Bestattungsformen gehört.
Neue Tendenzen wie private Friedhöfe, Memoriamgärten und virtuelle Friedhöfe sowie interessante Informationen zu Bestattungen in anderen Kulturen runden das nützliche Buch ab.
Der Bestattungsratgeber ist ein Helfer im Todesfall, aber auch ein praktisches Nachschlagewerk für jeden Menschen, der sich mit dem Thema Tod auseinandersetzen möchte. Geschrieben von einer Autorin, der es gelingt, mit viel Einfühlungsvermögen aber auch Realitätssinn das Thema rund um Tod und Trauer aus der Tabuzone herauszuholen.
Ertay Hayit, M.A. Herausgeber
Vorwort
Im Jahr 2006 starb mein Mann nach langer Krankheit. Er war erst Anfang vierzig. Da er einige Jahre mit dem Wissen leben musste, unheilbar krank zu sein, sprach er oft über den Tod. Mit mir, mit seiner Familie, mit unseren Freunden. Viele intensive Gespräche entstanden, bei denen es nicht nur um den Tod, sondern vor allem um das Leben ging – darum, die Lebenszeit intensiv und sinnvoll zu nutzen.
Ein am Rande immer wiederkehrendes Thema war die Bestattung. Wir wohnten in einem kleinen Ort, in dem es den typischen deutschen Einheitsfriedhof gab: Reihengräber mit blank polierten Steinen, monoton und sehr ordentlich. Wir konnten uns beide nicht mit dieser Art des Grabs anfreunden. Wir wussten nichts über die neuen Bestattungsformen, die sich seit kurzer Zeit in Deutschland etablieren. Mein Mann, der auch Künstler war, zeichnete einen Entwurf für einen Grabstein und überlegte, seinen Sarg selbst zu bauen. Er hatte erfahren, dass beides möglich war. Aber dann? Auf welchen Friedhof mit dem Grabstein und dem Sarg?
Die Frage blieb offen, und plötzlich ging es ihm gesundheitlich sehr schlecht. Wenige Wochen vor seinem Tod erfuhr ich durch Zufall von dem Konzept der Baumbestattungen im Friedwald. Mein Mann war Forstwirt gewesen, er hatte schon als Kind einen sehr engen Bezug zum Wald. Er kannte jede Baumart und konnte jede Tierspur im Schnee lesen. Solange es ging, verbrachte er täglich Zeit im Wald. Und es gab einen Friedwald in unserer Nähe, in einer Region, in der wir oft mit Freunden zum Wandern gewesen waren und viele Wochenenden verbracht hatten. Wir wussten, dass wir endlich das Passende gefunden hatten. Es war eine große Erleichterung.
Die Urne meines Mannes wurde im Wurzelbereich einer kleinen Eiche beigesetzt. Den Baum konnten wir selbst aussuchen. Die Trauerfeier fand mit vielen Freunden im Wald statt. Bis heute bin ich dankbar für diese Art der Beisetzung. Sie hat meinem Mann entsprochen, sie hat zu seinem Leben gepasst. Wenn ich daran denke, fühlt es sich gut an.
Jeder Todesfall ist anders. Früher liefen Bestattungen sehr einheitlich ab. Heute spiegeln sie die Vielfalt der Menschen, der Lebensentwürfe. Wer sich dem Meer verbunden fühlt, kann eine Seebestattung wählen. Wer den Wald liebt, darf seine letzte Ruhe unter einem Baum finden. Das Verstreuen der Asche im europäischen Ausland ist möglich, vielleicht an einem Ort, der dem Verstorbenen viel bedeutete. Wen das Element Luft oder das Fliegen fasziniert, dessen Asche kann von einem Helikopter oder einem Heißluftballon aus verstreut werden. In der Schweiz können leidenschaftliche Bergsteiger ihre Asche auf einen Gletscher oder einen imposanten Gipfel bringen lassen.
Doch nicht nur die Person des Verstorbenen sollte bei der Bestattungsform bedacht werden, auch die Hinterbliebenen spielen eine Rolle. Eine gute Freundin von mir verlor ihre Mutter ebenfalls viel zu früh. Auch hier ging eine lange Krankheit voraus. Trotzdem sprachen sie nicht über das Thema Bestattung. Irgendwann ergab es sich zufällig und meine Freundin war entsetzt: Um ihr Arbeit und Kosten zu ersparen, hatte ihre Mutter sich für eine anonyme Bestattung entschieden. Dabei erfährt niemand, wo die Urne liegt. Es gibt kein Grab, kein Namensschild, keinen Ort zum Gedenken. Meine Freundin überzeugte ihre Mutter, stattdessen ein Urnengrab zu wählen. Ihr zuliebe. Weil es für sie bis heute wichtig ist, ihre Mutter an einem Ort zu wissen, den sie besuchen kann.
Für viele Trauernde ist ein Grab ein Ort, an dem sie mit dem Verstorbenen Zwiesprache halten können. Nicht jeder fühlt sich mit einer Bestattung wohl, bei der es einen solchen Ort nicht mehr gibt.
Dieses Buch soll über die unterschiedlichen Bestattungsformen informieren. Es soll anregen, sich zu Lebzeiten Gedanken darüber zu machen, welche Art der Beisetzung man sich oder seinen Angehörigen wünscht. Nutzen Sie die Möglichkeit, mit Ihrer Familie oder Freunden in Ruhe und ohne Angst zu besprechen, was Ihnen wichtig ist.
Bei einem plötzlichen Tod durch Unfall oder Krankheit stehen die Angehörigen unter Schock. Bevor sie überhaupt die Zeit gefunden haben, das entsetzliche Geschehene zu begreifen, müssen sie sich schon um die Beisetzung kümmern. Das ist eine kaum erträgliche Situation. Zudem ist es für die Hinterbliebenen oft belastend, nicht zu wissen, was sich der Verstorbene gewünscht hätte. Sie müssen dann eine einsame Entscheidung treffen, in einer Situation, in der sie von Trauer und Kummer überwältigt sind. Im Rückblick hätten sie vielleicht etwas anderes bevorzugt. Und erschreckend oft kommt es zu Streitigkeiten im Familienkreis, von denen einige vor Gericht enden. Häufig folgen Angehörige einfach den routinierten Abläufen, die eine Pietät vor Ort anbietet. Ihnen fehlen in dieser emotional erschöpfenden Situation die Zeit und der Raum, Alternativen zu finden und umzusetzen.
Solche Situationen lassen sich vermeiden, wenn man eine Verfügung zu Lebzeiten trifft oder mit Vertrauenspersonen alles Nötige bespricht. Auch für Alleinstehende kann es beruhigend sein, die Frage der eigenen Bestattung zu klären. Es liegt dann nicht in den Händen anderer, welche Form gewählt wird. In diesem Ratgeber finden Sie auch Hilfe bei der Auswahl des Bestatters. Denken Sie dabei daran, dass nicht der preisgünstigste Bestatter der beste ist, sondern der, der auf Ihre individuellen Wünsche eingeht und diese auch umsetzt. Gerade bei einem unerwarteten Todesfall ist es wichtig, einen einfühlsamen Bestatter an der Seite zu haben.
Manche Hinterbliebene müssen buchstäblich begreifen, dass ein geliebter Mensch nicht mehr da ist. Den Toten noch einmal zu sehen, ihn zu berühren, vielleicht auch beim Ankleiden für die Beisetzung zu helfen, ist hilfreich, um überhaupt realisieren zu können, was geschehen ist. Diese Auseinandersetzung, so schmerzhaft sie ist, kann ein erster Schritt zur Verarbeitung des Verlusts sein. Ein guter Bestatter begleitet Sie dabei.
Auch die Friedhofsträger reagieren auf die veränderten gesellschaftlichen Bedürfnisse und entwickeln neue Konzepte. Neben den neuen Formen der Naturbestattung gibt es auch auf Friedhöfen seit wenigen Jahren vielfältige und attraktive Möglichkeiten, eine Urne beizusetzen oder Asche zu verstreuen. Achten Sie darauf, sich nicht von einem Zeitgeist-Trend oder ausschließlich von rein praktischen Überlegungen zu Kosten oder Grabpflege leiten zu lassen.
Die Vielfalt der Möglichkeiten erschwert auch die Entscheidung. Es gibt bei diesem Thema keine allgemein gültigen Richtlinien. Nehmen Sie sich Zeit herauszufinden und zu fühlen, was für Sie persönlich und Ihre Angehörigen passend ist. Wenn dieser Ratgeber Ihnen dabei eine Hilfe ist, würde es mich freuen.
Dr. Alice Selinger
Gesetzliche Grundlagen
Es gibt verschiedene Gesetze, die regeln, was in einem Todesfall zu veranlassen ist, wo und wie ein Verstorbener bestattet wird und wer verpflichtet ist, sich um die Bestattung zu kümmern und die Kosten zu tragen.
Leichenschau und Totenschein
Bei jedem Todesfall muss ein Arzt gerufen werden. Wenn ein Mensch zu Hause stirbt, wird das in der Regel der Hausarzt des Verstorbenen sein. Der Arzt muss die Leichenschau durchführen und den Totenschein ausstellen. Dieser wird auch als Todesbescheinigung oder Leichenschauschein bezeichnet. Jeder Tod muss von einem Arzt festgestellt und mit dem Totenschein bestätigt werden. Diese Vorschrift ist entstanden, um zu verhindern, dass Scheintote beigesetzt werden oder dass ein nicht natürlicher Tod unerkannt bleibt. Ohne Totenschein darf eine Leiche nicht vom Bestatter in eine Leichenhalle gebracht werden. Außerdem ist der Totenschein die Voraussetzung für die Sterbeurkunde. Anhand der Totenscheine können die Behörden Todesursachen erfassen und so zum Beispiel die Verbreitung ansteckender Krankheiten registrieren oder Statistiken erstellen. Kann ein Arzt nicht klären, woran jemand verstorben ist, oder hat er Zweifel an einem natürlichen Tod, ist er verpflichtet, die Polizei zu verständigen. Sie wird auch eingeschaltet, wenn eine nicht identifizierte Leiche gefunden wird.
Bei jedem Verstorbenen, der eingeäschert wird, muss vor der Feuerbestattung eine zweite Leichenschau stattfinden. Sie wird im Krematorium durch einen Arzt des Gesundheitsamtes, eine Einrichtung der Rechtsmedizin oder ein Pathologisches Institut durchgeführt. Da eine Einäscherung alle Spuren einer unklaren Todesursache für immer beseitigt, versucht der Gesetzgeber durch diese zweite Leichenschau maximale Sicherheit zu schaffen.
Jedes Bundesland hat ein eigenes Bestattungsrecht. In diesen Gesetzen sind auch alle Vorschriften rund um die Leichenschau formuliert. Ärzte und Juristen kritisieren häufig, dass es in Deutschland keine einheitliche Regelung auf Bundesebene gibt. Außerdem werden immer wieder Unzulänglichkeiten in der ärztlichen Ausbildung angeprangert. Kriminologen schätzen, dass es eine sehr hohe Dunkelziffer von nicht erkannten unnatürlichen Todesfällen in Deutschland gibt.
Anzeigenpflicht beim Todesfall und Sterbeurkunde
Der Tod eines Menschen muss spätestens am dritten auf den Tod folgenden Werktag dem Standesbeamten, in dessen Bezirk sich der Todesfall ereignete, angezeigt werden.
Es kann also ein Standesamt sein, das sich nicht am Wohnort des Verstorbenen befindet, zum Beispiel wenn jemand in einer Klinik in einer anderen Stadt stirbt oder auf Reisen. In der Regel übernimmt der beauftragte Bestatter die Meldung des Sterbefalls.
Stirbt ein Mensch in einem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung, muss der Leiter der Klinik oder des Heims den Todesfall melden. Jedes Standesamt führt ein Sterberegister. Alle Angaben zu einem Todesfall trägt der Standesbeamte in dieses Register ein. Bevor dieser Eintrag nicht erfolgt ist, darf der Verstorbene nur mit Genehmigung der Polizei bestattet werden.
Bei einem Todesfall in einer privaten Wohnung ist jeder, der mit dem Verstorbenen unter einem Dach wohnt, verpflichtet, den Todesfall zu melden. Stirbt jemand während er sich in einer fremden Wohnung aufhält, so ist jeder, der bei dem Todesfall anwesend war oder in dessen Wohnung der Tod eintrat, zur Anzeige verpflichtet.
Das Standesamt stellt auch die Sterbeurkunde aus. Die Sterbeurkunde ist ein wichtiges Dokument, das an vielen Stellen vorgelegt werden muss, zum Beispiel bei der Krankenkasse, für den Antrag auf einen Erbschein beim Nachlassgericht und beim Rententräger. Es ist sinnvoll, mehrere Exemplare dieser Urkunde ausstellen zu lassen.
Sie enthält dieselben Angaben wie der Eintrag in das Sterberegister. In der Sterbeurkunde stehen die persönlichen Daten des Verstorbenen wie sein Vor- und Familienname, sein Geburtsdatum, seine Religionszugehörigkeit, sein Wohnort und ob er verheiratet oder ledig war. Außerdem werden der Sterbeort und der Todeszeitpunkt vermerkt. Für die Sterbeurkunde wird eine Gebühr berechnet.
Bestattungsrecht
Das Bestattungsrecht ist in Deutschland nicht einheitlich geregelt, sondern jedes