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Im Liegen ist der Himmel höher
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eBook182 Seiten2 Stunden

Im Liegen ist der Himmel höher

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Über dieses E-Book

Stell dir vor, das Leben gibt dir eine Geschichte. Eine wahrhaftige Geschichte: witzig, traurig, schmerzhaft, schräg, schockierend und bunt wie das Leben selbst. Dies ist eine solche Geschichte.

Es geschieht an einem Donnerstag.
Ein Donnerstag im Mai, als die kaputte Bandscheibe das Leben der jungen Frau aus den Fugen reißt. Tag eins eines Abenteuertrips durch norddeutsche Krankenhauszimmer. Auf der Suche nach Heilung findet die Autorin so manch skurrilen Zeitgenossen, fast vergessene Erinnerungen, die Bedeutung von Familie, ihre tote Mutter und vor allem sich selbst.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum17. Nov. 2022
ISBN9783347699878
Im Liegen ist der Himmel höher
Autor

Anke Dankers

Mein Name ist Anke Dankers, ich bin 33 Jahre alt, und lebe mit meinem Mann und unseren drei Töchtern in Mecklenburg-Vorpommern. Ich wusste schon im Alter von acht Jahren, was ich tun wollte: schreiben. Nach meinem Studium der Angewandten Kulturwissenschaften, absolvierte ich eine multimediales Volontariat bei einer Tageszeitung. Seit 2016 arbeite ich freiberuflich als Text- und Videojournalistin und liebe es, die Geschichten der Menschen um mich herum zu entdecken. Ich glaube jeder Mensch hat etwas Spannendes zu erzählen, man muss nur genau hinhören. Mit „Im Liegen ist der Himmel höher“ erzähle ich erstmals auch einen Teil meiner Geschichte.

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    Buchvorschau

    Im Liegen ist der Himmel höher - Anke Dankers

    Prolog

    Mit geübtem Griff öffnet Nele ihre Bluse. Einen BH-Klickverschluss später flimmert ihr nackter Busen über den Bildschirm meines Laptops – mal wieder. „Bin gleich soweit, muss nur noch eben die Kleine…", hört man sie sagen.

    Ich muss schmunzeln. Schwangerschaftsrückbildungskurse sind eine wirklich seltsame Mischung aus Erotik, Fitnesskurs und Muttifrust – sowieso, immer schon! Doch per Videocall nehmen die Beckenbodenübungen, Stillpäuschen und „Gucci-Gucci-Gus eine lächerlich groteske Gestalt an – nicht zuletzt, weil man sich plötzlich selbst als Teil des Theaterstücks sehen muss. Gerade überlege ich, was einsame Spanner wohl für diese Bilder zu zahlen bereit wären, als Hebamme Silvia ins Mikrofon flötet: „Hallo! Wie schön, dass ihr alle da seid! Ich hoffe, es geht euch gut?! Knapp zehn frischgebackene Mütter recken entnervt ihren Daumen in Richtung Kamera. Ihre müden Augen erfüllen gepaart mit einem grenzdebilen Lächeln alle Anforderungen, um direkt in einem Zombiefilm à la „Dead Mommys Rising aufzutreten. „Super, dann legen wir gleich los, trötet Silvia – für mein Empfinden ein bisschen zu euphorisch.

    Da liege ich nun mit 32 Jahren auf dem kleinen beige-farbenen Teppich, den wir uns vor einem Jahr zulegt haben und strecke die Hüfte so weit wie nur möglich dem Himmel entgegen. Ich schaue auf den kleinen, zerkratzten Bildschirm neben mir, auf dem hier und dort ein gestreckter Fuß, ein Bein oder Arm erscheinen. Dann blicke ich zu meiner Jüngsten, Alva. Vier Monate ist sie alt und wippelt in ihrem Maxi Cosi auf und ab. Sie ist die kleinste unserer drei Kinder und wahnsinnig genügsam. Wenn sie während des Kurses nicht gerade schläft, mustert sie mich und meine Turnübungen mit ihren großen braunen Kulleraugen, die sie von ihrem Papa geerbt hat, und nuckelt genüsslich an ihrem Schnuller.

    Ich schließe die Augen und spüre, wie das Glück durch meine Adern fließt. Ich glaube, ich habe viel richtig gemacht. Gut, vielleicht mag es etwas spießig klingen, mit Ehemann und drei Kindern in einem Eigenheim in der norddeutschen Flachebene zu leben. Aber es gefällt mir – ja, es erfüllt mich!

    „Und nochmal das Ganze." Silvias Worte reißen mich aus meinen Gedanken. Bei der nächsten Übung sollen wir die Beine und Arme so weit wie möglich nach oben strecken und diagonal zueinander bewegen. Ich habe Schwierigkeiten, zu folgen – der Rücken ziept, die Beine auch.

    Volkskrankheit Rücken – auch ich hatte schon immer Probleme mit diesem Teil meines Körpers. Als ich 1989 geboren wurde, brachte ich stolze 60 Zentimeter auf die Messlatte – ich war ein echtes Riesen-Baby. Und auch nachdem ich das Becken meiner Mutter passiert hatte, dachte ich nicht daran, mit dem Wachsen aufzuhören. Bis ins späte Jugendalter war ich immer die Größte unter den Mädchen: Ich hatte stets die längsten Beine und den größten Busen. Allein mein Selbstbewusstsein hätte mehr Umfang aufweisen können. Ich mochte es nicht, herauszustechen, ich wollte nicht die „lange Anke" sein. Also tat mein junges Unterbewusstsein das, was es für richtig hielt: Es machte mich klein. Ich begann, mich wegzuducken, die Brust einzuziehen, den Kopf zu senken.

    Die Quittung kam prompt: Mit fünf Jahren stellten die Ärzte eine Haltungsschwäche fest, einige Jahre später kam eine Skoliose (Verformung der Wirbelsäule) dazu. Meine Mutter reagierte sofort und schickte mich bereits als Vorschulkind – und über viele Jahre hinweg – zum Schwimmtraining. Vielleicht hätte ich weniger quatschen und mehr schwimmen sollen, denn am Ende halfen weder Sport noch Krankengymnastik wirklich weiter. Mit 15 hat man eben andere Interessen als die Rückengesundheit und – ganz ehrlich – die Beschwerden waren schlichtweg nie schlimm genug. Das bisschen Fehlhaltung hier, die ein oder andere Blockade da – irgendwie hat sich immer wieder alles… wie sagt man… „zurechtgeruckelt".

    „Das war es für heute, Mädels! Wir sehen uns nächste Woche. Tschühühühüs", klingt es durch die Lautsprecher. Wieder eine Einheit geschafft – Check! Für diese Woche ist der Rückbildungskurs beendet, ich atme durch. Die Schmerzen sind noch da. Und zum ersten Mal ein komisches Gefühl, dass diesmal irgendetwas anders ist…

    Tag Eins

    Ich kann nicht mehr laufen.

    „Soll ich den Rettungswagen rufen?, fragt Janis und blickt nervös auf die schwarz-pinken Puma-Schuhe mit extraweicher Sohle, die ich mir vor wenigen Tagen gekauft hatte. Ich kriege die Scheiß-Dinger einfach nicht an die Füße, ganz egal, was ich auch probiere! Ich sitze auf unserem grau-melierten Sofa im Wohnzimmer und versuche gerade das fünfte Mal, mein linkes Bein zu heben, um den Fuß irgendwie durch die viel zu enge Lasche des Schuhs zu quetschen, als wieder der Schmerz einschießt. Die Mädchen sitzen in ihren Schlafanzügen neben mir. Sie sind gefesselt von den bunten Bildern, die über den Fernseher flackern und kriegen nichts von dem Kampf mit, den ich kämpfe. Es ist das erste Mal, dass sie morgens um sieben Uhr fernsehen dürfen. Gerade versteckt sich Kikaninchen vor Elmo aus der Sesamstraße und Emika ist begeistert dabei, „Do iss ä gegen das Display zu petzen.

    Etwa gegen fünf Uhr am Morgen war mir klar geworden, dass ich die Kinder an diesem Tag nicht in den Kindergarten werde bringen können. Dass der Bandscheibenvorfall, den die Ärzte in meiner Lendenwirbelsäule entdeckt hatten, nun ernst macht. Dass ich Hilfe brauchte.

    Sechs Monate lang hatte ich alles versucht, um eine Operation zu vermeiden. Ich war bei Allgemeinmedizinern, Orthopäden, Neurochirurgen; habe MRT-Bilder anfertigen lassen, die manche als unbedenklich und andere als schwerwiegend einschätzten. Ich habe hunderte Euro für den Chiropraktiker bezahlt, hatte blaue Striemen an den Beinen und Akkupunkturnadeln im Arsch. Ich war drei Mal wöchentlich bei der Krankengymnastik, habe massiert, gedehnt, gewippt, gestreckt, autogenes Training probiert und reichlich Schmerzmittel eingeworfen. Als nächster Schritt war die Gabe von Kortison-Spritzen direkt in den betroffenen Nerv geplant – die Termine hatte ich gerade vereinbart. Und plötzlich ist er da, der Knall:

    Der berühmte Schuss vor den Bug oder ins Rückenmark – wie auch immer… der Moment jedenfalls, in dem nichts mehr geht. Ich kann kaum aufstehen, nicht mehr laufen, nur mit Mühe sitzen. Es kribbelt, pocht, schmerzt – ich bin bewegungsunfähig und kriege nicht mal mehr meine neuen extraweichen Puma-Schuhe angezogen. Ich bin wütend, gefrustet, verzweifelt…

    Janis blickt mich fragend an. „Ganz kurz noch", murmele ich mehr zu mir selbst und kann nicht fassen, was hier gerade passiert.

    Mein Vater war Polizist oder „Schutzmann, wie er zu sagen pflegt – vermutlich, weil diese Bezeichnung irgendwie integrer klingt. Ich habe nie verstanden, warum er „Freund und Helfer sein wollte, denn eigentlich ging mein Vater seit jeher stets am liebsten seinen eigenen Weg. Menschenansammlungen, Small-Talk, Verpflichtungen – für ihn schienen solche Dinge mehr Last als Freude zu sein. Warten zum Beispiel gehörte nie zu seinen Vorlieben. Einmal sollte er mich von einer Schulfreundin abholen, nachdem ich den Nachmittag bei ihr verbracht hatte. Punkt 18 Uhr war ausgemacht, und – keine Frage: Mein Vater war pünktlich. Doch noch während ich die Schuhe anzog und die Jacke überstülpte, hörte ich, wie der Motor des grünen Mercedes startete und mein alter Herr davonfuhr. Ich hatte ihn zwei Minuten zu lange warten lassen – selbst schuld! Aber nicht nur Warteschlangen: Nein, fast alles, was seine persönliche Freiheit in irgendeiner Art und Weise einschränkt, verursacht bei meinem Vater Unbehagen. Das können feste Zeitabsprachen sein, an die er sich selten halten mag und weshalb er in unserer Familie nur noch „das Phantom" genannt wird – oder eben aufdringliche Gespräche mit Menschen, die reden, ohne etwas zu sagen zu haben. Der Helfer in der Not jedenfalls erscheint mir bis heute nicht gerade die perfekte Berufswahl für ihn gewesen zu sein – wenngleich mein Vater sehr gut und ja, ich glaube auch recht zufrieden in seinem Beruf war.

    An den einen wahren Traumberuf hat er vermutlich eh nicht geglaubt. Als eines von sechs Kindern wuchs er in ärmlichen Verhältnissen in einem kleinen Ort in Schleswig-Holstein auf. Sein Vater – mein Großvater – verdingte sich hier und dort als Erntehelfer bei den ortsansässigen Bauern und in einer Streichholzfabrik im nächstgelegenen Ort. Acht Personen, ein Wohnraum, kaum etwas zu essen. Mein Vater schlief neben dem abgehängten Schinken, wenn es denn mal einen gab und freute sich an Silvester diebisch darüber, rote Streichhölzer im Schnee entzünden zu dürfen. Man kam gerade so über die Runden. Wer so aufwächst, sucht nicht nach dem beruflichen Glück, sondern nach einem Weg raus aus der Armut. Der Weg meines Vaters war jedoch – nun sagen wir mal – von vielen Kurven und Abzweigungen geprägt. So machte er zunächst eine Ausbildung zum Tankwart. Ja wirklich, Tankwart! Ich meine, es gibt unzählig viele Berufsbilder in unserer Gesellschaft, die man gerne in der Familie hat. Ärzte, Anwälte und Krankenschwestern machen sich besonders gut. Auch Handwerker aller Art. Sogar über Steuerberater und Friseure freut man sich. Aber Tankwart?! Bei allem gebotenen Respekt: Was kann ein Tankwart, was ich nicht kann? Auch meinen Vater überzeugte der Job wohl eher nicht, sodass er auch noch eine kaufmännische Ausbildung begann, bis – ja bis – die Polizei rief. Ein sicherer Beruf, ein gutes Gehalt, ein hohes Ansehen – ich kann mir vorstellen, dass ihn schlichtweg die Gelegenheit antrieb.

    Unsere Eltern prägen uns – manchmal mehr, als es uns lieb ist und oft stärker, als wir selbst es bemerken würden. Da mein Vater also Schutzmann war, habe ich, seit ich denken kann, eine etwas zurückhaltende Einstellung gegenüber Rettungskräften. Nicht, dass das Thema jemals besprochen worden wäre, aber ich rufe Polizei, Rettungswagen und Feuerwehr nur im Notfall – ich meine im absoluten Notfall. Nun würden sicherlich viele Menschen sagen, Bewegungsunfähigkeit fällt mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit in den Bereich eines Notfalls. Für mich stehen die Dinge anders: Herzinfarkt, Schlaganfall, Kopf ab – viel weniger darf es nicht sein für eine echte Notsituation.

    Ich hadere noch immer mit mir; das bisschen Rücken… Ich kann das Krankenhaus von der Haustür aus sehen: ein paar hundert Meter, die plötzlich wie eine Weltumrundung anmuten. Der letzte Versuch: Mit aller Kraft presse ich in den linken Fuß in den viel zu kleinen Schuh – geschafft!

    Luft holen, aufstehen, ein Bein nach vorne und schon… Der Schmerz lähmt meine Gliedmaßen genauso wie meinen Geist. Ich werfe mich zurück aufs Sofa – überwältigt von dem Frust über meine eigene Unfähigkeit, auch nur einen Schritt zu gehen.

    „Ja, sage ich endlich, „Rettungswagen, bitte!.

    Mein Schädel brummt, während Janis am Handy hängt und Dinge wie „kann nicht laufen, „Bandscheibenvorfall, „nein, keine Herzstiche durchgibt. Meine Finger krallen sich in einen kleinen Rucksack, in dem ich mein Portemonnaie und die wichtigsten Unterlagen verstaut habe. Unbekannte Situationen machen mir Angst – diese sowieso. „Sie machen sich auf den Weg, sagt Janis und guckt bei den Worten unvermittelt aus dem Fenster, als müssten sie schon da sein.

    Laut Murphys Gesetz muss der Sanitäter am Hauseingang vorbeifahren. Alles andere wäre zu leicht – und überhaupt: Ein bisschen zusätzlicher Thrill muss schon sein! Vielleicht konnte er sich aber auch schlichtweg nicht vorstellen, dass jemand für hundert Meter extra den Krankenwagen ruft. Mir ist diese Sache ziemlich unangenehm. „Naja, ich wäre ja am liebsten gelaufen, aber ähm… irgendwie…. geht das nicht, stammele ich dem großen Glatzkopf und seiner jungen Kollegin entgegen, die Minuten später, nachdem sie die Straße einmal auf und wieder ab gefahren waren, in meinem Wohnzimmer stehen. Ihre Blicke wandern erst zu mir, dann zu den Kindern, die die Gäste in neonorange kaum bemerkt haben, dann zum Fernseher. Es braucht nur diese drei Blicke, bis die Sanitäter die Lage sondiert haben. Und dann passiert etwas, wofür ich ihnen unendlich dankbar bin: Sie bringen Ruhe in die aufgeheizte Situation. Holperig werfe ich mit den üblichen Vokabeln um mich, die seit einigen Tagen immer wieder durch meinen Kopf schwirren: „Bandscheibenvorfall, „Schmerzen beim Stehen und Gehen, „in Behandlung, „Arzt im Krankenhaus eine halbe Stunde entfernt".

    Gemeinsam überlegen wir, wie vorzugehen ist. Der Plan steht wenig später: Erstmal ins nächstgelegene Krankenhaus, die Schmerzen kontrollieren und in der Nähe der Familie bleiben. Ich bin einverstanden. In völliger Ruhe geht es los: kein Blaulicht, kein Martinshorn, keine Panik. Gestützt und unter gutem Zureden schaffe ich die paar Schritte in den Rettungswagen. Das Adrenalin in meinem Körper lässt nun sogar zu, dass ich sitzen kann. Hauptsache, mir wird geholfen, denke ich und bin froh, dass die Kinder von all dem fast nichts mitbekommen haben.

    „Wie stark ist Ihr Schmerz auf einer Skala von 1 bis 10?, fragt mich die Sanitäterin auf dem Krankenhausparkplatz. Wir haben nicht mal drei Minuten zur Notaufnahme gebraucht. Ihr Kollege ist direkt losgestürmt, um einen Rollstuhl zu besorgen, und ich bin fast ein bisschen gerührt davon, so umsorgt zu werden. „Hm, 8 bis 9 vielleicht, rätsele ich – nicht sicher, ob ich gerade etwas gesagt oder gefragt habe. Es tut mir gut, mit der jungen Frau zu sprechen. Auch wenn ich Fragen wie die nach der Schmerzskala hasse, weil es nie eine wirklich eindeutige Antwort gibt, fühle ich mich in diesem Moment verstanden.

    Das war nicht immer so – in all den Monaten zuvor. Eine der größten Schwierigkeiten eines Bandscheibenvorfalls ist wohl, dass jeder etwas dazu zu sagen

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