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Gedichte und Sprüche in Auswahl
Gedichte und Sprüche in Auswahl
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eBook72 Seiten36 Minuten

Gedichte und Sprüche in Auswahl

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Über dieses E-Book

DigiCat Verlag stellt Ihnen diese Sonderausgabe des Buches "Gedichte und Sprüche in Auswahl" von Walther von der Vogelweider vor. Jedes geschriebene Wort wird von DigiCat als etwas ganz Besonderes angesehen, denn ein Buch ist ein wichtiges Medium, das Weisheit und Wissen an die Menschheit weitergibt. Alle Bücher von DigiCat kommen in der Neuauflage in neuen und modernen Formaten. Außerdem sind Bücher von DigiCat als Printversion und E-Book erhältlich. Der Verlag DigiCat hofft, dass Sie dieses Werk mit der Anerkennung und Leidenschaft behandeln werden, die es als Klassiker der Weltliteratur auch verdient hat.
SpracheDeutsch
HerausgeberDigiCat
Erscheinungsdatum14. Nov. 2022
ISBN8596547074212
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    Buchvorschau

    Gedichte und Sprüche in Auswahl - Walther von der Vogelweider

    Walther von der Vogelweider

    Gedichte und Sprüche in Auswahl

    EAN 8596547074212

    DigiCat, 2022

    Contact: DigiCat@okpublishing.info

    Inhaltsverzeichnis

    FRÜHLINGSSEHNSUCHT

    TRAUMDEUTUNG

    FRÜHLING UND FRAUEN

    LIEBESTRAUM

    SCHÖNHEIT UND TUGEND

    UNTER DER LINDE

    GEGENSEITIGE LIEBE

    SCHÖNHEIT UND ANMUT

    DIE HERRLICHE FRAU

    TROST IM LEIDE

    DAS HALM-MESSEN

    DAS RECHTE MASS

    PREIS DER LIEBENSWÜRDIGKEIT UND TUGEND

    DEUTSCHLAND ÜBER ALLES

    DER MINNE RECHT

    IM GELOBTEN LANDE

    EINST UND JETZT

    DER WAHLSTREIT

    I

    II

    III

    VORZEICHEN DES JÜNGSTEN TAGES

    MORGENGEBET

    DER WAISE

    NEUER LEBENSMUT

    KÖNIG PHILIPPS KRÖNUNG

    BERUFUNG AN HERZOG LEOPOLD

    DER RÖMISCHE STUHL

    DER VERFÜHRER

    WIRT UND GAST

    DREI GASTLICHE HÖFE

    VERWÜNSCHUNG

    GÖTTLICHE BOTSCHAFT

    AAR UND LÖWE

    AN KÖNIG FRIEDRICH

    DAS LEHEN

    ANMERKUNGEN

    FRÜHLINGSSEHNSUCHT

    Inhaltsverzeichnis

    Uns hât der winter geschadet über al:

    heide unde walt die sint beide nû val,

    dâ manic stimme vil suoze inne hal.

    sæhe ich die megde an der strâze den bal

    werfen, sô kæme uns der vogele schal.

    Möhte ich verslâfen des winters gezît!

    wache ich die wîle, sô hân ich sîn nît,

    daz sîn gewalt ist sô breit und sô wît;

    weiz got, er lât och dem meien den strît:

    sô lis' ich bluomen dâ rîfe nû lît.

    TRAUMDEUTUNG

    Inhaltsverzeichnis

    Dô der sumer komen was

    und die bluomen durch daz gras

    wünneclîche ensprungen,

    aldâ die vogele sungen,

    dar kom ich gegangen

    an einen anger langen,

    dâ ein lûter brunne enspranc:

    vor dem walde was sîn ganc,

    dâ diu nahtegale sanc.

    Bî dem brunnen stuont ein boum,

    dâ gesach ich einen troum.

    ich was von der sunnen

    gegangen zuo dem brunnen,

    daz diu linde mære

    mir küelen schaten bære.

    bî dem brunnen ich gesaz,

    mîner swære ich gar vergaz:

    schiere entslief ich umbe daz.

    bedûhte mich zehant,

    wie mir dienten alliu lant,

    wie mîn sêle wære

    ze himel âne swære

    und der lîp hie solte

    gebâren swie er wolte.

    dâne was mir niht ze wê:

    got der walde's, swie'z ergê,

    schœner troum enwart nie mê.

    Gerne sliefe ich iemer dâ,

    wan ein unsæligiu krâ,

    diu begonde schrîen.

    daz alle krâ gedîen

    alse ich in des günne!

    si nam mir michel wünne.

    von ir schrîen ich erschrac:

    wan daz dâ niht steines lac,

    sô wær' ez ir suonetac.

    Wan ein wunderaltez wîp

    diu getrôste mir den lîp.

    die begonde ich eiden.

    nû hât si mir bescheiden

    waz der troum bediute.

    daz merken wîse liute:

    zwêne und einer daz sint drî;

    dannoch seite s' mir dâ bî,

    daz mîn dûme ein vinger sî.

    FRÜHLING UND FRAUEN

    Inhaltsverzeichnis

    Sô die bluomen ûz dem grase dringent,

    same sie lachen gegen der spileden sunnen,

    in einem meien an dem morgen fruo,

    und diu kleinen vogellîn wol singent

    in ir besten wîse die sie kunnen,

    waz wünne mac sich dâ genôzen zuo?

    ez ist wol halb ein himelrîche.

    suln wir sprechen, waz sich deme gelîche,

    sô sage ich, waz mir dicke baz

    in mînen ougen hât getân und tæte ouch noch, gesæhe

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