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Wie vom Wind gehaucht
Wie vom Wind gehaucht
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eBook77 Seiten24 Minuten

Wie vom Wind gehaucht

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Über dieses E-Book

Feinsinnige Gedichtsammlung in Hochsprache oder bairischem Dialekt

»Ein Quell tiefer Natur- und Heimatverbundenheit«

Die Autorin HEIDI KJAER, geboren in Hohenpeißenberg, präsentiert die besten Gedichte aus ihrer über 30-jährigen Schaffenszeit. Die Lust am Leben – aber auch Lebenskrisen – zeichnen ihr »Lyrisches Ich« in feinfühligen Gedichten nach.
Mit ihrer Liebe zum bairischen Dialekt entwickelte sie allmählich einen ganz besonderen Schreibstil.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Juli 2015
ISBN9783739289465
Wie vom Wind gehaucht
Autor

Heidi Kjaer

HEIDI KJAER – 1944 in Hohenpeißenberg geboren. Als Schulkind ging sie täglich den Peißenberg hinauf, ein Weg, der ihr die Geheimnisse der Natur näher brachte und später Quelle tiefer Heimatverbundenheit wurde, die sich in all ihren Gedichten niederschlägt. Das Schreiben begann schon in jungen Jahren, sie setzte es fort beim ortsansässigen Zeitungsverlag und über 30 Jahre in Tagebüchern. Lebenskrisen, aber auch die Lust am Leben zeichnen ihr „lyrisches Ich“ in feinfühligen Gedichten nach, in Hochsprache oder in ihrem geliebten bairischen Dialekt. Vor allem in Letzterem formte sie allmählich einen ganz besonderen Schreibstil.

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    Buchvorschau

    Wie vom Wind gehaucht - Heidi Kjaer

    HEIDI KJAER – 1944 in Hohenpeißenberg geboren. Als Schulkind ging sie täglich den Peißenberg hinauf, ein Weg, der ihr die Geheimnisse der Natur näher brachte und später Quelle tiefer Heimatverbundenheit wurde, die sich in all ihren Gedichten niederschlägt. Das Schreiben begann schon in jungen Jahren, sie setzte es fort beim ortsansässigen Zeitungsverlag und über 30 Jahre in Tagebüchern. Lebenskrisen, aber auch die Lust am Leben zeichnet ihr „lyrisches Ich" in feinfühligen Gedichten nach, in Hochsprache oder in ihrem geliebten bairischen Dialekt. Vor allem in Letzterem formte sie allmählich einen ganz eigenen Schreibstil aus.

    Inhaltsverzeichnis

    Altes Jahr

    Boarisch greddt

    Mit da Zeit …

    Ins Fruajohr nei

    I denk bloß an Di

    Zeid weads!

    Eheleben

    Die Fremde

    Das alte Haus am See

    Die Frau in Rot

    Im Wellenspiel des Lebens

    Neues Leben

    Goldmarie

    Versteinertes Herz

    Hearzbluad

    An manche Doog

    Oamoi noo

    Lebn oda Steam?

    Da Stoa

    S’Karusseii

    Hey Clown – oder: „Wer was mitmacht, macht was mit!"

    Herr Mümmelmann

    Wechselstimmung

    Komm, guter Waldgeist

    Träumen

    An Tagen wie diesen … oder: Gelbe Liebesträume

    Tangofieber

    Von Frau zu Frau

    Sommersatt

    Die Schöne im Fenster

    Des san de Doog

    Blutrote Hoffnung

    Im Waschgang neu zum Leben …

    Mundarttreffen beim Brunnerwirt

    Wias hoid so is im Leb’m …

    Nachtgedanken

    Zeitenwende

    A scharfa Wind

    Wann i kunnt, wiari mecht …

    Wuadkraft

    Mäuseleben – oder: die Geschichte von der grauen Maus.

    Eiszeit

    Herbst-Hoamat am Hohen Peissenberg

    In Herbschd neii

    Christenland

    I mach meine Augn zua

    Wias friara so war

    Am Ziel

    Danksagung

    Altes Jahr

    Ich werde Dich nicht verabschieden

    mit Pauken und Trompeten,

    mit sprühendem Böllerkrachen.

    So viel Beifall verdienst Du nicht!

    Du darfst gehen.

    Ich nehme still Abschied

    mit der Hoffnung,

    dass Du keinen Bruder,

    keine Schwester hast –

    die mich wieder und wieder heimsuchen.

    Boarisch greddt

    Boarisch redn is need modern,

    sogn ganz oft de bessan Herrn.

    Runzln sorgenvoll de Schdirn,

    nix hams drin, im eigna Hirn!

    Unsa blaues Baiernland

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