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Es ischt em Schwob sei Privileg: Schwäbische Impressionen
Es ischt em Schwob sei Privileg: Schwäbische Impressionen
Es ischt em Schwob sei Privileg: Schwäbische Impressionen
eBook64 Seiten22 Minuten

Es ischt em Schwob sei Privileg: Schwäbische Impressionen

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Über dieses E-Book

Dass d´r Schwôb en Keller gôht zom Lacha
Des isch itt wôhr, des woiß i g´wies.
Er macht manchmôl ganz tolle Sacha.
Koin Bruddler ond glei gar itt mies.

Es sind gar oft kleine Dinge im Leben, die,
wenn man auf sie achtet, die Tage bunter
und lebenswerter machen.
In diesem Büchlein möchte der Autor
dem Leser
Liebenswertes, Skurriles, Hintergründiges
und so manche kleine Ungeschicklichkeit,
die jedem von uns im Alltag
passieren, ironisch humorvoll servieren.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. Sept. 2018
ISBN9783752856064
Es ischt em Schwob sei Privileg: Schwäbische Impressionen
Autor

Ottmar Meschenmoser

Ottmar Meschenmoser, geboren 1942 in Ulm/Do. War techn. Beamter bei der Deutschen Bundesbahn. Lange Jahre aktiver Musiker und für fast zehn Jahre Dirigent in verschiedenen Blasorchestern. Nachdem erste Schreibversuche während der Schulzeit den musikalischen Ambitionen den Vortritt lassen mussten, entdeckte er um 2000 doch noch seine bis dahin zurückgestellte Liebe zur Lyrik wieder. Er ist Mitglied der literarischen Vereinigung "Signatur" in Tettnang. 2010/2011absolvierte er das Fernstudium "lyrisches Schreiben" bei der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Veröffentlichungen in verschiedenen Anthologien und Zeitschriften. 2011 Gedichtband Die Tage neigen sich bei Gedichte-Bibliothek 2015 Gedichtband "Einfach nur leben" ISBN 978-3-7347-9795-8 bei Books on Demand. Mehrfacher Preisträger beim Gedichtwettbewerb der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte.

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    Buchvorschau

    Es ischt em Schwob sei Privileg - Ottmar Meschenmoser

    Ottmar Meschenmoser, geboren 1942 in Ulm/Do. War techn. Beamter bei der Deutschen Bundesbahn. Lange Jahre aktiver Musiker und für fast zehn Jahre Dirigent in verschiedenen Blasorchestern. Nachdem erste Schreibversuche während der Schulzeit den musikalischen Ambitionen den Vortritt lassen mussten, entdeckte er um 2000 doch noch seine bis dahin zurückgestellte Liebe zur Lyrik wieder.

    Er ist Mitglied der literarischen Vereinigung Signatur in Tettnang. 2010/2011absolvierte er das Fernstudium lyrisches Schreiben bei der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte. Veröffentlichungen in verschiedenen Anthologien und Zeitschriften.

    2011 Gedichtband „Die Tage neigen sich bei Gedichte-Bibliothek 2015 Gedichtband Einfach nur leben" ISBN 978-3-73479795-8 bei Books on Demand. Mehrfacher Preisträger beim Gedichtwettbewerb der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte.

    Inhaltsverzeichnis

    Titel

    En neua Friahlingsduft

    Frialing uff em Land

    D´ Schnôkaplôg

    Iber eis Schwôba ond Anderleit

    Alloi oder mit Andere

    Vom Briafschreiba

    Dui dô em Tortaglück

    Dui dô ond dia Sell

    D´ Faschtadiät

    Laschtminute

    D´r Minijobber

    Mir Rentner

    S´Dagblatt

    Vom Misstraua

    D´r Fläschasammler

    En Maserati en d´r Schtadt

    D´r Hund ond sei Herr

    D´ I-Phonerie

    D´ Grillpartie

    D´r Luftrinhalteplan

    Nôch de Eisheilige

    D´r Reifall

    En Uwes Garasch

    Von de Diäta

    D´r schparsame Schwôb

    Alltag en d´r Vorschtadt

    Au d´ Schwôba send Biertrinker

    D´ Feschtzeltzeit

    Im Freibad

    Sotte ond Sotte

    D´r Hausma

    Vo friar

    Im SNM ond LiMo in Marbach

    An neua Friahlingsduft

    Es grünt ond blüat an alle Ecka.

    I muaß etzt naus, ka zôm verrecka

    Heit nemme en da Schtuba hocka.

    I ziag mi a, mach mi uff d´ Socka,

    Dass i em Sonnaschei ganz nah

    Und an der frischa Luft sai ka´.

    Wo glei mei Nôchber, s´ischt zôm Lacha,

    Mit g´fühlte fünfazwanzig Sacha

    Em Garta mit em Rasamäher

    Scho morgens rômrennt, so als säh er

    S´Gras, des grad rausschpitzt knöchelhoch.

    Und dia daneaba machets nôch.

    D´r Hauswart, des ischt nemme heiter,

    Macht mit em Bläser grad so weiter.

    ´S ischt ôi Geratter ônd Gebrumm.

    Ônd

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