Wachstumsschmerzen
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Über dieses E-Book
Ein Teil deines Lebens liegt schon hinter dir -
Große liebende Gefühle, Trauer und Schmerz, all die Wellen, die der Fluss deines Lebens schon so geschrieben hat.
Und dann ist da plötzlich dieser tiefe, niederschmetternde Moment:
Du kannst nicht mehr ... nicht mehr weitergehen!
Doch du bist nicht allein - da ist jemand an deiner Seite, deine Freundin, die ebenso fühlt wie du ...
Diana Prinsesse
In diesem Buch findet ihr zwei Frauen, die sich in ihrer größten Not das Notebook gegriffen haben und "nackt" ihren Weg aus dem tiefen Tal der Depression, über den Pfad des Wandels, zum innersten Kern ihrer Seele niedergetippt und durchlebt haben. Reich an Tälern und zarten Sonnenstrahlen, immer wieder hinfallend und aufrappelnd, über Heilerbesuche und Tinderdates hinein in den Schmerz und zurück ins Wachstum!
Jessica Artistnavn
"Bewegte, bewegende, unglaublich berührende Zeilen und Worte von zwei starken, gefühlvollen, liebenden, mitdenkenden und inspirierenden Frauen. Ein Buch zum Mitfühlen, zum Mitweinen, zum Mitlachen. Pur und authentisch, hautnah, mitten aus dem Leben. So, als ob die beiden Protagonistinnen auch meine besten Freundinnen wären. Eine mitreißende Geschichte, die weitergeht und inspiriert - und du als Leserin bist mittendrin!
Elisabeth Ornauer, Zauberwort
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Buchvorschau
Wachstumsschmerzen - Diana Prinsesse
Für alle Frauen dieser Welt
Mag Dich dieses Buch finden,
Dich umwälzen und Dich zu dem emporheben,
was Du eigentlich bist:
Eine sprudelnde Quelle der Sinnlichkeit.
Das Meer und alle Ozeane in einem.
Eine Inspiration für mehr Verbundenheit
und noch so vieles mehr …
Jessica
Jessie ist Visionärin, Coach und Filmemacherin.
Mit Today I acknowledge
einem sozialen Experiment in Sachen Anerkennung, gewann sie ihre ersten Film Awards.
Im Jahr 2000 entwickelte sie Workshops, die voll gepackt mit Kreativität in die Selbstliebe, ins Vertrauen und die eigene Kraft führen.
Sie widmet sich seit 27 Jahren der Heilarbeit, ist Fotografin, Schauspielerin, Casterin, Reikimeisterin, DJ und vieles mehr. Das Leben schenkte ihr eine Fülle an tiefen Erfahrungen, die sie lehrten, selbst ein guter Lehrer zu sein.
Die letzten 8 Jahre drehte sie an ihrem Herzensprojekt, I AM A CREATIVE SOUL, einer Doku übers Sterben und gleichzeitig eine Liebeserklärung an das Leben, die jetzt während der Corona-Krise online ihre Weltpremiere feiert.
Sie lebt mit ihrer zauberhaften Tochter (in der Pubertät), zwei Katzen und ihrem Pferd Mulle in einem Tiny House bei München.
4. Juli 2019
Die Nacht war wirklich seltsam.
Diana hatte mir einen Besuch bei einer Heilerin geschenkt.
Dort war ich am Nachmittag zuvor. Wegen meiner Trennung, wegen den Selbstmordgedanken, oder war es wegen meiner finanziellen Katastrophe? Zumindest lag ich diese Nacht in meiner Dachnische in meinem Schrebergarten mit Panikattacken.
Schutzlos und attackiert von paranoiden Gedanken. Mit Wut auf den Ex bzw. Nicht-Ex, denn wir waren die letzten zweieinhalb Jahre ja nicht zusammen, sondern nur Best Buddies mit Benefits und am Ende ohne, weil er den Sex verweigerte. Dann wurde er nach Mailand versetzt und ich vor vollendete Tatsachen! Es hieß noch, dass München jetzt selten sein Ziel wäre. Meine Tochter hatte ihn ins Herz geschlossen und ich sowieso …
und sein Herz, das funktionierte nicht.
Sein Kopf machte uns einen Strich durch die Rechnung, sobald es um Beziehung ging. Ich sei zu alt und wir nicht kompatibel, aber natürlich liebte er uns und wollte, dass alles so weiterläuft, trotz Mailand.
Bis er diese tolle Russin kennenlernte, die ihn an mich erinnerte.
Als ich mit sieben WhatsApp auf eine Aussprache bestand, sagte er, ich würde ihn stalken und gehöre wohl in die Klapse. Meine Welt brach zusammen und Seine, mit Beförderung und neuer Freundin, schien ihm zu Füßen zu liegen. Dann kam das Finanzamt mit der Ansage, sie wollen mich pfänden, weil ich meine Steuer nicht bezahlt hatte.
Mein Film, an dem ich acht Jahre gearbeitet hatte,
stieß kurz vorm Erfolg, immer wieder, in kuriosester Weise, auf Ablehnung.
Sogar zwei Jurymitglieder von den Academy Awards wollten ihn sehen.
Wäre da nicht der Manager vom Tanzstudio in L.A. gewesen, in dem ich das Screening machen wollte. Denn wäre er nicht gewesen, hätte er mich nicht beschimpft, wie naiv ich sei. Er hätte die Leute nicht wieder ausgeladen, die ich eingeladen hatte … Und er hätte nicht offiziell, in den sozialen Medien (also, im Internet), das Event gecancelt …Ohne ihn hätte ich die Location auch vorher nicht gehabt.
Was sich stetig durch mein Leben zog war, ich schien immer so nah dran, an der idealen Beziehung, am großen Erfolg, am Schlüssel zur inneren Zufriedenheit (darum geht es übrigens in meiner Doku) und dennoch verweigerte mir das Leben kurz vorm Durchbruch alles.
Zudem wurde mir mehr genommen, als ich zuvor hatte.
Mein Selbstwert schrumpfte. Mein Sinn und Glaube an das Gute löste sich in nichts auf. Ich war wie so oft in meinem Leben in der eigenen Hölle und wollte doch nur ins Licht und alle anderen mitreißen – in die Fülle.
Immer wieder geriet ich an Menschen, die meine Gutmütigkeit zu ihrem Zweck nutzten und mich dann stehen ließen im Regen oder im Meer der Gefühle. Mein Vertrauen grenzte gen Null. Ich wollte einfach nur sterben …
5. Juli 2019
Ich überlegte mir schnelle Todes-Möglichkeiten, ohne Schmerz und Nachwirkungen. Gab es natürlich nicht.
Ich musste ja hier bleiben für meine Tochter. Und außerdem würde ich ja eh wiedergeboren und dann ginge der ganze Schmarrn, wie man in Bayern sagt, von vorne los. Die Heilerin hatte mich darauf aufmerksam gemacht, dass es ja nicht nur steuerlich um Mehr-Wert ging.
Der Schmerz war heute kaum auszuhalten,
ich war wütend auf den NICHT-Ex.
Ich sprang erst mal in den See, um abzutauchen, leider tauchte ich nach ein paar gefühlten Minuten wieder auf.
Ich erkundigte mich nach einem Freiberufler-Kredit und war gerade in der
„Ich schlaf noch ne Nacht drüber"-Bedenk-Phase, als …
… wir das Filmfest in München hatten … und ich …
eine alte Bekannte wiedertraf, eine Schauspielerin, die versprach,
mir 25.000 Euro zu leihen. Damit könne ich mir den arschteuren Kredit
sparen und sie wüsste eh grad nicht wohin mit dem Geld.
Ich: „Ganz sicher?"
Sie: „Auf jeden Fall!"
Das war das Wunder, für das ich die letzten drei Wochen gebetet hatte.
Wir trafen uns noch zweimal auf dem Filmfest, um alles dingfest zu machen. Mir war nicht wohl dabei, aber sie bestand darauf, mir das Geld zu leihen. Wir würden einen Vertrag machen und ich würde zwei Stunden später den Freiberufler-Kredit absagen.
Dann sagte sie noch, sie suche etwas zum Investieren.
Ich sagte, da ist ein kleines Tiny House zum Verkauf, direkt neben meinem, mit langer Warteliste, aber ich kenne den Besitzer sehr gut und werde ein Wörtchen für dich einlegen.
Zwei Tage später stand sie unerwartet vor meinem Tiny House, um das Objekt anzuschauen, welches zum Verkauf stand.
Und wieder zwei Tage später bekam ich eine WhatsApp, sie könne mir leider den Kredit nicht mehr geben.
Sie kauft jetzt das kleine Haus.
Diana
Im Jahr 2016 feierte Diana ihr Debüt als Autorin mit ihrem Familienbuch, Das Haus mit der Herzenstür
. Von klein auf war der Tanz ihr Zuhause und ist auch heute noch ihr Weg zu Wort und Muse. Bereits mit 20 Jahren wurde sie das erste Mal Mutter. Vier Kindern schenkte sie das Leben und erhielt wohl selbst das größte Geschenk, die bedingungslose Liebe.
Sie lebte die unterschiedlichsten Berufe … Berufungen … und immer änderten sich die Dinge passend zum Zeitpunkt und der jeweiligen Lebenssituation. Heute unterrichtet sie Kinder, Jugendliche und Schwangere im Yoga und der Meditation um sie auf ihren jeweiligen Wegen in Liebe zu begleiten.
"Wachstumsschmerzen" ist ein Prozess aus allem was war, ist, und in der Fortsetzung noch sein wird.
Gemeinsam mit ihren beiden jüngeren Kindern lebt sie im Herzenshaus mitten in München.
Samstag, 6. Juli 2019, nachmittags
Was soll ich nur machen??? Selbst nach eineinhalb Stunden Ausruhen im Bett nach einer energetischen Behandlung bei Constanze …
Kann mir irgendeine Stimme in mir eine Antwort geben oder auch gerne von außerhalb, du Löffel, du Kochtopf … wer oder was auch immer oder von dir, liebes Universum …? Bitte, bitte …
Ich leg mich neben den gepackten Sachen auf den Flurboden. Ok, noch fünf Minuten bis 15: 30 – ja! Du, Antwort, so lange hast du noch Zeit.
Es gibt eh nur zwei Optionen. Fahren oder Hierbleiben … kann doch nicht so schwierig sein.
Fahren bedeutet, Ben zu sehen in der Schweiz, seinem Zuhause. War es nicht mal auch meines, unseres. Fühlt sich unendlich weit weg an … hab ich ihn geliebt, lieb ich ihn noch, lieb ich doch nicht mal mehr mich …?
Meine Jugendliebe Ben. Über 30 Jahre nicht gesehen und dann alles wie Magie … durch seine E-Mail … und ich spüre nichts mehr von all dem! Stimmt auch nicht so. Er ist ein wundervoller Mensch und der wohl verständnisvollste Mann, den man sich wünschen kann. Doch ich kann ihm nichts geben, bin nur noch bedürftig … wie ein kleines Mädchen und er ist einfach da, wenn ich es will. Das halte ich nicht aus!!!
Hierbleiben bedeutet, mit Jessie Zeit zu verbringen. Endlich mal wieder gesundes Essen, Hirse mit selbstgemachtem
Pesto und Salat. Austausch über unsere innersten Gedanken und Gefühle. Mit Champagner, etwas verspätet, auf unser beider neuen Lebensjahre anzustoßen.
15: 30 … ich nehme die wenigen Dinge, die ich für eine Nacht brauche, und fahre erst mal los. Im Auto, nach wenigen Kilometern, kurz vor der Autobahn, rufe ich Ben an. Wow! Da ist sie, meine Antwort:
„Bitte, fahre nicht weiter! Es sind schlimme Unwetter für heute und morgen vorausgesagt! Ich mach mir sonst Sorgen, auch wenn ich dich so gerne hier hätte. Fahr zurück und sorge gut für dich. Genieße die Zeit, die Ruhe, wenn die Kinder schon mal nicht da sind."
Puh! Welch Erleichterung! Keine Konfrontation!
Ich rufe noch auf dem Rückweg Jessie an und wir verabreden uns für abends bei mir. Parke vor einem Bioladen und nehme mir, wie lange schon nicht mehr, Zeit, ganz bewusst und entspannt einzukaufen. Nicht nur unser Abendessen, sondern gleich ein wenig auf Vorrat für die Woche. Auf was zu essen die Kids wohl Lust haben?
Ich lasse mir Zeit und es macht tatsächlich ein wenig Spaß.
Während ich zuhause alles an seinen Ort räume und den Einkauf auspacke, schweifen meine Gedanken zu meinen vier Kindern …
Mona (28), Louis (22), Leni (10) und Moritz (8).
Zu allen ist eine solche Distanz entstanden und da ist er wieder, dieser Schmerz um mein Herz.
Wann hat alles begonnen?
Während meiner energetischen Sitzung bei Konstanze löste das Fühlen zu meinen Kindern Tränen um Tränen aus, die kaum zu stillen schienen.
Bei Mona, meiner Ältesten, habe ich sogar das Gefühl, dass sie bewusst meinem Energiefeld fern bleibt. Was kein Wunder ist. Halte ich mich selbst doch kaum aus! Immer kam sie zu mir, hat mich unterstützt mit den Kleinen, hat sich mir anvertraut in allem und wenn sie nicht weiter wusste, dann blieb sie einfach bei uns. Doch jetzt bleibt sie fern. Meldet sich selten. Mein Herz fühlt sich gerade an wie ein Stein. Los, weitergehen …
OK! Louis … Er kam nach seinem Auslandssemester in L.A. zurück nach München. Blieb aber nur zwei Wochen. In Wien, dort studiert er, hätte er spontan ein Zimmer und all seine Freunde. Bei uns fühle er sich energielos und habe keine Privatsphäre, da er sich das Zimmer mit Moritz teilt. Obwohl unser Haus so groß ist, gibt es kein übriges Zimmer. Kein Wunder, dass er flieht. Und alles erinnere ihn in München an Artemis, seine gerade Ex-Freundin. Uaaah! Ich heule um die beiden. Sie waren so toll gemeinsam und auch mein Herz verbindet so viel mit Artemis. Unsere wundervolle Zusammenarbeit an unserem Buch …
Das Buch: Habe ich es geschrieben …?
Unvorstellbar, in meinem gegenwärtigen Zustand.
Das Haus mit der Herzenstür … der Titel … im Hier und Jetzt hieße es wohl eher: Das Haus ohne Tür! Ich komm nicht mehr heraus und zu mir will auch keiner mehr hinein. Pah!!! Kann das alles wahr sein?
Ich gehe wieder weiter …
Wie sieht es mit meinen zwei Kleinen aus?
Scheint nicht viel besser.
Sie sind ja noch zu klein, um mir fernzubleiben.
Meckern sie doch auch nur immer rum.
Wann hat das alles begonnen?
15. Juli 2019
Das Aufwachen am Morgen war das Schlimmste.
Dieses dumpfe Gefühl in der Brust, die Wut auf Pietro und das Verlangen, auf dem Klo zu sitzen, um zu pieseln.
Würde der Gang zur Toilette nur nicht bestätigen, dass ich in dieser Realität lebe, in der zurzeit einfach gar nichts im Fluss ist.
An diesem Morgen blieb ich, trotz der vollen Blase, noch drei Stunden im Bett und hatte Hörbücher laufen zu Selbsthilfe-Themen.
Eines handelte davon, sich sein Glück zu manifestieren und wie sie, die Autorin, es am Anfang auch nie schaffte …
Nun gut, klang vertraut, das Frustrierende war nur, sie hatte es ja nun doch geschafft und war Bestseller-Autorin, während ich mit voller Blase und Depressionen mit meinen frischgebackenen 47 Jahren in meinem Bett lag.
Der nächste Typ, auf Hörbuch Nummer 2, sagte:
Leid ist selbst geschaffen vom Ego, ebenso die Opferrolle, die Seele kennt keinen Schmerz.
Jetzt bin ich auch noch der Mega-Egoist, wenn ich doch sooo sehr leide. Ich rannte aufs Klo und war zurück in meiner selbst geschaffenen Tragödie.
Es musste auch für mich einen Ausweg geben.
Ich hatte da noch diesen Champagner im Kühlschrank von dem nicht-Ex, den hatte er mir zur internen Münchener Premiere meines Filmes mitgebracht. Erinnert ihr euch?
Der achtjährigen Doku über:
Wie lebt man sein Leben vollständig und zufrieden?
Irgendwie lag er seitdem frisch gekühlt in meinem Kühlschrank.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, ich habe auf dem Klo immer die besten Einfälle. Ich schrieb Diana eine WhatsApp:
Lust, den Champagner vom Pietro zu köpfen?
Als Startschuss in die Transformation, vielleicht schaffen wir sie betrunken. Diana wusste noch nicht, ob sie zu Ben fährt, von daher ließen wir es offen bis zum frühen Abend.
Als ich dann zu Diana fuhr, hatte ich schon gar keine Lust mehr auf meine Idee, geschweige denn zu feiern. Und so blieb der Champagner, zumindest an diesem Abend, gekühlt und unberührt.
Aber ich war froh, jemanden zu sehen, dem es genauso ging wie mir, außerdem kennen wir uns schon seit knapp 20 Jahren. Wir waren schon durch so einiges durch, gemeinsam.
Diana ist eine unglaublich schöne und starke Frau, die auch heute mit ihren vier Kindern einfach noch megatoll aussieht und so viel umsetzt.
Bei einem Aufbaustudium lernten wir uns kennen. Dafür entschloss ich mich, Hamburg zu verlassen und nach München zu ziehen. Ich zog die ersten Wochen bei Diana ein, bis ich ein WG-Zimmer gefunden hatte. Diana hatte schon zwei ihrer Kinder und war alleinerziehend.
Ich hatte meinen Ex grad verlassen, mit dem ich Haus, Hof, Pferde und Hunde hatte und hatte nun gar nichts mehr, außer den Wunsch, neu anzufangen.
Oh, 20 Jahre. Wo sind sie hin? Ich könnte heulen.
Aber bis auf den nicht-Ex habe ich ziemlich viel erreicht.
Eine Tochter, zwei Katzen, ein Pferd und einen Schrebergarten mit Tiny
House und nicht zu vergessen, einen Film. Mein Herzensprojekt! Knapp acht Jahre von 20 stecken in dem Film: I AM A CREATIVE SOUL, ein Film über Sterben, Leben und den kreativen Prozess.
Eine großartige Doku, die viele Menschen dazu anregen soll, wirklich zu leben. Hab ich, Jessie, all das zur Entstehung des Filmes geschrieben, als ich ihn für das DOK Filmfestival Anfang des Jahres in München einreichte und knallhart abgewiesen wurde? :
Produktion bedeutet vor allem eines, der Glaube an den Film. Was zu Beginn, als ein von mir eigens schnell produziertes Interview zum Thema Kreativität mit Superstar Jason Mraz in Kalifornien geplant war, entwickelte sich zu einem Herzensprojekt.
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