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Chloe - Metamorphosen der Begierde: Erotischer Roman
Chloe - Metamorphosen der Begierde: Erotischer Roman
Chloe - Metamorphosen der Begierde: Erotischer Roman
eBook767 Seiten12 Stunden

Chloe - Metamorphosen der Begierde: Erotischer Roman

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Über dieses E-Book

Chloe wird von ihrem Verlobten seinen Freunden angeboten, der ein notorischer Spanner ist und Lust daran hat, sie in immer neue sexuelle Abenteuer zu stürzen. So bringt er sie mit der BDSM-Szene in Kontakt und liefert sie den dunkelsten Begierden in immer neuen Spielen der Leidenschaft aus, bis sie sich emanzipiert und alles ein überraschendes Ende nimmt, mit dem niemand rechnen konnte...
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum10. Apr. 2018
ISBN9783746913520
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    Buchvorschau

    Chloe - Metamorphosen der Begierde - Isabelle Castellana

    Mein süßes Hürchen!

    Dein Popo hat ausgesprochen

    der feischigen Früchte pralle Glut

    und Zauberkraft.

    Der Erde Rundung, die geschlechtslos

    schon erschlafft.

    Dem Mond, dem gar der Hintern fehlt

    nach je vier Wochen,

    und aus den Augen springt dir, selbst

    wenn Du sie schließt,

    die dunkle Helle, die aus Sternen

    nieder fießt.

    Guillaume Apollinaire

    ERSTES KAPITEL

    Sie wird von zwei Männern zu dem Holzkreuz geführt, das an der Wand befestigt ist. Man reißt ihr die Bluse vom Leib. Dann den Rock. Nun den feinen BH. Jetzt trägt sie nur noch ihr schwarzes Korsett, an dem ihre seidenen, dunklen Nahtstrümpfe befestigt sind, sowie ihr durchsichtiges Seidenhöschen, das den schmalen Schlitz ihrer rasierten Scham hell durchschimmern lässt. Und auch eine enge weiße Perlenkette um den schlanken Hals. Sie wird roh gepackt und auf das Kreuz gelegt, dann bindet man ihr die Arme an den Seitenbalken fest. „Präsentiere dich". Sie ist fast nackt,ihre Brustwarzen werden hart und stehen vor, eine leichte Gänsehaut erscheint auf ihrem Busen, sie fühlt ihre Schamlippen schwellen und sich zitternd regen. „Spreize deine Schenkel". Man spreizte ihr die Beine soweit wie möglich auf und befestigt eine metallene Spreizstange an ihren Fußgelenken, die sie ganz bewegungsunfähig macht. „Bist Du sicher, dass Du es willst?", einer der Männer stellt sicherheitshalber die Frage. Statt einer Antwort nickt sie mit dem Kopf, vor Aufregung kriegt sie keinen Laut heraus. Sie sehnt sich nach einer Berührung, aber sie kommt nicht. Doch ist es genau das, was sie von ihren Meistern erwartet hat. Ihre Härte, ihre Befehle, die Sehnsucht nach einer starken Person, die sie dirigiert. Plötzlich ist eine Hand zwischen ihren Beinen, drückt ihr Höschen zur Seite, zerreißt es, nimmt sich ihr Geschlecht. Vor Schreck will Chloe ihre Beine zusammenpressen, doch es geht nicht. Sie ist hilfos ausgeliefert, bewegungsunfähig gemacht. Innerhalb von wenigen Sekunden hat die Hand sie durch den bestimmten Griff zwischen ihre Schenkel und die gezielte Massage ihres empfndlichsten Punktes so willenlos gemacht, dass sie vor Lust erzittert. Eine atemlose Begierde ergreift Besitz von ihr und verscheucht alle ihre Bedenken. Erniedrigtes, geworfenes, willenloses Fleisch. Finger berühren ihre äußeren Schamlippen, ziehen daran, dehnen sie weit auf, dass ihre Röte im Innern sichtbar wird. Sie ächzt leise vor Schmerz und Lust. „Wir wollen keinen Ton von dir hören", die Stimme klingt herrisch und Chloe gehorcht. Sie presst die Lippen zusammen und unterdrücktweitere Laute. Hände streichen über ihren Schoß, ihre Spalte. Andere massieren ihre Pobacken. Dann dringt ein fester Dildo kühl in ihre Möse ein und beginnt mit leisem Summen seine verführerische Tätigkeit in ihr. Ihr Geschlecht zuckt, es ist seltsam erregt. Die herrlichen Gefühle in ihrer Vagina verstärken sich, bilden ein Orchester tiefster, erregendster Wollust.

    „Du willst es doch im Grunde auch!"Ein Schlag zuckt hart auf ihre Brüste, die Rute hinterlässt rote Striemen auf ihrer zarten Haut. Chloe schreit auf, laut, der Schmerz ist enorm. Sie braucht eine Weile, bis sie wieder ganz da ist und ihre leichte Trance entgleitet. Der Dildo gleitet wieder aus ihr heraus. „Leck sie", ertönt jetzt ein Befehl. Die Frau tut wie ihr geheißen. Bestimmt hat sie schon öfter das Geschlecht einer erregten Frau verwöhnt, denn sie geht sehr geschickt zu Werke. Sicher öffnet sie die zarten Blütenblätter von Chloes Vagina, dabei hält sie die Scham mit ihren Fingern weit geöffnet, während ihre Zunge spielerisch in alle Falten und Öffnungen der sanften Haut wandert. Statt seiner Hand spürt Chloe nun den Mund und die weichen Lippen einer Frau an ihrer rasierten Scham. Sie beginnen, ihre Vagina auszusaugen. Es schmeckt ihr, was sie aufschleckt. Es gefällt ihr, ihr Opfer geil werden zu lassen. Chloe kommt schnell. Sie ergießt einen riesigen Schwall ihrer Mösensahne auf die sie unablässig reizenden Hände und ihre Schenkel. „Leck ihre Sahne". Die Frau bemüht sich, sie von ihrer Haut wegzuküssen. Die Feuchtigkeit die zwischen Chloes Lippen hervorquillt, schmeckt süßlich und nach Moschus. Der Geschmack ihres heißen Saftes scheint die Frau vollkommen hemmungslos zu machen. Chloe registriert mit bebendem Schoß, dass ihr Erguss die Fremde glücklich macht. Tränen schossen ihr in die Augen, Tränen tiefsten Glücksempfndens.„Warum fckt ihr mich denn nicht", denkt sie. Sie hat doch ihrem Meister ihre Qualitäten bewiesen und ihm gezeigt, dass es ihre Erfüllung ist, ihm uneingeschränkt zu dienen. Und dabei auch eine ihm ausgelieferte Frau zum Spritzen ihrer Lustsahne gebracht. Chloe kribbelt es im ganzen Unterkörper, sie ist glücklich, erfüllt, gesättigt und gezähmt. Schmetterlinge tanzen wild in ihrem Bauch. Sie wird auch weiter den Anweisungen ihrer Meister folgen, die sie in dieses Labyrinth der geheimen Lüste führten… „Wir wissen, was Du brauchst. Deine Bestimmung wird es sein, zu dienen"…Plötzlich erwacht sie aus ihrem Traum. Himmel, was ist sie feucht! Ein Orgasmus hat sie so im Griff, dass ihr Körper erzittert, ihre Schenkel beben. Schweiß steht ihr auf der Stirn. Zunächst weiß sie nicht wo sie ist, noch was mit ihr geschieht. Dann fndet sie langsam den Zusammenhang. Was ist nur mit ihrem Geschlecht los, es bringt sie fast um den Verstand. Voller Gier greift sie in ihre nasse Votze, versinkt in ihrer Mösensoße. Dringt ein, massiert sich, pumpt ihre verlangenden Finger in das feuchte Verließ. Versucht diese ungeheuer intensiven Gefühle, die noch immer ihren Unterleib beherrschen, irgendwie zu bändigen. Stattdessen scheinen sie immer stärker zu werden und beherrschen sie weiter. Stöhnend verkrampfen sich ihre Hände in ihrer Möse,bis nach längerer Zeit ihr Dauerorgasmus endlich wieder abfaut. Sie versteht nicht, was ihr gerade geschieht. Sie geht unter die Dusche, um ihren Tag zu beginnen. Ihr Verlobter Robert kommt doch heute von einer längeren geschäftlichen Auslandsreise aus Indien zurück. Sie sehnte sich schon tagelang nach ihm. Sie will ihn vom Flughafen Orly abholen. Beim Duschen fragt sie sich, während sie ihre Muschi mit dem angenehm warm prickelnden Wasser massiert, was ihr der Traum, den sie nicht das erste Mal träumte, wohl sagen will…

    Chloe ist auf dem Weg in die Innenstadt von Paris, um einen Shopping-Bummel zu machen, dabei will sie auch die schönen Boutiquen des Faubourg Saint Honoré aufsuchen, in denen sie immer ihre traumhaften Dessous kauft, mit denen sie sich von Zeit zu Zeit verwöhnt. Sie folgte der Silhouette eines jungen Mannes mit dunklem Teint, der zufällig denselben Weg wie sie zu haben schien. Die ihr entgegenkommenden Männer blieben bei ihrem Anblick erstaunt stehen und drehen sich nach ihr um. Entzückt und geblendet von ihrer jugendlich-sinnlichen Frische, den herrlich tanzenden Brüsten unter ihrem blumigen Sommerkleid, von ihrer schmalen Taille und den rassigen, leicht gebräunten Beinen, die ihre ganze weibliche Leidenschaft widerspiegeln. Ihre liebliche weibliche Anmut und ihre feine, sanfte und wollüstige Physiognomie, sowie auch die seltene Ausstrahlung von Natürlichkeit fasziniert die Männer, die versuchen sie anzusprechen, im Vorübergehen Pfffen, oder anzügliche Bemerkungen machen. An anderen Tagen hätte sie erfreut über diese Komplimente gelächelt und sie lachend erwidert. Doch im Gegensatz dazu achtet Chloe heute nicht darauf. Sie hat es eilig, ihre Einkäufe zu erledigen, denn sie ist ins Theater und hinterher noch zu einer Party mit Freunden eingeladen. Dafür wollte sie sich mit einigen neuen sinnlichen Wäschestücken ausstatten, die sie in ihrer Lieblingsboutique zu Erstehen gedenkt. Dort kauft sie am Liebsten ein, denn die phantastisch schönen Verkäuferinnen sind stets auf die sensibelsten Dienstleistungen eingestellt, die sie mit höchster Professionalität für die beste Kundschaft des Hauses ausüben. Danach wollte Chloe die beste Parfümerie der Stadt aufsuchen, um auch dem Geruchssinn ihre Aufwartung zu machen. Denn sie wusste ja, wie sehr die erlesensten Düfte dazu beitrugen, ihre erotische Ausstrahlung zu erhöhen. Sie bog in eine der Hauptstraßen von Paris ein und sah die Ladenzeilen in der Ferne auftauchen, die sie gesucht hatte. In der Boutique suchte sie einige seidene BH´s aus und mit feinem Brokatrand durchbrochene Höschen, sowie ein Korsett und einen Body zusammen und begab sich in die geräumige Umkleideräume. Bevor sie jedoch dazu kam, sich zu entkleiden, erschien eine der schönen jungen Verkäuferinnen am Vorhang. „Mademoiselle, lassen Sie mich ihnen helfen, ich bin sehr geschickt dabei, unsere Kundinnen zu verwöhnen und in allen Modefragen bestens zu beraten". Chloe war leicht verlegen, hatte sie doch jetzt nicht mit einer solchen Offerte gerechnet. Doch die junge Frau nestelte schon am Verschluss ihres Kleides und zog es auf den Boden herab, wobei sie niederkniete und Chloes lange, bestrumpften Beine mit den Händen streifte. Chloe trug heute ihre feischfarbenen Strümpfe an einem ebensolchen Strapshalter-Gürtel, den sie um die Hüften angelegt hatte. Sie reichten ihr bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel hinauf. Darüber hatte sie ihren schmalen Stringtanga gezogen. Die Verkäuferin blickte auf die verführerischen Grübchen an ihren Oberschenkeln, nun zog sie ihr auch den String aus und ließ ihn auf den Boden gleiten, der bald mit Chloes Kleidungsstücken übersät war. Die graziösen Finger der Schönen strichen leicht über ihre Brüste und Schenkel. Chloes sensitive Nippel wurden sofort hart und schwollen auf die doppelte Größe an. Die schöne Verkäuferin fng an, Chloe mit lasziven Bewegungen solange zu liebkosen, bis sie ihre Augen schloss und schließlich auf ihre Kleidung niedersank, um sich der alle schamlosen Begierden stillenden Kunst ihrer Hände und Lippen heiß, geschmeidig und psychisch geöffnet, hinzugeben. „Geben Sie mir auch ihren BH Mademoiselle,"sie nestelte an Chloes Rücken und öffnete den Verschluss. Das Dessous sank zu den anderen Kleidungsstücken auf den Boden. Die Frau drehte Chloe herum, bis sie mit dem Rücken zu ihr stand. Die Spiegel an den Wänden der Umkleide zeigten Chloe deutlich, was die wollüstigen Hände der Frau schamlos mit ihrem Körper anstellten. Sie drückten jetzt ihre Brustknospen intensiv und pressten das weiche Brustfeisch, sie wurden spitz und fest unter der Behandlung. Dann kniffen siefester zu und zwirbelten die beiden roten Nippel, die jetzt steif nach vorne ragten. Dann bearbeitete sie intensiv beide Titten und sog wie ein Säugling gierend nach Muttermilch, abwechselnd an den beiden roten Brustspitzen. Minutenlang leckte und saugte die Verkäuferin an Chloes großen Möpsen, bis sie aufstöhnend in ihr Ohr füsterte: „Vielleicht brauchen Sie eine Amme, damit Sie einmal Muttermilch trinken. Aber übersehen Sie dabei nicht, ich trage auch woanders noch einen wohlschmeckenden Saft."

    Chloe stöhnte auf. Sie bemerkte, wie ein Schleier vor ihren Augen aufzog und sie ganz scharf in ihrem Schoß wurde. Jetzt tätschelten die Hände ihren Schamhügel und fuhren dann das Dreieck ihres Vlieses hinab, suchten den Rist ihres Popos. Spielten mit ihrer runden Rosette, bis sie ihre Klitoris fanden. Die rastlosen Finger der Frau stimulierten sie mit kreisenden Reizungen, sie rieb und massierte und fuhr zärtlich um die kleine Knospe herum, bis Chloe sich unter den verführerischen Kosungen ihrer empfndlichsten Körperstellen aufbäumte. Sie fühlte Feuchtigkeit in ihrer Möse steigen, während ihre Geilheit immer schärfer wurde. Dann folgte ein leidenschaftlicher Kuss, wobei sich ihre Zungen verliebt und lüstern umschlangen, um ihre Gefühle weiter anzuheizen. Gefügig gemacht durch die sensiblen Reizungen, fast war es, als kenne die Verkäuferin alle geheimen Verwundbarkeiten und Wünsche Chloes und die unerhörte Macht, die ihre Tätigkeit auf sie ausübte, ließ Chloe mit dem Rücken gegen die Verkäuferin sinken, die jetzt ihre Schenkel spreizte. Die Schöne nahm die herrlich geformten Hinterbacken Chloes in ihre Hände und massierte sie fest, dann zog sie ihre Muskeln auseinander, damit Chloes Scham sich fester gegen ihre Hände pressen kann. Zunächst wollte sie sich sträuben, doch dann öffnete sie sie sich willfährig soweit sie konnte. Massierende, kosende Hände schlossen sich um ihr heißes, schwellendes Geschlecht. Rieben ihre Klitoris und dann fühlte Chloe wie der Daumen der Frau in ihren Anus drang, während gleichzeitig ihr Mittelfnger tief in ihre Spalte gepresst wurde. Von zwei Seiten in ihrer Geilheit aufgespießt, spülte eine heiße Welle der Lust durch ihren Körper. Sie schmiegte sich fester gegen die Frau und drückte ihre vibrierenden Brüste gegen ihren Leib. Nun rieb die schöne Verkäuferin ihre Klitoris fordernder. Zwischendurch presste sich ihr Mund auf Hals und Nacken von Chloe und leckte ihre Zunge ihr das Ohr aus. Wobei Chloe stöhnend ihre Beine immer weiter aufspreizte, um ihr völlig freie Hand bei ihrem süßen Spiel zu lassen.

    „Streichen Sie jetzt mit ihren Fingern über ihre Muschi, spüren Sie ihre Nässe?"Die Finger der Frau nahmen bei jedem Eintauchen in ihre feuchten Höhlungen einen längeren Anlauf, drangen jetzt immer tiefer in ihre schleimige Votze und wurden wieder dann langsamer, je mehr Chloes Spannung anwuchs. „Ja, so ist es gut, so will ich es haben. Kommen Sie, lassen Sie ihren Gefühlen freien Lauf".Mit tiefen Seufzern keuchte Chloe mit gereckten Lenden nach der Erlösung ihrer aufgepeitschten Sinne. Schließlich stöhnte sie fehend und mit tränenerstickter Stimme, die Fraumöchte sie endlich kommen lassen, bis sie sich ihrer Anspannung schließlich erbarmte. Sie spielte noch ein wenig mit Chloes Körper, befngerte ihre Gänge von hinten, bis sich ihre Muskeln im anwachsenden Orgasmus verkrampften. Ihr Anus krampfte sich um die fckenden Finger der Verkäuferin zusammen. Eine Zunge erforschte Chloes Mund, dann klatschte ein fester Hieb auf ihre kräftigen Pobacken, Hände stimulierten noch einmal heftig jene empfndlichen Stellen von Chloe, die sie so scharf entfammt hatten, und trieb mit kleinen Hieben ihren Orgasmus hoch, bis Chloe ihre Lust mit einem jähen Aufschrei ergoss. Sie stöhnte lange in pochender Ekstase, während ein heftiger Orgasmus ihren Körper schüttelte. Ihre Vagina glühte, als sich ihr Lustfuss auf die Finger der Verkäuferin ergoss und diese sie mit sichtlichem Genuss abschleckte. Mit einem Handtuch wischte sie Chloes Möse trocken und trocknete ihr den Schleim vom Körper, um ihr anschließend die wunderschönen Dessous anzuprobieren, welche Chloe vorher ausgesucht hatte. „Oh wie schön Sie aussehen, ich wünschte ich hätte ihre herrliche Figur und ihren weiblichen Charme",sagte sie. „Ihre Liebhaber müssen sich sehr glücklich schätzen, ein so kostbares Juwel zu besitzen".Chloe war sehr geschmeichelt von ihren Worten, auch fühlte sie noch immer diese unglaubliche Geilheit ihren Körper durchstürmen, welche die Zauberfnger der Verkäuferin tief in ihrem Geschlecht ausgelöst hatten. „Aber Sie sind doch selbst die Schönheit in Person, ich weiß gar nicht, wie eine junge Frau wie Sie so etwas sagen kann".

    Nun übernahm Chloe die Initiative. Während sie noch sprach, hob sie den Rock der Verkäuferin auf die Hüfte, glitten ihre Finger in den glitschig-warmen Schoß der Frau, in dem das Blut schon heftig pulsierte, wobei sie ihre Hand unter ihren durchsichtigen Schlüpfer gleiten ließ und die rosa Knospe unterhalb ihres Schambeins mit den Fingern massierte. Die Verkäuferin verdrehte die Augen und seufzte leise unter der köstlichen Behandlung ihrer Empfndlichkeiten. „Mögen Sie das, ja? Ich sehe schon, wie Sie darauf abfahren.Lassen Sie sich ruhig gehen, ich weiß genau was Sie brauchen. Ich werde mich jetzt revanchieren und Ihre Lust auf die Probe stellen. Entspannen Sie sich einfach", füsterte Chloe der Verkäuferin ins Ohr, während ihre Hände ihre kundige Tätigkeit weiter entfalteten, wie sie es bei ihrer Freundin Catrin so oft geübt hatte. Sie öffnete die Bluse der jungen Frau, holte ihre festen, straffen Brüste aus den Körbchen, sodass sie leicht baumelten und besaugte sie stark, als würde sie Muttermilch aus ihnen holen wollen. Die Augen der Schönen erglänzten und Chloe konnte den Blick nicht von ihr wenden, während ihre Hände ihr lustvolles Werk geschickt ausführten und dabei die Reaktionen der Verkäuferin überprüften. „Ich will, das Sie jetzt in die Hocke gehen und ihre süßen Schenkel vor mir aufspreizen, damit ihr tropfender Venushügel mein Zentrum und Ziel wird. Ich fühle genau, wie sehr Ihre Lust steigt und gleich zur glühendsten anschwellen Leidenschaft wird".Die Frau war ganz Zunder und Feuer, schließlich brannte sie lichterloh und gab sichihren lüsternen Gefühlen hin. „Geben Sie sich mir ganz, ich will ihren Schoß besitzen, von Ihren Lippen pfücke ich jetzt die süßesten Küsse, bis Sie vor Verlangen in meinen Armen aufschmelzen". Sie tat es und spreizte sich vor der Verkäuferin auf, damit ihre Hände Chloes erwartungsvolles Geschlecht fanden. „Es ist mir unmöglich, Ihre Beine so verkrampft zu sehen, ohne ihr verschlossenes Geschlecht öffnen zu können. Ich werde ganz leidenschaftlich bei dem Gedanken, das Vlies ihres Deltas gleich in die höchsten Mysterien der Wollust zu versetzen".Sie begann das Angekündigte umzusetzen. „Ich stecke jetzt meine Hand zwischen Ihre Schenkel, ah, wie sie jetzt beben, schon fühle ich Ihre Knospe schwellen. Ich belagere Ihre Zitadelle und erstürme die Festung, um die der Krieg tobt. Ich stecke meine Finger tief in sie hinein. Pressen Sie doch Ihr Schambein fest dagegen, damit Ihre saftige Kleine von ihGehorsam hockte sich die Verkäuferin nieder und gab ihren duftenden Schoß frei, was Chloe veranlasste, sie fester auf den Mund zu küssen, wobei ihre Lippen die anderen umschloß und ihre Zunge frei um die Zungenspitze der Schönen züngelte.

    „Oh, wie wollüstig Sie schon sind! Ein süßer Strom fießt ihnen zwischen den Schenkeln,ich fühle es, auf dessen Fluten sogar Amor stolz wäre". Dann drückte sie den Kopf der Verkäuferin fest in ihren Schoß, wo ihre zärtliche Zunge die wollüstige Tätigkeit sofort aufnahm und das schönste aller Spiele begann. Nun waren Mund und Zunge der Verkäuferin plötzlich weich und zärtlich an Chloes Geschlecht. Ihre Zunge bewegte sich inihrer Vagina und liebkoste sie. Erfahren führte sie alle nur denkbaren Obszönitäten aus, derer sie fähig war. Chloe gehörte jetzt ihr, Erregungsschweiß strömte über ihr Gesicht. Sie spürte, wie ihr der Sirup der Lust aus ihrer Spalte foss und die Verkäuferin ihn mit großen Schlucken trank. In Chloes Votze mischten sich Schweiß, Liebessaft und Speichel der saugenden Frau, welcher der Wonnesaft am Kinn herunter lief. Ihre zuckenden Lippen waren warm und voll, langsam leckte sie Chloe vom Anus bis zur Klitoris zwischen ihren bestrumpften Schenkeln, wo sie innehielt, zögerte, sie reizte und immer wieder mit kleinen Bewegungen umkreiste.

    „Oh, Sie machen mich ganz rasend. Ich weiß nicht mehr was ich will und was ich nicht will. Diese schamlose, süße Tollwut benebelt mir alle Sinne, sie ist wie ein köstliches, berauschendes Gift. Eine Überschwemmung brach über sie herein, nicht nur ein leichter Regenguss. Von Wonne und Liebe trunken war Chloes Erregung jetzt so stark, dass sie schon fürchtete, ohnmächtig zu werden. Sonderbar erregt empfng die Verkäuferin heftig die würzigen Strahlen des Lustsseims, die aus ihrer erregten Vagina schossen und sich über ihr Gesicht, den Hals, Bluse und Brüste ergossen. Sie schienen nicht enden zu wollen, obwohl die Verkäuferin schon den größten Teil des Saftes geschluckt hatte. Mit verklebtem Mund blickte sie lächelnd zu Chloe auf, die ihren Körper auf die Bank sinken ließ, die die Rückwand der Umkleide einnahm. „Meine Bluse ist ganz zerknittert, sagte die Verkäuferin leicht konsterniert und sah sie mit vorwurfsvollen Blicken an.

    „Zum Glück haben wir genug im Geschäft, sodass ich mich schnell umziehen kann". Chloe besah sich die feuchten Flecken auf dem weißen Stoff, die die kirschrote Spitze ihrer Brüste sichtbar machten, welche durch die Nässe des hauchdünnen Stoffes schimmerte. Chloe nahm das Handtuch und trocknete die Nässe ihrer Möse, bevor die Verkäuferin dazu überging, ihr die ausgesuchten Kleidungsstücke Chloe anzuprobieren, die auf der Bank bereit lagen. Ein Stück nach dem anderen landete an ihrem Körper. Push-Up BH´s, Strapse, Korsetts, feine Netzstrümpfe, sinnliche Büstenheber, Torseletts, Bustiere und ebenso etliche durchsichtige Bodys mit offenen Cups und Höschen, die vorn an der Möse eine Öffnung eingearbeitet hatten. Ein ums andere Mal zog die Verkäuferin Chloe aus der Umkleide auf den großen Flur, damit sie sich dort in großen Spiegeln von allen Seiten betrachten konnte. Sie war überwältigt von den erregenden Dessous. In einigen Stücken sah sie verrucht aus wie eine Prostituierte, die sich im Bordell gerade für ihre Arbeit fertig machte. Aber gerade das erregte sie sehr. Sie stellte sich vor, wie sie ihrem Geliebten bei einem Abendessen im Restaurant ihren Slip und die Strümpfe nacheinander unterm Tisch rüberreichen würde, nachdem sie mit ihren High Heels fest in seinen Schoß gedrückt hatte, damit er eine Ahnung bekäme, wie das Dessert aussehen könnte. Chloe würde ihm ihre duftende Wäsche geben, damit er an ihr saftiges Geschlecht dachte, während er sein Entrecote an Pfrsichschaum verzehrte. Einige Dessous stellten die Vorzüge ihres Körpers so perfekt heraus, dass die Verkäuferin sich nicht genug ereifern konnte, wie herrlich und verführerisch sie darin aussah, fast wie eine antike Göttin. „Ihr Geliebter wird Sie bestimmt vergöttern, wenn er Sie so sieht. Mir haben Sie die Wogen meiner Wollust aufs höchste stimuliert".Etwas Schaum stand ihr noch vor dem Mund von Chloes Muschelfeisch. Sie küsste ihn fort von Lippen und Wange und blickte sie verliebt an. Dann entschied sie sich für ihre Käufe. Als Chloe schließlich mit einer großen Tüte die Boutique verließ, war es schon später Nachmittag und sie hatte es eilig, nach Hause zu kommen. So nahm sie ein Taxi und ließ sich zu ihrem großen Stadtpalais fahren, das sie allein bewohnte. Hier nahm sie zuerst ein warmes Bad und reinigte ihren Körper von den Ausschweifungen, was ihr sehr gut tat. Dann nahm sie ihren Parfümzerstäuber und bestäubte ihre Scham, ihre Brüste, den Hals sowie auch ihre schönen langen Beine mit dem teuersten Parfüm, welches sie besaß. Nachdem die duftige Wolke in ihre Haut eingezogen war, erneuerte sie diese Prozedur noch zweimal, bis sie ganz sicher war, dass der aufregend teure Duftnebel den ganzen Abend ihrer Haut anhaftete. Dann begann sie langsam und verführerisch, vor ihrem großen Spiegel die neuen Dessous anzulegen. Sie eröffnete die Show mit einem paar schwarzer Strümpfe im Stil der 50ziger Jahre, mit feinen Nähten auf der Rückseite, die ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel hinaufreichten. Dazu legte sie einen durchbrochenen schwarzen Strapsgürtel-Halter um die Hüften an, an deren Seitenstreifen sie die Strümpfe festklemmte, sodass sie faltenlos an ihren schlanken Beinen anlagen. Als Oberteil wählte sie ein dunkles Bustier, dass ihre Brüste reizvoll anhob und ihre Taille sehr eng anliegend verschlankte. Als sie ihren wunderschönen Körper im Spiegel wahrnahm, war sie sehr zufrieden mit sich und fühlte sich überglücklich und dankbar, weil Aphrodite sie mit so vielen überaus großen Reizen der Natur ausgestattet hatte. Dann begann sie sich zu schminken. Zunächst legte sie eine Hautcreme auf ihr Gesicht. Dann zog sie mit einem Kajal-Stift ihre zarten Augenbrauen nach und legte einen türkisfarbenen Lidschatten auf, den sie an den Wimpern-Enden noch mit einem Eyeliner begrenzte. Sodann legte sie einen hellen pinkfarbenen Lippenstift auf ihre runden vollen Lippen, der einen schönen Kontrast bildete und sie sehr sexy aussehen ließ. Sie hielt inne und überlegte einen Moment, wie sie fortfahren wollte. Da fel ihr in der Kommodenschublade ein Gegenstand auf, der ihre Neugier erregte. Sie holte einen längeren Stab hervor, an dessen Ende eine Kugel von 5 Zentimeter Durchmesser angebracht war, die kleine Ausbeulungen auf der Oberfäche hatte. Mit dem Daumen legte sie einen Schalter um und ein leichtes Summen ertönte, was die Kugel in rotierende Vibrationen versetzte. Nun presste sie sich das Gerät zwischen ihre gespreizten Beine, bis sie fast den gesamten Bereich ihrer Vagina abdeckte und auch die Klitoris erreichte. Das war der sensitive Bereich, an dem man sie nur zu berühren brauchte, um die schamloseste Geilheit in ihr zum Leben zu erwecken. Chloe war schon einige Male von ihren Liebhabern und Freunden geleckt worden, doch die herrlichen Gefühle, die dieser Vibrator in ihrem Körper erzeugte, waren noch viel intensiver als alles, was sie bisher erlebt hatte. Während die köstlichsten Empfndungen in ihr aufstiegen, versuchte sie standhaft, dem sich schnell ankündigenden Orgasmus noch eine Weile zu entkommen. Vor Glücksempfnden steigen ihr Tränen in die Augen, sie wimmerte unter dem Eindruck der starken Reizungen immer lauter, dann endlich geschah es. Der Orgasmus erfasste ihren Körper wie ein Erdbeben, schüttelte ihn und warf ihn auf das Bett zurück. Sie keuchte laut, dann schrie sie auf, ohne sich dessen bewusst zu werden. Von Wellenkamm zu Wellenkamm getragen ritt sie auf einem schier endlosen Meer, bis dieser Höllenritt schließlich abebbte und die ozeanischen Wellen sich langsam verliefen. Dann steckte sie sich den rotierenden Kopf so weit es ging in ihre vibrierende Möse und sie spürte, dass es nicht mehr lange bis zu ihrem nächsten Orgasmus dauern würde. Denn der Vibrator gönnte ihr keine Ruhe und peitschte ihren Körper unermüdlich zu einer feberhaften Geilheit hoch. Wieder begann der Ritt auf einer neuen Welle ihrer Lust und schüttelte Chloes Körper, sodass sie sich auf dem Bettlaken hin und her warf. Vibrierte jede einzelne ihrer Nervenfasern im Gleichklang mit dem leise summenden Ding zwischen ihren Beinen. Genau dort, wo sie in ihrem Körper zusammentrafen. Als der Orgasmus endlich abbrach, dauerte es noch lange, bis sie es überhaupt registrierte. Sie war so erschöpft von ihrem Lusterguss, dass sie kaum noch die Kraft zum Atmen aufbrachte. Doch allmählich erholte sie sich von ihrem Höhepunkt und tauchte wieder in der realen Welt auf…

    Der Vibrator fel ihr aus der Hand. Er hatte jeden Tropfen Lust aus ihrem Geschlecht gewrungen. Nachdem sie sich 20 Minuten gesammelt hatte, besserte Chloe ihr Make-up nach, legte ein tönendes Rouge auf und tönte auch ihre äußeren Schamlippen sowie die Umgebung ihrer Möse damit ab, sie wollte auf alle Eventualitäten vorbereitet sein, die sie an diesem Abend überraschen könnten… Sie suchte ihr schönstes Abendkleid aus den Schränken und zog es an, es stand ihr großartig, wie sie befriedigt feststellte. Dazu nahm sie ein paar ihrer schwarzen High Heels aus dem Schuhschrank und stellte sie bereit. Dann kochte sie sich einen Milchkaffee und wartete auf ihren Verlobten, auf Robert, der sie zum Theater abholen wollte. Er war gerade aus Indien zurückgekommen, wo er als Ingenieur eine Sonnenkollektoren-Anlage für einen Maharadscha auf dessen Dachanlage installiert hatte und Chloe war ganz gespannt, was er von seinen Abenteuern zu erzählen hatte. Sie hatte Robert viele Wochen lang nicht gesehen. Um so gespannter war sie darauf, ihn endlich zu treffen und seine vertraute Stimme wieder im Original zu hören, anstatt durch ein rauschendes, technisch oft gestörtes Funktelefon. Durch das sie häufg mit ihm gefirtet hatte, um seine erotischen Abenteuer, die er zweifelsohne in Indien erlebt hatte, in allen Details von ihm zu erfahren. Sie wollte, dass er ihr seine geheimsten Gedanken mitteilte, seine Spiele, seine Entzückungen und seine erlebten Wonnen, hatte sie ihm gesagt. Sie wolle an allen seinen Freuden teilnehmen. Er brauche ihr nichts zu verschweigen, denn er besäße ja das Recht auf seine eigenen Liebesangelegenheiten. Nur sollte er alles mit ihr teilen, was er an den Freuden der Venus erlebt hatte, damit sie an seinen Lüsten und Leidenschaften teilhaben könne…

    Der Wagen fuhr in die Stadt in Richtung des Olymp-Theaters, wo heute eine englische Schauspieltruppe Romeo und Julia aufführen sollte. Das tragische Stück des großen William Shakespeare über ein Liebespaar, das aus zwei verfeindeten Sippen stammte und deren große Liebe an der traditionellen Feindschaft ihrer Clane scheitern sollte. Chloe dachte über das Stück nach und konnte sich einer leichten Depressivität dabei nicht erwehren. „Ach, wenn doch die Liebe nur die Feindschaft überwinden könnte, wie viel besser wäre die Welt".Julia von einem geheimen Brande verzehrt, wurde durch den Hass und die Zwietracht ihrer Adelssippe um ihre köstliche Liebe betrogen. Eine zarte und junge Frau, ohne Rücksicht auf ihre Jugend. Wie schnöde und undankbar von ihren Verwandten, dass sie ihr diese köstliche Liebe vorenthielten und ihr Glück vorsätzlich zerstörten. Wie alle Früchte, werden auch die Früchte der Liebe umso süßer, je länger mit dem Pfücken gewartet wird. Als der stürmische Drang süßester-Wollust am stärksten in ihrem Leibe tobte, zerstörte der Tod diese löbliche Liebeslust, ganz ohne mitleidiges Erbarmen. „Was für eine Schande. Welchen Hass muss sie gefühlt haben, als ihre engsten Familienglieder ihr das antaten! Ihr wurde nicht nur das Eigentum ihres Herzens geraubt, sondern auch ihr nicht gelebtes Leben".Robert konzentrierte sich ganz auf das Fahren, er erwiderte: „Mein schöner Liebling, Du hast ganz Recht, ich liebe deine hohe Empfndsamkeit über alle Maßen. Amor könnte meine Liebe nicht glühender anheizen als deine süße Emphatie. Wenn ich dich nur ansehe, verfalle ich schon jeglicher Zuchtlosigkeit. So muss es auch dem Romeo gegangen sein, als er seine Geliebte traf. Aber die mittelalterliche Gesellschaft und ihre politischen Rivalitäten duldeten keine echte Liebe. Sie kannten nur die materiellen Vorteile einer Heiratsverbindung und die Blutsverwandtschaft der Sippe untereinander. So sorgten sie dafür, dass mit der Heirat eines Paares der Land- und Geldbesitz des eigenen Clans vergrößert wurde und nicht durch Heirat als Mitgift an eine verfeindete Sippe fel. Die materielle Gier, die heute so vieles zerstört und das größte Übel dieser Welt ist, sie besaß schon damals eine große Macht und notfalls sorgte heimlicher Ehebruch oder eine willige Mätresse dafür, dass die Fürsten ihr Schiffein in den schönsten Hafen des Lebens hineinstoßen konnten. Da auch Du gerne von einem Penis gespalten wirst und die Wonnen und das Glück zu schätzen weisst, die dieser Vorgang durch ein starkes Glied bewirkt, kannst Du um so besser nachvollziehen, um welche Wohlgefühle die holde Julia gebracht wurde". Chloe seufzte tief, sie überlegte kurz was sie antworten sollte.

    „Das Glied eines anderen Mannes wäre in meiner Scheide doch wie ein Schiffein, das ohne Orientierung im fremden Hafen segelte. Denn nur wenn Du mein Geliebter in mir dein Liebesglück fndest und dein süß mordender Dolch in meine Scheide passt, wo ich ihn so eng zusammendrücke und durch meine Umschließung aussauge, dass er meint er müsse vor Wollust vergehen, bin ich wirklich glücklich. Die Männer, die mich nahmen als Du wochenlang in Indien weiltest, gaben mir trotz all ihrer Stöße beileibe nicht dieses große Glück, das ich durch deinen harten Schwanz empfange. „Mein Liebling, wie glücklich Du mich machst, Robert sah sie mit verliebten Blicken an. „Du weist doch, wie sehr mich deine köstliche Enge und der sanfte schlängelnde Rhythmus deines Schoßes die herrlichsten Wonnen erleben lassen". Chloe hob ihr Kleid hoch und begann damit, ihren Kitzler durch das dünne Höschen zu massieren, indem sie es mit den Fingern drückte und es außen kitzelte. Sie stöhnte leise auf, als die dadurch ausgelösten Gefühle sie wie mit heißen Wonnen überströmten. „Öffne bitte deine Schenkel für mich".Robert bückte sich und pirschte sich unter ihrem Rock an das Höschen. Klar dachte sie, runter damit. Doch nein, er schob den Rock nur hoch, schob den Slip ein wenig zur Seite und befngerte ihre Spalte. Dabei schaute er Chloe die ganze Zeit fest in die Augen und beobachtete ihre Mimik. „Nicht schon jetztmein Schatz, wir haben noch so viel Zeit, der Abend wird noch lange dauern".Chloe nahm seine Hand beiseite und beugte sich zu ihm herüber. Sie nestelte seinen Gürtel auf und befreite sein angeschwollenes rotes Glied aus den klammernden Stofffalten. Ohne sich zu sträuben, öffnete sie ihre Lippen und küsste sein vor Verlangen schon zitterndes Glied. „Meine wahre Sprache ist mein Körper, die austauschbaren Worte sind belanglos". Sie blies es in ihrer Mundhöhle auf eine ungeheure Größe. Sie küsste sanft auf die kleine Öffnung, ihre Zunge leckte um seinen Kopf herum. „Du kleines Luder! Lass mich", Robert sträubte sich halb, halb gab er nach.

    „In diesem Genuss wohnt die wahre Venus, so küssen sich die echten Liebesgötter". Chloe war energisch erfüllt von ihrer schamlosen Mission. Ihr reines Gesicht leuchtete hell und ein Lächeln strahlte freudig über ihr Gesicht, als sie Roberts Glied leckte, dann stieß sie es sich tief in den Hals hinein. „Ich will dich trinken".Sie leckte und besaugte die Eichel, schlug die Haut bis an den Schaft herunter und saugte erneut stark. Leckte dann die Eichel, wobei sie das feste Glied soweit als möglich in ihren Hals stieß.

    „Eine wahre Nereide oder Dryade kennt nur den Genuss, den ihr Geliebter hat,"sagte sie ihm. „Oder bin ich eine Nymphe?" Dabei versäumte sie nicht, die rote Rute fest mit ihren Lippen zu umklammern, die Haut hoch und runter zu schlagen und die bläulichen Adern an seiner Seite zu lecken. „Und so leistet sie ihm auch mit ihrem Mund jeden Liebesdienst, den er von ihr erwartet".Robert fühlte einen heftigen Lustkitzel bei ihrenWorten aufsteigen und stöhnte mit der zunehmenden Reizung. Er hielt den Wagen an und suchte einen Parkplatz, der nicht zu hell beleuchtet war. „Ich will, das Du jetzt zwischen meinen Lippen kommst und im Theater entspannt bist. Spürst Du schon wie es dich kitzelt und deine Säfte steigen? Ich schmecke sie schon auf meiner Zunge. Sag mir, welcher Mann könnte solchen süßen Gaben der Venus schon widerstehen?" Hierauf setzte sie ihre Lippen an, ließ Zunge und Mund lasziv spielen und verschaffte dem erregten Glied niemals zuvor gekannte Wonnen, indem sie es bald so und bald so bearbeitete. „Wie gerne lasse ich in deinen Leib die Ströme meiner Liebe fießen, die Du mir entlockst.Fälle meinen Mast, mein süßer Liebling und lass ihn wonnevoll durch deine Reizung niederfallen, wenn Du mir die Wollust gewährst, welche Du mir prophezeitest.

    Du sollst ganz und gar seine Herrin sein und nach deinem Willen über ihn verfügen. Oh, oh, ich zerfieße, ich zerfieße schon in deinen Lippen".

    Bei seinen letzten Worten gelangte er ohne Mühe zu seinem Genuss und spritzte seinen Liebessaft zwischen ihre Lippen, über ihr Gesicht und auf ihre Bluse. Mit einem Schrei entlud er sich restlos, während Chloe sein Glied noch weiter presste und sich an seiner köstlichen Soße gütlich tat, wobei sie seine männliche Moschussahne hinunter schluckte. „Ich wollte, mein Glück könnte in deine Seele fießen, ohne das Geringste einzubüßen, denn in deinen süßen Mund, presste Robert hervor. „Was kommt es auch darauf an, ob der Strom der Wollust sich in diesen Eingang ergießt,

    er küsste ihren Mund ausgiebig mit seiner Zunge, „oder aber durch jenen." Dabei drückte er ihre Möse durch das Abendkleid hindurch fest zwischen ihren Schenkeln und befummelte ihre Klitoris, die er durch das dünne Höschen sofort hart werden spürte. „Mein süßer Schatz, was könnte es Süßeres für mich geben, als dass Du mich an deinen Wonnen teilnehmen lässt, die Du gerade genossen hast?Chloe blickte ihn verliebt an. Von deinem süßen Genuss wird ein großer Teil in meiner Seele bleiben. Meine größte Sorge aber ist, ich könnte vielleicht deinen hohen Ansprüchen nicht genügen und Du würdest dir eine andere Seelentrösterin suchen, wenn Du meiner satt geworden bist. Ich würde alles tun, um in dir und deinem Körper die höchsten Ströme der Liebeswonnen fießen zu lassen und dich das Pulsieren des wahren Glückes spüren lassen. Chloe leckte sein Glied nochmal ab, küsste es dann zärtlich und packte es zurück in Roberts Hose. Sie schloss seinen Reissverschluss wieder. Dann nahm sie ein parfümiertes Tüchlein aus ihrer Handtasche und säuberte sich damit Gesicht und Bluse, um ihr Make-Up nachzubessern. Robert ließ den Wagen wieder an und fuhr los. Seine linke Hand drang beim Fahren in den tiefen Ausschnitt ihres Abendkleides, suchte den BH. Sie trug eigens einen zu kleinen, um ihre Brüste praller zu betonen – und tätschelte ihre harten Zitzen. „Aber meine süße Buhlerin, Du hast gerade dein Meisterstück gemacht und zweifelst noch immer an deinen süßen Fähigkeiten? Gewiss könnten dir die besten Hetären des Altertums nicht das Wasser reichen,nicht Sthelenais, nicht Phryne, noch Aspasia. Du gleichst der gürtellösenden Aphrodite selbst und niemals wirst Du Angst haben müssen, eine andere Liebhaberin könnte deine Künste je erreichen. Immer wirst Du die Erste meiner Gefährtinnen bleiben, Du bist so intelligent und schön. Und wenn sich dein köstlicher Mund zum Schauplatz meiner ergießenden Wollust wandelt, so hast Du doch ebenso viel davon, weil auch dir dann stets ein warmer Regen deinen Garten überfutet. Bei seinen Worten erreichte Chloe ihren Gipfelpunkt, zu schön war dieses Sich-Verlieren im Anderen, dass ihre Scheide sich ergoss. Robert schwieg und Chloe sah ihn dankbar an. „Immer werde ich dir deine Wünsche und Begierden erfüllen, mein Liebster und wären sie auch noch so abwegig. Eine Frau sollte sich immer als ein echtes Weib erweisen. So wird sie überall gefallen und im Konzert der Liebe die erste Flöte spielen, welche Weise auch gerade ertönt. Dein Glück und deine Wonne sind mir höchstes Ziel und ich lebe nur dafür, dich unendlich glücklich zu machen. Größtes Vergnügen ist es aber für mich, wenn sich in meinem Venusgarten unsere Tugenden vermischen. Deine Seele soll der meinen immer so fest verbunden sein, wie jene von Romeo und Julia. Doch unser Glück darf niemals tragisch enden.

    Oh, wie sich meine Süße schon wieder nach deiner starken Rute sehnt. Wie hoffe ich, dass sie meine Kleine bald wieder verschlingt! Wie sehr vermisste ich deinen herrlichen Ständer in den langen Monaten meiner Einsamkeit… Ich musste mich heftig zwingen, stets eine keusche und züchtige Frau zu bleiben, doch es gelang meinem Körper nicht immer, wie ich es wollte, weil meine Leidenschaften mich öfter überwältigten. Meine süßen Brüste, mein Bauch und meine Schenkel ertrugen es nicht, solange unberührt zu bleiben und auf deine Kosungen länger zu warten. Und so entzündeten die Blicke einiger Jünglinge das leidenschaftliche Feuer einer glühenden Wollust in meiner Möse und brachten mich dazu, von ihren Küssen zu kosten". Robert liebte Chloe umso mehr, seit sie ihm erzählt hatte, dass sie in ihrer Jugend einem sehr exklusiven Callgirl-Ring angehört hatte, der nur die schönsten Frauen für eine sehr erlesene und reiche Kundschaft beschäftigte. Und das ihr großes Vermögen nicht allein aus dem Erbe ihres verstorbenen Vaters bestand, sondern auch aus der Apanage, die sie mit ihrem aufregenden Körper verdient hatte. Er wusste dass sie für die Bestätigung ihres weiblichen Selbstbewusstseins die ständige Erneuerung durch mehr oder weniger heimliche oder ganz offene Liebesabenteuer brauchte, um ihm treu zu bleiben. Aber die herrliche Aussicht, eine ihm verlobte Frau zu lieben, für die andere hochgestellte Männer viel Geld bezahlten, um ihre Dienste nur für einige Stunden zu erhalten, erregten ihn viel mehr als alle Tugenden und Sittlichkeiten, die ihm andere Frauen bieten konnten… Natürlich wusste er, dass Chloe sich Nachmittags gelegentlich in einem Hotelzimmer verabredete, um sich in Gesellschaft eines zufälligen Bekannten oder Freundes zu vergnügen. Ohne zu Fragen, drückte sie sich an ihn und verschmolz in einem Kuss, der schon anzeigte, was noch folgen sollte. Robert hielt den Wagen wieder an und parkte vor dem Park Monceau. Chloe zog ihm zärtlich das Hemd aus und entblößte seinen muskulösen Oberkörper, der eine solche Hitze ausstrahlte, die nichts anderes war, als die Reaktion seines heißen Begehrens auf ihren herrlichen Körper. Er entledigte Chloe ihrer Bluse, ergriff ihren Busen, malte Kreise und Zeichen darauf und ließ sie dann aufs Bett fallen, wo er ihre Beine und Schenkel mit feuchten Küssen bedeckte. Nur sein schlürfender Mund unterbrach die Stille des Zimmers. Ihre Wollust erreichte den Höhepunkt, als seine gierige kitzelnde Zunge ihr geschwollenes Geschlecht umkreiste, ohne aber in ihr Ziel einzutauchen. Dann ergriff sie die Initiative. Er kam sofort. Sie wusste, dass es ihm gefel… Chloe war sich gewiss das Robert anders reagiert hätte, wäre sie irgend ein

    Wald- und Wiesen-Flittchen gewesen. Aber dass sie ein berühmtes Callgirl von Madame Clios Liebesring gewesen war und sogar mit einigen der mächtigsten und reichsten Männern der französischen Gesellschaft verkehrt hatte, berauschte ihn förmlich und er konnte von ihrer Liebe nicht genug bekommen. Er sagte ihr, sie sei eine sehr tugendhafte Frau und ihre Keuschheit sei auch ihm im Ausland ein Vorbild gewesen. Allerdings habe auch er gegen die teufischen Versuchungen der Wollust nicht immer Bestand gehalten und sei häufger den Verlockungen der buhlerischen Huren und wollüstigen Apsaras des religiösen Indien erlegen. Die Tempeltänzerinnen hätten ihm den Verstand geraubt und seinen Körper so sexualisiert, bis er sich ihren Zudringlichkeiten nicht mehr erwehren konnte. Deshalb könne er Chloe gut verstehen und er hoffe, sie habe sich wenigstens mit erfahrenen Liebhabern getröstet, die ihm mindestens ebenbürtig wären. Dann würde auch er von den Künsten der Wollust proftieren, die sie ihr beigebracht hätten. Er bog in eine Straße ab und fuhr langsamer weiter. „Dein schöner wollüstiger Leib ist wie eine lebendige Schatzkammer für mich, der ich meine Begierden gerne anvertraue.Nichts kann unser reines Liebesspiel beschmutzen, was immer wir uns gegenseitig auch für Freuden und Genüsse verschaffen. Ich habe schon einige Vorstellungen für dich, die dir sicher gefallen werden und dich für die entgangenen Liebesfreuden der Vergangenheit entschädigen. Welches Los dir auch beschieden sein wird, Du wirst es sicher gerne auf dich nehmen und voller süßer Hitze genießen, davon bin ich überzeugt. „Ja gewiss mein Geliebter.Chloe nickte ihm mit ihrem aufreizendstem Lächeln auf den Lippen Zustimmung. „Was lässt sich auch Süßeres denken, als das Bild einer durch ihren Geliebten fremden Männern zugeführten Frau, das im Antlitz ihres Mannes von ihren Verführern zur herrlichsten Wollust gezwungen wird, bis sich ihr Geschlecht, indes weidwund vom rasenden Liebeswerk und voll des weißen Samens jener, endlich jede weitere Inbesitznahme verbietet?"Mit ihren Blicken signalisierte sie ihm ihr Einverständnis. „Welche Frau hätte nicht schon einmal davon geträumt? Nichts reizt ein Liebespaar zu höherer Wollust hin und zu feinerem Genuss heraus, als das Elixier einer solchen Augenweide, wenn beide in entfammter Wonne ihre Seelen mit anderen Partnern tauschen. Gern würde ich deshalb einmal wieder mit dir den Grafen de Reveille und seine holde Gattin besuchen, bei denen ich schon lange nicht mehr weilte. Sie sind bekannt für ihre höchst exquisiten erotischen Spiele, die sie in ihrem Schloß inszenieren".

    „Ach meine köstliche, süße Göttin", Robert beugte sich zu ihr hinüber und küsste sie auf den Hals, während er weiterfuhr und mit einer Hand lenkte. Dann konzentrierte er sich wieder ganz auf die Fahrbahn. „Wir werden gleich da ein, ich suche nur noch schnell einen Parkplatz". In einer Nebenstraße fand er einen Platz, der am Wochenende frei war und stellte die Limousine ab. Zu Fuß gingen sie zum Theater und ließen die Karten abreißen, um im Vorraum die Mäntel an der Garderobe abzugeben. Dann verweilten sie eine Weile im Foyer und betrachteten die ankommenden Besucher, um die Treppe nach oben zu steigen, die zu den Logen führten. Denn Robert hatte eine exklusiv für sie beide über den Rängen gebucht. Dann begann die Tragödie als tödlicher Zwist zwischen den Veroneser Fürstenhäusern der Capulet und Montague, denen Romeo und Julia zum Opfer fallen sollten. „Und es begräbt – ein jämmerliches Los der Väter langgehegten Streit ihr Tod. Wie diese Liebe nun dem Tod verfel, der Eltern wüten, immerfort erneut, erst in der Kinder Ende fand sein Ziel". Das Schauspiel nahm seinen Lauf, die beiden Protagonisten treffen sich heimlich und verlieben sich ineinander, sehr zum Verdruss ihrer Eltern. Die Julias wollen sie zwingen, einen Fürsten ihrer Wahl zu heiraten und ihre Liebesbeziehung zu Romeo abzubrechen. Nach dem dritten Aufzug wurde eine Pause angesagt, in der die Theaterbesucher im Foyer Champagner trinken und sich in geselliger Unterhaltung ergehen konnten. Chloe nutzte sie um eine Toilette aufzusuchen. Da die Damentoilette aber im Foyer durch eine lange Schlange verstellt war, suchte sie in den oberen Stockwerken eine andere und erklomm zwei Treppen, bis sie ein Personalklo fand. Sie suchte es auf und macht ihr Geschäft, dann wusch sie ihre Hände und begann ihr Make-up nachzubessern. Da ging die Tür auf und ein attraktiver, hochgewachsener Mann stand vor ihr. Sie hatte ihn schon gesehen, er war ihr aufgefallen, weil er in einer Loge schräg gegenüber saß und öfter mit seinem Opernglas zu ihr herüber geschaut hatte. Sie hatte demonstrativ weggesehen um ihm keine Hoffnung zu machen, die ihn ermuntern könnte noch aufdringlicher zu werden. Jetzt stand er vor ihr und starrte sie ohne ein Wort an. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Der Unbekannte schien von riesenhaftem Wuchs zu sein, zudem war er schön wie eine griechische Statue des Adonis. Seine Gesichtszüge waren makellos, mit gerader Linie der Nase, schön aufgeworfenen Lippen und einem festen, fast marmornen Kinn. Vor Chloes Augen spannte sich der enge Stoff seiner grauen Flanellhose. Er registrierte ihren schwarzen Büstenhalter, der durch den tiefen Ausschnitt ihres Kleides schimmerte, unter dem sich die klaren Konturen ihres festen Busens abzeichnen. Fast kam es ihr vor, als wäre sie unter ihrem Kleid nackt, ihr Ausschnitt stand weit offen wie sie ihn am Liebsten trug. Chloe empfndet es wohltuend, dass der Mann von ihrer Brust so verzaubert ist und seine Augen sich an ihr festsaugen. Sie weiß, dass sich ihre Brust diesen Blicken ganz bewusst entgegen hebt, damit er Gefallen daran fndet. Soll sie sich denn auch dadurch lächerlich machen, dass sie sich ihm entzieht? Warum sollte sie sich ihrer Brust schämen, auf deren Frische und Spannung sie sonst doch so stolz ist und die sie ihren Liebhabern auch gerne zeigt? Das Spiel ihrer Nippel unter dem hauchdünnen BH lässt leichte Schatten auf dem Geschmeide entstehen, Chloe ist sich der von ihnen ausgehenden Reize bewusst. Sie weiß wie sehr die Evolution die Männer auf dieses Liebessymbol der Frauen prägte, welche unheimliche, sinnliche und beherrschende Macht es auf sie ausstrahlt und sie setzt es immer wieder gerne als weibliches Herrschaftsinstrument ein. Sie blickt den Mann erwartungsvoll an und spürte, wie ihre Schläfen schneller pochen und Blut in ihre Vagina strömt. Vor ihren Augen tanzen plötzlich harte erotische Visionen. Sie sieht sich darin völlig nackt und der Versuchung erotischer narzisstischer Selbstbetrachtung ausgeliefert, gegen die sie zuerst noch ankämpft. Sie fühlt, wie ihre Lippen erglänzen und ihre Brüste anschwellen. Ihr auf den leisesten Kontakt reagierender Schoß meldet sich unmittelbar darauf mit einem feuchten Erguss.

    Ihre scheinbar fremden Welten entstammenden Visionen formen Bilder, die intensiv genug sind, dass ihre Scheide feucht wird und ihr Becken sich dem Mann verlangend entgegenstreckt. Der nimmt ihre sensible Bewegung als Aufforderung, ihren Busen aus seinem Behältnis zu heben, ihre Brüste zu tätscheln und die Nippel zu küssen, was Chloe willenlos geschehen ließ. Als er sich an ihnen eine Zeit lang gesättigt hat, zieht er ihr Abendkleid auf ihre Hüften, drückte sie an die Wand der Toilette, hob sie mit einem kräftigen Schwung hoch und setzte sie auf ein Waschbecken. Da ihr Kleid zu eng war, um weiter vorzustoßen, schob er es rasch noch höher, spreizte ihre Beine, um an ihre empfndliche Pussy zu gelangen und ihre Lust an ihrer Klitoris spielerisch zu verschärfen. Jetzt streiften die suchenden Hände des Mannes ihr das Höschen ab. Chloes Verlangen wurde so übermächtig, dass es sie fast schmerzte. Aber der Mann hielt sie mit den beiden Händen fest umschlungen. Mit einer sachten, kaum spürbaren Berührung strichen sie nun über Chloes Bauch, umkreisten ihren Bauchnabel und versenkten sich tief zwischen ihren empfndsamen Beinen. Sie schlang ihre Beine um seine Taille und er gelangte in die richtige Position. Als seine Hände ihre Schenkel an den Innenseiten berührten, spülte eine Welle sensibler Empfndungen von ihren Knien aus ihre Beine hinauf. Unaufhaltsam stiegen sie immer höher und jagten heiße Schauer durch ihren Schoß und Körper. Mit einer Hand öffnete er die kleine Furche ihrer Pobacken und dehnte die kleine, bebende Rundung, um einen Finger tief einzuführen. Dabei küsste er sie gierig und ausdauernd, spielte lässig mit ihrer Zunge und schluckte ihren Speichel. Chloe wusste nicht, was sie mehr aufgeilte, war es der so tief in sie eingedrungene Finger oder der Mund, der sie so süß folterte? Ein leichter Schlag traf ihr Geschlecht und machte sie umso geiler. Phantasiebilder jagten heran, Lippen pressten sich auf ihre feuchte Möse, männliche Geschlechtsorgane stießen abwechselnd in Schoß und Mund, steife Phalli drängten sich in alle Falten ihres Körpers, rieben sich an ihr, drängten sich zwischen ihre Beine und ihre Brüste, um sich ihren Weg zu bahnen. Ihre Beine zu öffnen, ihr Geschlecht zu nehmen und fest in sie einzudringen. Chloe spürte die heiße Rute des Mannes an ihren Schenkeln, herrlich empor gereckt, stolz, hart und gerötet. Er war entschlossen, jeden Tropfen ihrer Lust aus ihrem Körper zu holen und sein Gesichtsausdruck zeugte von der Anstrengung, seinen eigenen Erguss zurückzuhalten. Ihre Hände umschlossen sie fest, sie presste sie ihrem Körper entgegen. Als wollten die Hände des Mannes ihre feuchten, geträumten Visionen mit Leben erfüllen, glitten sie weiter bis über den Rand ihrer Strümpfe vor. Eine schob sich lasziv unter ihr duftendes Möschen und streichelte ihre Klitoris. Die andere drang fest in ihren Schoß ein, nachdem sie ihren hochgewölbten Schamhügel zuvor massierend liebkost hatte. Plötzlich packte er sie an den Oberschenkeln, hob sie an und schlang sich ihre Beine um seine Hüften. Sein steifer Phallus schob sich drängend gegen Chloes Pforte, die schon so von ihrem Liebesöl durchtränkt war, dass er mühelos in sie hineinglitt. Chloe erkannte seine Absicht, sie schlang ihre Beine noch fester um seine Taille. Erst als er tief bis in das Innerste ihrer Scheide eingedrungen war und dort einige Augenblicke verweilt hatte, begann er sein Glied kraftvoll in ihr hin und her zu stoßen. Chloe vernahm sein lustvolles Aufstöhnen, als seine Rute sich tiefer in ihr versenkte. Sie klammerte sich mit ihren Beinen fest um ihn. Endlich begann er mit den rhythmischen Stößen, auf die sie schon gewartet hatte. Er schob seine Hände unter ihren Po und hob sie an, um tiefer in sie hineinzustoßen. Schneller und fordernder wurden seine Stöße und jeder neue Stoß seines Geschlechtes ließ sie feuchter und heißer werden… Chloe keuchte. Er beugte sich über sie, küsste ihre Lippen, bedeckte ihren Hals mit sengenden Küssen und stöhnte laut dabei. Sie überkam ein diffuses Glücksgefühl und ein köstliches Erstaunen, wie tief sich der Penis in ihren Körper bohren konnte. Doch sie hielt sich noch länger zurück. Seit ihrer Jugend hatte sie geübt, den Orgasmus zurückzuhalten, ihre Lust der Erwartung zu verlängern, um bei der späteren Explosion ihrer Sinne um so höheren Genuss zu empfnden. Doch der Mann ließ seine Finger wie einen Violinenbogen über den Schaft ihrer zitternden Klitoris streichen, bis sie sich dem Verlangen ihres geworfenen Fleisches nicht länger widersetzen kann. Sie stieß kleine Schreie des Verlangens aus. Ihre Sinnlichkeit überwältigt sie und bestürzt registrierte sie, wie die wachsende Empfndlichkeit ihrer Gefühle und das Anschwellen und Pulsieren des in ihr steckenden Gliedes sie auf den Höhepunkt ihrer Anspannung trieb. Sie schlang ihre Beine noch fester um ihn und spannte ihre Vaginalmuskeln an, wand sich unter den harten Stößen, klammerte sich um seinen Hals, schluchzte, stammelte und röchelte in ihrer verwirrenden Erregung und wollüstigen Geilheit. Er roch ihren Schoß, ihre verwirrende Soße und das übermächtige Odem ihrer Haut, das ihn überwältigte.

    „Jetzt komm für mich", befahl er mit heiserer Stimme. Chloe ließ sich fallen und sofort spürte sie die Wogen des Höhepunktes in sich aufsteigen wie ein heißes Fieber, so intensiv dass ihr der Atem stockte. Nur ihr erster Schrei ertönte laut, dann erstickten weitere, denn der Mann hielt ihr den Mund zu als wollte er nicht, dass man sie hörte. Immer wieder durchzuckte es sie und ihr Körper erzitterte. Chloe das Zucken seines Schaftes, das den Höhepunkt ankündiget und er verhärtete sich, als er seine Erlösung fand. Sie hörte den Mann aufstöhnen, heiß fühlte sie seine Strahlen in ihren Unterleib dringen, als er sich in ihr entlud und seinen Samen kraftvoll in ihre Möse spritzte. Während er sich in ihr ergoss, presste er seine Rute fest in ihre Ritze, als wollte er ihre Gebärmutter besamen. Chloe stellte sich, als die heißen Strahlen sie durchdrangen vor, wie die sämigen Samen aus seinem Glied hervorbrachen, die von der gierig saugenden Öffnung ihrer Gebärmutter kraftvoll wie von einem saugenden Mund eingesogen wurden. Ihr Orgasmus kam noch einmal hoch und verebbte dann allmählich. Dann ließ er von ihr ab, hob sie vom Waschbecken hinab, gab ihr einen intensiven Kuss auf den Mund und verschwand lautlos wieder, wie er gekommen war. Chloe wollte ihm noch nachrufen: „Ich liebe Sie",

    doch er war schon davon geeilt. Seine feuchten Samentropfen kühlten ihre brennende Haut und zeigten ihr, dass dieser Traum tatsächlich stattgefunden hatte. Sie zog sich wieder an und reinigte sich provisorisch. Sie dachte an das lustvolle Vergnügen, das ihr Quickies schon immer bereiteten, seitdem ihre Sexualität ganz ausgebildet war. Vielleicht ist es der Überraschungsmoment, diese erregende Schamlosigkeit und Unzucht des Augenblicks, der ihre Wollust dabei immer auf vorher ungeahnte Höhen treibt… Niemals hatte sie sich einer solchen Gelegenheit verweigert, wenn sie sich darbot. Sich keinem Mann jemals vorenthalten, wenn er sich ihres schönen Körpers bedienen wollte… Dafür war das herrliche lustvolle Vergnügen, welches sie dabei empfand, viel zu groß. In diesem Moment ertönte die Glocke, sie kündigte das Ende der Pause an. Chloe brachte schnell ihre Garderobe in Ordnung, sie fand jedoch ihr Höschen nicht mehr, der Fremde musste es als Erinnerung an sich genommen haben. Dann suchte sie Robert, der schon länger auf sie wartete und etwas konsterniert sein dürfte. Da sie vermutete, er sei bereits wieder in derLoge, eilte sie die Treppen herunter und suchte sie auf. Tatsächlich kam auch Robert in diesem Moment an. Er guckte leicht irritiert, sagte aber nichts. Sie nahmen ihre Plätze wieder ein und erwarteten die restlichen Aufzüge des Dramas von Shakespeare. Inzwischen hatte die Familie Capulet eine Hochzeitsfeier angerichtet, um Julia zu verheiraten. Sie hat sich aber scheinbar bereits wegen der unglücklichen Aussichten ihrer Liebe durch Selbstmord getötet und liegt in einer Grabanlage, weil sie nicht Braut eines ungeliebten Mannes werden will. Als Romeo davon erfährt, besorgt er sich ein Gift und bringt sich ebenfalls um. Nicht ahnend, dass Julia inzwischen wieder zum Leben erwachte. Und so nimmt das Drama seinen Lauf. Der Franziskanermönch Bruder Lorenzo fndet die scheinbar tote Julia, die sich daraufhin auch entleibt und jetzt für die Totenfeier hergerichtet wird.

    „Seht, welch ein Fluch auf eurem Hasse ruht, dass eure Freuden Liebe töten muss!… Die Sonne scheint, verhüllt vor Weh, zu weilen. Kommt, offenbart mir ferner, was verborgen: Ich will dann strafen oder

    Gnad´ erteilen; denn niemals gab es ein so herbes Los, als Juliens und ihres Romeos".

    Beeindruckt von der Sprachkunst des mittelalterlichen Dichters und betreten vom Schicksal der unglücklich Liebenden machen sich Robert und Chloe auf den Weg, um ihre Mäntel zu holen und zum Wagen zu gehen. Sie fahren zum Atelier eines Freundes am anderen Ende von Paris, der sie zu einer Fete einlud. Er ist ein bekannter Maler und hat viele seiner intellektuellen Bekannten zu einer seiner berüchtigten Atelierfeiern eingeladen. Sie soll später in der Nacht an einem idyllischen Waldsee ausklingen, wie die Einladung verhieß. Chloe zieht während der Fahrt ihr Abendkleid aus und stattdessen einen kurzen schwarzen Rock, sowie einen roten Kaschmirwoll-Pullover an, damit sie für die Fete nicht overdressed gekleidet ist und sich unter die Gäste mischen kann, ohne als zu elegant aufzufallen. Robert sieht ihr beim Fahren zu, wie sie Kleid und Rock über ihre schwarzbestrumpften, langen Beine zieht und ihr erregendes, leicht unzüchtiges, aber stilvolles und sehr ästhetisches Aussehen schlägt ihn sofort voll in den Bann. Chloes konkave fache Bauchgrube, die mit der Spannung ihrer Muskeln leicht pochen und ihre schmalen, fast kindlichen Hüften betonen, lassen nicht einmal das knappe Höschen ihres Stoffdreieckes unzüchtig erscheinen. Sie öffnet ihre Beine so weit, dass er ihren scharlachroten Schoß und die gekräuselte Ritze darin gut sehen kann. Das große Vergnügen sie zu betrachten, entspringt allein ihren herrlich geratenen Proportionen und der verwirrenden Erregung, welche ihre hauchdünn bestrumpften Frauenbeine bei ihm hervorrufen. Er weiß, dass er darauf immer abfährt und sich nicht mehr beherrschen kann. Die straffen Sehnen an ihren schlanken Fesseln, die feinen Grübchen an den Oberschenkeln, die wohlgerundeten zarten Knie und ihre weiße Haut, die durch die schwarzen Strümpfe schimmert… Sie erwecken den Hang zum Fetischismus in ihm, den er gelegentlich in sich aufkeimen spürt…Robert sehnt sich danach dass diese Beine sich, durch die Liebkosungen seiner Hände besiegt, seinem ungeduldigen Drängen die Pforten zu ihrem gefügigen Leib öffnen… Als Chloe ihre Bluse anzieht, sind es ihre abgerundeten, vorn spitz zulaufenden festen, parfümierten Brüste, die der durchsichtige BH kaum verhüllt, welche sie so jugendlich erscheinen lässt. Was Robert die große Sinnlichkeit fühlen lässt, die von ihrem bestrickenden Aussehen ausgehen. Er denkt an das wollüstige Vergnügen das sie ihm so oft entlockte, wenn er sie sich nahm. Sicher war es auch der große Gegensatz zu den Brüsten seiner anderen Geliebten, die seine wollüstigen Freuden befeuerten und anheizten. Als Chloe sich umgezogen hat, sie zieht ein neues Höschen aus ihrer Tasche, suchte seine rechte Hand ihre Schenkel, fuhr unter ihren Rocksaum und betastete vorsichtig das Strumpfende am Ende ihrer Oberschenkel, bevor sie sich weiter zwischen ihre nasse Furt vorwagte. Sie half ihm liebevoll dabei, sich Zugang zu ihrer pochenden Möse zu verschaffen, hebt das linke Bein auf den Wagensitz, lenkte seine Finger unter ihr Höschen an die kleine Brombeere ihrer Klitoris und zu ihrer Vagina, und leitete sie an, den genau bemessenen Rhythmus zu tätigen, von dem sie wusste, dass er ihre Lust bald auf den Höhepunkt treiben würde… Dann lässt sie sich in eine trancehafte Vision ihrer Wollust fallen, aus der sie erst wieder zum Leben erwachte, als ihre Milch mit wilden, unregelmäßigen Stößen aus ihrer pulsierenden Möse auf Roberts Hand schoss. Nun verharrte sie längere Augenblicke mit glasigen, abwesenden Augen, bis sie die Welt wieder hatte. Chloe ordnete ihre Kleidung und die Haare neu, die bei dem wilden Orgasmus völlig durcheinander geraten waren, denn Robert näherte sich dem Atelier, in dem die Fete stattfand. Als sie eintraten, war bereits eine heiße Feier mit lauter Musik in vollem Gange.

    Etwa 100 Gäste hatten sich in der Halle des Malers zwischen seinen Exponaten versammelt. Das Licht war gedämpft, um die Anonymität der Gäste zu wahren, an einigen Bars knallten die Champagnerkorken und die meisten Gäste hatten sich bereits mit Alkohol mächtig angeheizt. Teilweise war in abgelegenen Räumen eine Orgie entbrannt, Hände fuhren unter Röcke oder in Hosen, Frauen liebkosten einander oder küssten sich intensiv. Zwei Männer massierten eine Frau, bis sie fast den Verstand verlor. Dann hörten sie abrupt auf, um sich an ihrem Anblick zu weiden, denn ihr Kleid war bei dem Liebesakt verrutscht, ein Träger abgerissen, die Brüste aus dem BH gerutscht. Mit wilden Bewegungen versuchte sie sich zu befriedigen, mit schamlosen Gesten drückte sie sich an die Männer, rückte ihre Hände an ihr Geschlecht und rieb sich heftig an ihnen. Chloe war verblüfft über ihre Wildheit und die Obszönität, mit der sie vorging, als wäre sie mit den Männern allein. Sie, die bisher nur die wollüstigen Zärtlichkeiten des Fremden im Theater erlebt hatte, bemerkte plötzlich, wie sie sich im Griff von etwas sehr Mächtigem befand. Eines unerwarteten, grenzenlosen Duftes der Begierde, eines Konzertes der Hormone, die sie auf der Stelle verzehrten. Sie zog Robert in eine dunkle Ecke auf ein Sofa, wo sie sich ihm anbot. „Nimm mich jetzt hier, ich brauche dich". Sie griff an seine Hose und fühlte seinen starken Stab wachsen. Sie spielte mit der harten Schwellung, die der Stoff umspannte und verbarg. „Ich halte es nicht länger aus, deinen Schwanz in mir zu haben, auf den ich so lange verzichten musste. Wen er in der letzten Zeit wohl alles verwöhnt hat? Wenn ich es nur wüsste". Sie bekam plötzlich einen leichten Anfall von Eifersucht, die sie sonst gar nicht kannte. Sie öffnete seinen Gürtel und zog die feste Rute heraus, während sie sich auf dem Sofa bereit machte und ihre Beine für ihn öffnete… Er sah ihre langbestrumpften dunklen Beine, die bis kurz unter ihre Unterschenkel reichten und darüber ihre weiße, unbedeckte Haut… Ihr köstlicher Anblick steigerte sein Verlangen, die Vorfreude auf ihr Geschlecht ließ sein Glied steif werden und zu einem mächtigen Prügel anschwellen… Roberts Hände glitten zwischen ihre Beine, hoben ihre Schenkel an und suchten, in das feine Höschen zu dringen. Er ließ sie in in ihre Spalte gleiten, mit zärtlichen Bewegungen massierte er ihre Pobacken. Dann schob er den dünnen Seidenstoff beiseite und suchte in der Tiefe den Punkt, an dem man sie nicht berühren durfte, ohne dass ihre Lust sofort erwachte, und auf den sich Chloe jetzt mit aller Kraft konzentrierte. Gleich darauf glitt sie wieder höher und entblößte, indem sie darüber hinfuhr, den rosigen Spalt zwischen ihren feischigen äußeren Schamlippen. Er spielte lüstern mit der sanften Schwellung, die sich im Stoff des Höschens spannte, glitt erneut abwärts, schob sich unter ihre empfndlichen Pobacken und begann die Reise seiner Finger von neuem. Er strich leicht über ihre Haut hin, über ihre Klitoris, und richtete seinen Mittelfnger abwärts, als er ihre feischigen Lippen wieder konzentriert nach unten massierte. Chloes Herz begann so heftig zu schlagen, dass sie meinte, man müsste es hören. Eine unsagbare Hitze stieg in ihr auf, als Robert nun seine beiden Finger fest in ihre Möse presste und dabei ihre Lippen hart auseinander drückte. Jetzt hielt er kurz inne, kreiste in ihrer Möse, presste den Mittelfnger noch tiefer in sie hinein, tupfte über ihre Klitoris hin, während sie immer mehr erbebte. Ein unwillkürlicher Laut entfuhr Chloes Kehle. Robert ergriff ihre Hände und legte sie an seinen Penis, um sie zu ermutigen, ihm die dort wohnenden Freuden zu verschaffen. „Streichle mich," sagte er mit gepresster Stimme. „Fester, mach es mir härter, Du weißt wie ich es liebe". Chloe drückte die Rute fest, strich über die kleine rote Öffnung und schlug die Vorhaut des Gliedes hart bis zum Schaft des Gliedes hinunter. Jetzt seufzte Robert auf, während er seine wonnevolle Fingerarbeit in Chloes Votze fortsetzte und ihre Reize seinen Lockungen unterwarf, bis ihre Hände sich wie Klauen in sein Fleisch schlugen. Da wusste er, dass sie zubereitet war. Inbrünstig drückte sie ihm ihren glühenden Schoß entgegen, sie brannte. Nun drang er so fest in sie ein, als wäre es ihm egal, ob er ihr dabei ihren Schoß zerriss. Wie ein Steinbock stieß er hart zu, wie ein bocksfüßiger Satyr, der die sich sträubende Nymphe des Heiligtums

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