Abgestürzt und aufgestanden: Wie trotzdem Träume wahr werden
Von Hans-Jürgen Ruck, Marina Rudolph und Renate Jung
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Über dieses E-Book
Doch dann trifft ihn ein entsetzlicher Schicksalsschlag: ein Absturz, der seinen Fluglehrer das Leben kostet und ihn schwer verletzt. Am Tiefpunkt seines Lebens verlässt ihn seine Frau. Doch Hans Jürgen Ruck gibt nicht auf, er kämpft sich zurück in das Leben und erobert sich seinen Platz im Cockpit wieder zurück. Er findet eine neue Liebe und feiert berufliche Erfolge. "Abgestürzt und aufgestanden" ist eine Liebeserklärung an das Fliegen und das Leben.
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Buchvorschau
Abgestürzt und aufgestanden - Hans-Jürgen Ruck
1. Kapitel: Hungerjahre
Der Traum vom Fliegen ist vermutlich so alt wie die Menschheit. Wer weiß schon, wann der erste Mensch den Blick zum Himmel hob, nach oben schaute und davon träumte, sich in die Lüfte zu erheben und zu den Wolken beziehungsweise zu den Sternen zu fliegen?
Fast alle Menschen träumen irgendwann davon, fliegen zu können, oder haben Albträume, aus großer Höhe herunterzufallen. Das Fliegen und das Träumen - sie gehören irgendwie zusammen.
Ich las einmal, dass Astronauten von einer seltsamen Art von Wehmut berichten, wenn sie sich der Erde wieder annähern, als ob sie sich daran erinnerten, dass wir eben nicht schon immer auf der Erde lebten, sondern Sternenkinder sind, geboren in den Weiten des Alls, mit Flügeln.
Ich träumte schon immer vom Fliegen. Schon als kleiner Junge legte ich den Kopf in den Nacken, wann immer ich oben am Himmel das Geräusch eines Motors vernahm, und sah den Flugzeugen nach, den großen und den kleinen.
Fliegen ist etwas für reiche Menschen, ganz gleich, ob als Passagier oder als Pilot, vor allem, wenn man wie ich in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts geboren wurde. Um zu fliegen, braucht man Geld, um fliegen zu lernen, noch viel mehr Geld, und um ein Flugzeug zu besitzen, Unmengen an Geld. Obwohl ich nie viel Geld besaß, erfüllte ich mir den Traum vom Fliegen. Es war ein Traum wider alle Wahrscheinlichkeiten.
Ich bin in meinem Leben hoch geflogen und tief gefallen. Das ist keine Metapher. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes vom Himmel gestürzt, ein schwerer Flugunfall, der mich beinahe mein Leben gekostet hat und in jedem Fall meine damalige Verlobte. Und dennoch hat es meiner Liebe zum Fliegen keinen Abbruch getan. Bis heute bin ich ein leidenschaftlicher Flieger. Oben am Himmel bin ich frei, da bin ich ganz bei mir. Und nach jedem Sturz bin ich wieder aufgestanden, habe mich aufgerichtet, erneut erhoben, in den Himmel erhoben. Dort oben, zwischen den Wolken, bin ich zu Hause.
Deshalb geht es in meiner Lebensgeschichte sowohl um das Leben an sich, um seine unvorhersehbaren Wechselfälle, seine Tragik und seine Schönheit, die sich so häufig in den kleinen Dingen vollzieht, und um das Fliegen, um all die Menschen, die ihr Leben dem Fliegen widmeten.
Die Erinnerungen an meine Kindheit sind, wie bei vielen Menschen, die ein gewisses Alter erreicht haben, in viele Anekdoten fragmentiert, und so möchte ich sie auch erzählen.
Ein Lebenslauf beginnt normalerweise mit der Geburt, und so will ich diese Gepflogenheit auch bei meiner Lebensgeschichte beibehalten.
1943, so steht es zumindest in meinem Pass, wurde ich als erster Sohn geboren. Meine Mutter war eine Frau aus einem sehr vornehmen Haushalt in Neumünster.
Ein Jahr später kam mein Bruder zur Welt, vier Jahre später meine Schwester.
Das war noch in den Kriegsjahren, und ich erinnere mich an einen der Bombenangriffe auf Neumünster. Sirenen heulten, und der Himmel wurde dunkel.
Wir wohnten damals in der Holstenstraße. Der Blick aus dem Erker ging in einen kleinen Park.
Meine Mutter packte mich, als es losging, und dann ging es ab in den Keller. Ich erinnere mich noch an ein Dröhnen und eine starke Detonation. Die Erde bebte, und die Mauern zitterten so stark, dass der Putz herab bröckelte.
Meine Mutter war damals, wie ich später erfuhr, schon von meinem Vater, der im Krieg war, getrennt. Sie hatte drei Geschwister.
Meine Mutter war immer der Liebling des Großvaters, und mein Onkel war der Liebling meiner Großmutter. Das ist insofern ganz interessant, als beide nie lernten, mit Geld umzugehen, obwohl sie verhältnismäßig fleißig waren.
Meine Großeltern besaßen eine Futtermühle und einen Kohlengroßhandel in der Altonaer Straße und ein sehr, sehr großes vornehmes Haus in Neumünster, komplett mit Efeu bewachsen und exquisit eingerichtet. Wie ich später erfuhr, wurde das Haus von den Engländern beschlagnahmt, als der Krieg zu Ende war. Hier fanden regelmäßig Feste statt, und ich musste dann in irgendwelche Nebenräume verschwinden. Zu diesen Feierlichkeiten wurde immer vornehm eingedeckt mit Kristallgläsern und edlem Porzellan. Jedes Besteckstück trug ein Monogramm.
Zu diesem Anwesen gehörte ein riesiger Hof mit einer Mühle. Dort wurde Getreide gemahlen und als Tierfutter mit Pferdefuhrwerken ausgeliefert. Früher hatten viele noch Hühner und Gänse. Auf dem Hof stand auch ein großer Stall mit sechs Pferden. Um die Mühle herum war es wegen der Mühle immer staubig. So etwas wie Umweltschutz gab es damals nicht.
Mein Opa war morgens der Erste im Betrieb. Die Angestellten hatten es bei ihm nicht sehr leicht. Er schimpfte viel und trieb die Leute immerzu an. Die Ware wurde in 2-Zentner-Säcken ausgeliefert. Die Kohle wurde damals zu den Leuten angeliefert und musste manchmal in den 4., 5. oder 6. Stock hochgetragen werden. Ein harter Job.
Später wohnten wir in Wittorf bei Neumünster, und zwar gegenüber der Grundschule, in der ich später auch eingeschult wurde. Ich habe daran nur noch die Erinnerung, dass wir in dieser Schule, weil es ja nach dem Krieg war, immer Lebertran trinken mussten. Ekelhaft. Wie lange ich dort war, weiß ich nicht mehr - wohl nur eine sehr kurze Zeit.
Trotzdem war ich sehr viel bei meinen Großeltern auf dem Hof, weil meine Mutter sehr viel arbeitete und für uns überhaupt keine Zeit hatte. Gleichzeitig hatte sie seltsamerweise sehr, sehr große Geldprobleme. Deshalb ging mein Großvater oft mit mir zum Einkaufen, weil meine Mutter kein Geld für Kleidung für mich hatte.
Mein Großvater ging dann oft mit mir zu Milder, einem An- und Verkauf in Neumünster. Dort durfte ich mir etwas aussuchen und hatte wenigstens etwas Vernünftiges anzuziehen. Als Gegenleistung erledigte ich Besorgungen für meine Großeltern. Wenn ich loszog in die einzelnen Geschäfte, kannten alle meine Großeltern, und überall wurde angeschrieben. Ich musste nur sagen: »Meine Großeltern kommen vorbei und bezahlen das dann.« Dann wurde in einem Buch notiert, was ich gekauft hatte, und einmal im Monat wurde bezahlt.
Die Kriegsjahre waren Jahre, in denen alle versuchten, sich so gut wie möglich durchzuschlagen. Da meine Mutter mit uns Kindern alleine war, musste sie sehen, wo sie blieb.
Ich erinnere mich noch an einen Fall, als meine Mutter einen amerikanischen Offizier kennenlernte, der damals auch in Neumünster verkehrte. Er nahm uns mit einem Riesen-Auto - ich glaube, es war ein Pontiac - mit in den Harz.
Wir fuhren auf einen Berg mit Blick auf den Brocken. Der Amerikaner erzählte mir dann, dass dort drüben die Russen seien, und wir hätten überhaupt keine Chance. Das seien ganz böse Menschen. Ich verstand das damals noch gar nicht so richtig. Ich glaube, der Berg hieß Kleiner Harzberg. Sie setzten mich in ein Lokal, bestellten mir etwas zu trinken und verschwanden eine gute Stunde. Ich saß lange alleine da und wartete, stand dann auf und lief einfach die Straße hinunter.
Plötzlich hielt dieser amerikanische Schlitten neben mir. Sie schimpften sehr mit mir. Warum ich da nicht gewartet hätte, sondern einfach losgelaufen sei?
Meine Mutter war wohl sehr, sehr erbost.
Mein Opa besaß in der Nähe des Südbahnhofs ein sehr, sehr großes Grundstück, der als Lagerplatz für die Kohlen diente. Dort hatte er meiner Mutter, die zwischenzeitlich wieder geheiratet hatte, ein Haus gebaut, und ihr Mann sollte die Lager dort führen und das Grundstück bewachen.
In diesem Haus wohnten wir – meine Mutter, mein Stiefvater, mein Bruder und ich, und inzwischen war auch meine Schwester zur Welt gekommen.
Im Haus meiner Großeltern auf der Rückseite wohnte noch eine Reinemachefrau mit ihrer Tochter. Sie hatte dort ein oder zwei kleine Zimmer und hielt das ganze Haus in Ordnung. Sie tat mir manchmal ein bisschen leid, weil sie auch sehr schlecht behandelt wurde.
Wir Kinder spielten gerne in den Lagerhallen, in denen Stroh lagerte. Es machte natürlich sehr viel Spaß, in den Strohballen zu spielen und immerzu hochzuklettern und wieder nach unten zu springen. Dabei verschwand mein Bruder einmal plötzlich. Er war einfach nicht mehr da. Ich suchte ihn überall und konnte ihn nicht finden. Plötzlich hörte ich einen Ruf. Mein Bruder war von den Strohballen heruntergefallen, in ein tiefes Loch gerutscht und rief und rief.
Es war abends, und die Arbeiter waren nicht mehr da. Da lief ich zu meinem Stiefvater, der allerdings das Spielen im Stroh verboten hatte.
Er sagte klar: »Der kriegt jetzt erst mal keine Hilfe. Der bleibt da. Ich habe euch das verboten.« Er ließ meinen Bruder die ganze Zeit schreien. Ich höre die Schreie heute noch. Nach langem Bitten meiner Mutter ging er dann doch in die Halle und räumte die Strohballen zur