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Ich, der Zocker: Mein Leben in den Glückshöllen der Welt
Ich, der Zocker: Mein Leben in den Glückshöllen der Welt
Ich, der Zocker: Mein Leben in den Glückshöllen der Welt
eBook205 Seiten2 Stunden

Ich, der Zocker: Mein Leben in den Glückshöllen der Welt

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Über dieses E-Book

Ein herrlich verrücktes Lesevergnügen für Jung und Alt!
Dieter-Jürgen K., geboren in den letzten beiden Kriegsjahren des 2. Weltkrieges in Braunschweig ist Markthändler und seit Neuestem auch Buchautor.
Diese Biografie handelt von Leben, Liebe, Leid und Leidenschaften des Marktschreiers Dieter. Im Alter von christlichen 33 Jahren entdeckte er die schillernde Welt der einfachen Spielhallen- und -höllen sowie der edlen staatlichen Casinos, deren Faszination er nicht widerstehen konnte und die ihn nie wieder losliess.
Was Dieter weltweit erlebte - wie er sich an Automaten festbiss oder soeben gewonnene 38000.- DM auf die Casinobesucher herabregnen liess- schildert er spannend und lustig in einer Sprache, die ein jeder versteht.
Hinein in den Lesesessel, Lesebrille/Monokel an den Mann/die Frau und viel Spass!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum30. Sept. 2015
ISBN9783739296531
Ich, der Zocker: Mein Leben in den Glückshöllen der Welt
Autor

Dieter-Jürgen Klimek

Dieter-Jürgen Klimek, geboren in den letzten beiden Kriegsjahren in Braunschweig, wuchs bei seiner Grossmutter auf. Er erlebte das harte brutale Leben inmitten von Trümmern am eigenen Leib. Trotz alledem zeichneten ihn Freundlichkeit und Optimismus sowie ein Lächeln auf den Lippen aus. Mit diesen erreichte er viele Menschenherzen. Im Alter von fast 70 Jahren erfasste ihn der Drang, in Form eines Buches seine Erlebnisse und Erkenntnisse aufzuzeichnen, um Menschen aufzuzeigen, dass das Leben trotz aller Widrigkeiten lebenswert sein kann. Er ist ein Lebenskünstler, hat einen erwachsenen Sohn und lebt heute in der Eifel.

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    Buchvorschau

    Ich, der Zocker - Dieter-Jürgen Klimek

    daraus!

    KAPITEL 1

    MEINE GEBURT

    1943

    Ich wurde am 27.03.1943 während der letzten beiden Kriegsjahre in Braunschweig geboren. Meine Mutter - ihr Mädchenname K. Charlotte – wurde im Jahre 1920 in Graudenz/Westpreussen geboren. Sie wuchs in Sensburg/Ostpreussen auf und flüchtete von dort aus des Krieges wegen nach Braunschweig. Im Jahre 1942 lernte meine Mutter meinen Vater, Walter E., kennen. Er war in Braunschweig als Soldat stationiert. Ich, Dieter, entstand. Mein Vater war damals ein Luftikus und Frauenheld. Er konnte sich nicht entscheiden. Meine Mutter schon? Walter war ihre grosse Liebe. Dies erzählte sie mir oft. Ihre Mutter, die Schwester und alle Brüder flüchteten seinerzeit auch nach Braunschweig. Die Familie bedeutete das Überleben. Das damalige Hungerleiden konnte so kurz nach dem Krieg ertragen werden, da man sich gegenseitig mit Lebensmitteln und anderem half. Irgendwie kamen wir über diese Hungerjahre während des Krieges hinweg. Auch das ging vorüber.

    KAPITEL 2

    GEBURT MEINER SCHWESTER ANGELIKA

    1949

    In diesem Jahr gebar meine Mutter von ihrem zweiten Mann meine Schwester, Angelika. Wir wuchsen beide bei unserer Grossmutter in Braunschweig auf. Meine Mutter war von Beruf kaufmännische Angestellte. Sie arbeitete später als Fotografin bei einer Kaufhauskette in einer Fotokabine, wie man das damals nannte. Heute werden die Bilder dort automatisch hergestellt. Sie tat alles, um uns alle einschliesslich der Grossmutter zu ernähren. Deshalb war sie ständig unterwegs. Somit waren wir Kinder immer allein und wuchsen ohne Vater auf. Das muss mich seelisch so mitgenommen haben, dass mein Leben auf die falsche Bahn geriet.

    KAPITEL 3

    MEIN ERSTER KONTAKT MIT DER SCHIEFEN BAHN

    1951

    Ich war etwa acht Jahre alt, da fing ich an zu klauen. Ich stahl alles, was nicht niet- und nagelfest war. Die Schule schwänzte ich. Mit Mädchen und Jungs schummelte ich mich ins Kino. Damals bekamen wir wenig Taschengeld. Meinen Schulranzen versteckte ich im Keller. Die Oma hat es herausbekommen und meiner Schwester Angelika Bescheid gesagt, sie solle doch mal kontrollieren, was ich da unten im Keller verstecke. Auf diese Weise flog ich auf.

    Aber in der Regel machte ich so weiter mit einzelnen Veränderungen. Wenn ich so über die heutigen kleinen Kinder nachdenke, haben die meisten eine gute Kindheit. Unsere, meine Generation hat noch mit Glasmurmeln gespielt, die wir in ein Loch gekullert haben. Da hatten wir viel Spass dran. Dann kamen die Seifenkistenautos aus Holz und für die Mädchen besondere Plastikpuppen und Holzspielzeuge, die heute vielleicht sehr wertvoll sind. Es gab 1951 einen Kinderroller mit einem Trittbügel. Der war überaus interessant, den wollte jedes Kind, besitzen, ich natürlich auch. Es kam, wie es kommen musste, ich fragte einen Jungen, der diesen besass: „Bitte, lass mich mal fahren! „Nein, erwiderte dieser natürlich. Bei einer guten Gelegenheit schnappte ich mir den Roller, fuhr damit eine Zeitlang durch die Gegend und warf ihn dann in den Fluss, die Oker. So hatte keiner etwas davon, wie ich damals dachte. Ich war damals wie heute veranlagt, dem einen zu nehmen und dem anderen zu geben. Da ging es dann richtig los mit dem Klauen. Ich begann in den grossen Kaufhäusern. Mit neun Jahren klaute ich, was mir unter die Finger kam, alles, was ich forttragen konnte, Fussbälle, Kinderspielzeuge und vieles mehr. Alles, was ich schnappen konnte, habe ich immer mit meinen Freunden geteilt. So lief mein Leben denn weiter, Schule schwänzen, klauen bis einmal Folgendes passierte: Die Eltern eines kleinen Jungen, dem ich viele Sachen geschenkt hatte, fragten ihn, wo er all dies denn herhätte. Der Jungen antwortete natürlich: „Vom Dieter! Die Eltern kamen zu meiner Grossmutter und fragten sie, wo ich dieses Spielzeug denn herhätte. Ich antwortete der Oma: „Dahinten, der Mann dort hat mir die Sachen geschenkt. Ich sah ihn von weitem aus dem Fenster, er machte den Eindruck eines Penners, eines heruntergekommenen Menschen, wie ich ihn damals deklariert hatte. Meine Oma ging natürlich sofort zur Polizei. So war ich zum ersten Mal in meinem Leben mit der Behörde konfrontiert. Ein Polizist verhörte mich, appellierte an mein Gewissen, der Mann sass auch schon im Gefängnis. Ich sagte sofort den wahren Hergang, somit war dieser Mann wieder in Freiheit. Es war immer noch nicht genug mit der Klauerei. Ich war etwa zehn Jahre alt, entwickelte mich zu einem kleinen Schnellklauer. Ich ging wieder in die Kaufhäuser, klaute den Hausfrauen die Geldbörsen aus den Taschen. Braunschweig lag ja noch immer in Trümmern. Dazwischen versteckte ich das Geld. Das war mir aber noch nicht genug. Ich ging wieder in die Kaufhäuser, um Geldbörsen zu klauen, aber diesmal passten die Frauen besser auf. Ich konnte ihnen nicht mehr so leicht ihre Geldbörse stehlen. Also habe ich gleich die ganze Handtasche mitgehen lassen. Diese versteckte ich wieder zwischen den Kriegstrümmern. Es gab damals auch noch viele Blindgänger. Wir waren ja Kinder. Welches Kind denkt daran, dass das gefährlich werden könnte. Irgendwann war es soweit. Die Behörde schnappte mich. Es kam, wie es kommen musste, ich wurde in eine Erziehungsanstalt eingewiesen. Adelheide bei Bremen, später war das ein Militärgelände. Heute weiss ich nicht, was dort gebaut wurde. Ich verbrachte in der Erziehungsanstalt zwei Jahre. Das hatte nicht viel zu meiner Läuterung beigetragen. Im Gegenteil, ich bin dort abgehauen. Ich fuhr schwarz, versteckte mich im Zug auf der Toilette und wollte zur Oma zurück. Ich liebte sie sehr, obwohl sie sehr grob zu mir war, sie schlug mich viel, nahm mich aber auch manchmal in den Arm und gab mir das Gefühl, dass sie mich doch mag, was sehr wichtig war für mein späteres Leben. In der Hungerzeit kochte meine Grossmutter allerlei Suppen, z. Bsp. Kartoffelsuppe, Brotsuppe, Birnensuppe, Kohlsuppe und viele mehr. Es war die beste Oma der Welt. Sie hielt uns in diesen Jahren über Wasser.

    KAPITEL 4

    KONFRONTATION MIT DER POLIZEI

    1956

    Nun komme ich noch einmal zur Toilette des Zuges zurück, in der ich aufgegriffen wurde. Das Bahnpersonal übergab mich der Polizei. Diese sperrte mich in ein Überbrückungsgefängnis für Jugendliche. Das war in Dortmund. Dort sollte entschieden werden, was weiterhin mit mir geschehen sollte. Ich war etwa dreizehn Jahre alt. Als ich mit den dort eingesperrten jungen Männern zusammen war, geschah Folgendes: In diesen Räumen gab es weit oben eine Fensteröffnung, durch die ein kleiner Mensch hindurch krabbeln konnte, was ich dann auch versuchte. Ein junger Mann half mir. Er sprach: „Wenn Du dort hindurch passt, dann schaffe ich das auch! Er hob mich hoch, ich war in Freiheit, freute mich und rief: „Ich bin draussen, ich bin draussen, komm auch! Der Mann kam aber nicht. Vielleicht war er doch nicht so schlank wie ich. Ich bin dann wieder schwarz mit dem Zug gefahren, wurde ein weiteres Mal erwischt und wieder zur Oma zurückgebracht.

    Ich ging dann wieder zur Schule (mehr oder weniger) und versuchte immer wieder durch Klauen zu Geld zu kommen. Dies misslang mir jedoch, wie es meistens war.

    KAPITEL 5

    ERSTE LEHRSTELLE IN BRAUNSCHWEIG

    1958

    Als ich fünfzehn Jahre alt war, kam ich für vierzehn Tage in die Jugendarrestanstalt, im Anschluss zur Oma. Diese redete mir immer wieder ins Gewissen: „Junge, überleg doch mal, wie das mit deinem Leben weitergeht. Was willst du denn daraus machen? Sie gab mir den Rat, zu meinem leiblichen Vater zu ziehen und mit ihm und dessen Frau zu leben. Damit war ich einverstanden. So reiste ich mit nur fünfzehn Jahren zu meinem Vater, der mich am Hauptbahnhof in Koblenz abgeholt hatte. Wir sahen uns das erste Mal in unserem gemeinsamen Leben. Unverkennbar, mein Vater bzw. ich sein Sohn! Ich sah ebenfalls so aus wie er bzw. er wie ich. Wir verstanden uns auch sehr gut, was auch meine Stiefmutter mit einschloss. Alles ging mir jedoch viel zu schnell – dieses anständige, normale Leben ging mir ziemlich rasch auf die Nerven. Es war alles so langweilig und viel zu ordentlich. Mein Vater zerbrach sich den Kopf darüber, was ich lernen sollte. Seinerzeit lebten wir in Kobern/Gondorf an der Mosel. Es brachte Probleme mit sich, in diesem kleinen Örtchen eine Lehrstelle zu finden, da ich ja aus der Stadt kam. Mein Vater kannte jedoch sehr viele Leute in der Stadt Koblenz, unter anderem auch einen Tapezier- und Malermeister, dessen Name mir jedoch entfallen ist. Ich sollte dort eine Ausbildung zum Maler absolvieren, sprich „Malerfritze werden. Wir fuhren also von Kobern/Gondorf mit meiner Stiefmutter nach Koblenz, die ebenfalls dort arbeitete. Dazu nutzten wir die Bahn. Abends trafen wir uns auf dem Heimweg mit meinem Vater. Nur war ich nicht auf der Arbeit, sondern hatte mich den ganzen Tag herumgetrieben. Und dies etwa zwei Wochen lang. Mein Vater fragte mich immer wieder nach meinem Lehrvertrag, den ich schon lange zuhause abliefern sollte. „Was soll damit sein? Den habe ich vergessen", war meine Antwort. Nun wurde es meinem Vater zu bunt, er fuhr selber zu der Firma. Er war fix und fertig mit den Neuigkeiten, die er dort vernehmen musste. Als er nach Hause zurückkehrte, gab es Krach, Zank und Wortgefechte. Das Ende vom Lied war, dass ich mitten in der Nacht abgehauen und wieder zur Oma nach Braunschweig gefahren war.

    KAPITEL 6

    BACK TO THE ROOTS WITH NO JOB

    1959

    So landete ich also wieder bei meiner herrschsüchtigen und strengen Oma in Braunschweig. In den nächsten beiden Jahren bemühte ich mich um diverse Lehrstellen. Ich war einmal für zwei Wochen Friseurlehrling und weitere zwei Wochen schnupperte ich als Kellnerlehrling in die Gastronomie. Es war ein sehr vornehmes Restaurant, der Ratskeller in Wolfenbüttel. Da ich jedoch viel zu wenig Freizeit hatte, gefiel mir das schon schnell nicht mehr. Etwas Schönes passierte wieder in meinem Leben. Meine Mutter hatte sich neu verheiratet und zog mit mir und ihrem dritten Mann nach Saarbrücken. Meine Oma blieb mit meiner Schwester Angelika in Braunschweig zurück.

    In Saarbrücken fing dann die gleiche Leier wieder an. Ich versuchte mich als Bäckerlehrling, das war nichts für mich, drei Monate als Friseurlehrling, das ging auch nicht gut. Also musste meine Grossmutter wieder als Auffangbecken dienen. Heim nach Braunschweig, hiess die Devise. Dort begab ich mich mit einem Freund auf Lehrstellensuche. Wir hatten uns damals auf einer Grosstankstelle der BP in der Celler Strasse vorgestellt. Damals wie heute ist es doch noch immer dasselbe, man muss redegewandt sein sowie eine charmante Ausstrahlung besitzen. Damit hat man gute Karten für eine Anstellung. Ich bekam die Lehrstelle und absolvierte in zweidreiviertel Jahren meine Ausbildung zum Tankwart, die ich 1962 hinschmiss. Ebenfalls erhielt ich in dieser Zeit meinen Führerschein. Wir waren insgesamt sechs Lehrlinge und zwei Gesellen. Die Lehrlinge wurden schamlos ausgenutzt. Diese wurden von ihrem Chef nicht versichert, was normalerweise zum Standard gehörte. Samstags wurden Autos gewaschen, und zwar von Hand. Bis zu einhundertfünfzig Autos kamen so an einem dieser Tage zusammen. Die Fahrzeuge sahen natürlich besser gepflegt aus im Vergleich zu dem Ergebnis der heutigen Waschstrassen.

    Es folgte der nächste Knaller in meinem Leben. Ich verkrachte mich mit meinem eigentlich guten Lehrchef. In solchen Dingen bin ich ein sturer Esel, ich schmiss alles hin und ging nach Hause. Somit war auch mein Gesellenabschluss hinfällig, was mir seinerzeit völlig egal war. Heute würde ich anders darüber denken, denn man lernt im Leben ja dazu.

    In den kommenden Lehr- und Wanderjahren arbeitete ich mal hier, mal dort. Von etwas muss der Mensch ja leben. Alt genug war ich für meine Begriffe auch, ein Endteenager würde man heute wohl sagen. Mit neunzehn, zwanzig Jahren fing ich in den unterschiedlichsten Fabriken an zu arbeiten, und schmiss das Ganze auch schon oft bald wieder hin. Immer dasselbe Theater - anfangen und aufhören. Es gefiel mir ja auch so überhaupt nicht an diesen Arbeitsstätten. Vielleicht hätte ich studieren sollen?

    KAPITEL 7

    VOLKSWAGENWERK

    Das Schicksal brachte mich zu VW in Braunschweig. In diesem Werk braucht man einen ganzen Tag, um den Laufzettel an den betreffenden Stellen ausfüllen zu lassen. So verging der erste Tag. Den darauffolgenden Tag werde ich im Leben nicht vergessen. Man stelle sich Folgendes vor: Es lief ein langes Band von ca. einhundert Metern. Darauf wurden ungefähr einhundertfünfzig Förderachsen befördert. Meine Aufgabe war - es war das Jahr 1962 - vier bis fünf Stifte mit der Hand in die Achse zu klopfen, so dass diese richtig halten. In der Kürze der Zeit war das für mich ein Ding der Unmöglichkeit. Das Band lief ja ständig weiter. So half mir ein sogenannter Springer, der mit allen Arbeiten vertraut war. Dieser arbeitete dann in rasender Geschwindigkeit zurück und holte meine nicht fertiggestellte Arbeit nach, sodass alles wieder seinen geordneten Gang ging. Für mich war dieser zweite Tag das kalte Grauen. Ich hatte komplett die Nase voll, nichts wie ab und weg. Das war zu diesem Zeitpunkt nichts für mich. Ja, später ist man immer schlau! Am dritten Tag meldete ich mich wieder ab. Drei volle Tage wurden mir von VW bezahlt.

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