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in FEUER und FLAMME (2): Näher als Du denkst...
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eBook562 Seiten9 Stunden

in FEUER und FLAMME (2): Näher als Du denkst...

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Über dieses E-Book

Sie sehen dass Beamte die Tür der Wohnung verriegelt haben. Auch ein Schild klebt daran.
Es ist in gelber Grundfarbe mit einer roten Umrandung. Ein Baumann in schwarzer Farbe kennzeichnet die Gefahr hinter der Tür. Die Figur hält seine Hand in Richtung der beiden. Eine Aufschrift sagt den Polizisten dass sie sich in Acht nehmen müssen. "Achtung Einsturzgefahr!" wird bekannt gegeben. Jahn schließt nun die Wohnungstür auf. Langsam öffnet er danach die Tür vor sich immer weiter. Mit einem leichten Druck lässt er die Türe sich in Bewegung setzen. Mehr und mehr wird den Kommissaren von der Wohnung preisgegeben. Sie sind nun in der Wohnung der noch jungen Familie angekommen. Sie sehen einen Flur, gegenüber der Wohnungstür eine weitere Tür. Jahn öffnet sie. Es ist das Bad. Etwa drei Mal drei Meter groß. Die Decke der Wohnung ist in Standardhöhe. Miguel geht derweil mit hoch konzentrierten Blicken langsam durch die Wohnung. Der Flur ist etwa zwei Meter breit, dafür aber um die sechs Meter lang. An der Wand steht ein Schuhregal. Davor ein paar Schuhe. Auch Kinderschuhe sind dabei. "Oh so ein Dreck!", meint Miguel...
Die Decke liegt völlig auseinander gebrochen auf dem Boden dieser Wohnung. Man kann noch das viele Blut sehen. Jahn hält sich vor Schreck den Mund zu. Miguel muss nun doch etwas aus seinen Augen an Tränen fließen lassen. Zu sehr nimmt ihn das mit. Jahn hat auch einen Sohn. Er fühlt was sich hier abgespielt haben muss. Dennoch kann sich Jahn etwas beherrschen. Er klopft Miguel wieder auf die Schulter und sagt "Du bist Bulle, Miguel"...
Miguel erklärt seinem Kollege dass er schon der Meinung sei dass sich jemand hier so lange versteckt haben muss bis das Paar zuhause war. Er zeigt Jahn nun seine neue Entdeckung mittels der Fotos, die er eben noch auf der Terrasse geschossen hat. Und dass er die Ermittler der Spurensuche angerufen hat, die die Terrasse mal genauer unter die Lupe nehmen sollen. Jahn nickt kurz.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum25. Jan. 2017
ISBN9783741886492
in FEUER und FLAMME (2): Näher als Du denkst...

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    Buchvorschau

    in FEUER und FLAMME (2) - Mirko Jupp Eisemann

    in FEUER und FLAMME (2)

    VORWORT:

    ES IST GANZ RUHIG IN HALLE.

    IMPRESSUM

    VORWORT:

    Julian und ich, wir lieben uns so sehr.

    Zu jeder Zeit finden wir einen Moment für uns. Und ist er auch noch so kurz. Wir wünschen uns, endlich wieder ohne Sorge leben zu können. Zu viel haben wir erlebt. Die besten Freunde nahm man uns. Bei einem Massencrash. Auf der A14, vor der Ausfahrt Halle/Peißen gab es eine Explosion. Die KTU berichtet dass es Absicht war. Der Gerichtsmediziner bestätigt das. Tief geschockt sind wir. Identifizieren konnten wir nur Roman. Weil von Dave nichts mehr übrig blieb. Tief trauern wir um unsere Freunde. Ob Cupido das war? Er ist ein junger Kommissar. Besessen nicht nur auf Karriere. Auch auf Julian. Ihn wollte er mir wegnehmen. Dafür schien ihm jedes Mittel Recht. Mich hat er des Mordes bezichtigt, an Roman und Dave. Ständig lauert er uns auf. Stiert Julian erregt an. Ob wir zu freizügig sind? Abgefangen hat er ihn. Stark verletzt mit drei Schüssen an Herz und Bauch. Weil er eine Abfuhr bekam. Mein Prinz konnte sich wehren. Mit einem Kugelschreiber. Den hat er Cupido in den Hals gerammt. Der sitzt nun im Knast. Geklärt werden muss ob ER Roman und Dave getötet hat. Es gibt aber auch andere, die uns das Leben schwer machen, uns töten wollen. Gruppen von Antischwulen haben sich gebildet. Ob unsere Liebe der Grund für diesen Hass ist? Die Polizei tappt im Dunkeln. Grund genug, noch tiefer in unser Leben einzutauchen. Oh, ich liebe Julian so sehr! Aufpassen müssen wir auf uns. Höllisch…!

    HINWEIS:

    In diesem Roman sind Namen und Orte enthalten, deren Wirkungskreis in der Umgebung und Handlung identisch mit real existierenden Personen und Orten sein können. Hierin beschriebene Personen, deren Handlung und Wirkungskreis in Berufung und örtlichen Besiedlung sind, wurden vom Autor frei erfunden. Von Personen, die vom Autor in die Handlungen als Darsteller in diesem Roman genannt werden, hat der Autor eingehende Erlaubnis erhalten, sie als solche in diesem und/oder Folgeromanen aufnehmen und veröffentlichen zu dürfen. Bei den nachfolgenden Personen bedankt sich der Autor für ihre zahlreiche Unterstützung:

    Julian Kratz (Nachname geändert), Roman, Dave, Thomas, David & Martin.

    Mitwirkende Teil 2
    Näher als Du denkst:
    Hauptdarsteller:

    Dr. Julian Kratz (Dr. für onkologische Heilkunde)

    Mirko (MJE) (Pr. Dr. innere Medizin & TuWA-Chef)

    Beziehungsstatus der Hauptdarsteller in der Erzählung:

    Lebenspartner

    Hauptnebendarsteller:

    Jonathan Karlayth

    Kommissar Hajo Trauschke (Hauptkommissar aus Leipzig)

    Kommissar Jahn Maiwald (1. Kommissar aus Leipzig)

    Kommissar Miguel Alvarez (2. Kommissar aus Leipzig)

    Nebendarsteller:

    Dr. Maik Lessing (Gerichtsmediziner & Chefarzt Onkologie)

    Dr. Morrison (Doktor für Innere und allgemeine Medizin)

    Frank Dobrin (Kriminaltechnischen Untersuchungslabors (KTU) vom Bundeskriminalamt (BKA) Wiesbaden Abt. Halle Saale)

    In weiteren Rollen:

    Homosexuell Betroffene

    Gegner von homosexuell Betroffenen

    Befürworter von homosexuell Betroffenen

    Mutter (von Mirko)

    Regionalradiosender Halle

    Regionaler TV-Sender Halle

    Homo-Channel.1

    Öffentlich rechtliche TV-Sender

    Privat rechtliche TV-Sender

    Ich bedanke mich bei allen für die Unterstützung zur öffentlichen Nennung von Radio- und Medienanstalten und interviewten öffentlichen Institute im Bereich der Rechtsmedizin, der Onkologie und für die rechtliche Unterstützung im Zusammenhang des öffentlichen Rechts zur in Textform erwähnten fachbezogenen Information in diesem Roman.

    Übersicht zum Roman

    In FEUER und FLAMME (Teil 2)

    Näher als Du denkst…

    Vorwort(Seite 001)

    Kapitel 01 – Es herrscht wieder(Seite 005)

    Kapitel 02 – Irgendwo in Halle(Seite 025)

    Kapitel 03 – Wir sind gerade(Seite 027)

    Kapitel 04 – Im Polizeirevier Halle(Seite 074)

    Kapitel 05 – Zur selben Zeit(Seite 081)

    Kapitel 06 – Es ist schon spät geworden(Seite 085)

    Kapitel 07 – Währenddessen(Seite 193)

    Kapitel 08 – Um 1 Uhr und(Seite 206)

    Kapitel 09 – Im Revierkommissariat(Seite 209)

    Kapitel 10 – Ich träume gerade von Julian(Seite 214)

    Kapitel 11 – Jetzt trudeln so langsam(Seite 254)

    Kapitel 12 – An der Uhr sehe ich die Zeit.(Seite 265)

    Kapitel 13 – Um 6:55 Uhr sind Miguel(Seite 298)

    Kapitel 14 – Im Polizeirevier Halle(Seite 329)

    Kapitel 15 – Schon zwei Wochen(Seite 347)

    Kapitel 16 – Dann wache ich total(Seite 396)

    Kapitel 17 – Im Kommissariat(Seite 403)

    Kapitel 18 – Es ist ganz ruhig(Seite 409)

    Kapitel 19 – Jetzt wird die Stadt(Seite 413)

    Impressum(Seite 431)

    in FEUER und FLAMME

    ++++++++++++++ TEIL II +++++++++++++++

    NAEHER ALS DU DENKST

    Ein Action-Thriller von Mirko Jupp Eisemann

    Kapitel 01

    ES HERRSCHT WIEDER Ruhe in unserer Stadt.

    Wir haben wieder mehr Zeit für uns. Julian ist endlich wieder zuhause. Seine Wunden sind fast verheilt. Schmerzen verspürt mein Prinz noch. Er wurde mit drei Schüssen nieder gestreckt. Es sind seitdem fast drei Wochen vergangen. Immer wieder sehe ich mir die Verletzungen an. Ich will dass sie gut verheilen. Julian soll einfach wieder völlig okay sein. Mit mir wieder herumtollen können. Noch immer muss er aber vorsichtig mit sich umgehen. Noch immer darf er nicht schwer heben. Diese Verantwortung habe ich mir auf die Fahne geschrieben. Noch immer werfe ich mir vor dass ich nicht bei ihm war. Wenn ich da gewesen wäre, wäre Julian nicht verletzt wurden. Ja, ich denke sehr daran und manches Mal scheine ich ziemlich an mir selbst zu zweifeln. Ich hätte einfach bei meinem zauberhaften Engel sein sollen. Stattdessen fuhr ich nach Gera in das bescheuerte Krankenhaus. Ja klar weiß ich dass ich als Arzt ziemlich große Pflichten habe. Aber mein Prinz dieser Welt soll doch immer an erster Stelle stehen. ‚Noch mal passiert mir das nicht!’ Das schwöre ich mir. Mir geht es ziemlich dreckig. Der idiotische Kommissar Cupido! Einfach abknallen wollte er Julian. Der soll seine gerechte Strafe bekommen. Hoffentlich kriegt er die auch. Aber Julian ist so verdammt gut zu mir. Er versucht stets, mich wieder aufzumuntern. Das schafft er auch irgendwie. Obwohl ich ja schuld bin. Ich merke Tränen in meinen Augen. Oh, ich kann nicht beschreiben was ich für Julian empfinde! Und immer wenn wir etwas Zeit für uns haben, wird die Liebe von uns voll ausgekostet. Mein Darling muss zuhause bleiben. Ich habe ihn noch arbeitsunfähig geschrieben. Deshalb bleibe ich natürlich auch daheim bei meinem Schatz. Ich will nicht dass er alleine ist. Wir stehen oft erst gegen zehn Uhr auf. Wach sind wir aber schon eine ganze Weile. Wir wollen uns so oft so intensiv genießen wie wir können. Und das ist fast überall und zu jeder Zeit. Ja, sogar auf der Straße zeigen wir uns unsere innige Liebe. Ich bin mir sicher: mit Julian habe ich die beste und intensivste Beziehung. Ich denke dass so mancher Passant auf uns neidisch ist. Dann, wenn wir uns so offen lieb haben, uns sinnlich küssen, umarmen und immer wieder einen Grund finden, zu lachen. Na, wir gehen immer sanft liebend und gefühlvoll umschlungen durch die Straßen von Halle. Oft wandern unsere Hände dabei unter die Jeans an den Po des Partners. Wir zeigen dass wir uns tatsächlich lieben. Und wenn ich doch Mal was zu erledigen habe, nehme ich Julian mit. Dabei ist mir völlig egal ob ich geschäftliche Dinge tun muss. TuWA ist ja nicht weit weg von uns. Nur zur anderen Straßenseite müssen wir gehen. Dort steht in voller Pracht mein Unternehmen. Ein altes ehrenwertes Gemäuer. Neu erschaffen. Weil ich einen Ort für TuWA finden musste der gut zugänglich für unsere Klienten und Kunden ist. Seit fast vier Jahren steht es nun auf dem Grundstück des ehemaligen Einkaufszentrums. Nur noch die ehrwürdige „Eselsmühle steht neu saniert darauf. Die habe ich in die Agentur integriert. Auch ist sie ja ein schönes Denkmal für den Tourismus in Halle. Sie existiert schon seit 1887. Eigentlich eine Holländer Mühle, nach dem Stil eines Müllers von dort. Der Name „Eselsmühle stammt aus dem Volksmund. Weil für Kinder dort jährlich Veranstaltungen stattfanden. Pony- und Esel waren die so genannten Zugpferde zu jedem Kinderfest seit 1969. Ich wollte damals die Mühle erhalten. Sie dient heute wieder dem Tourismusgewerbe. Auch will ich dass die Kinderfeste darauf ihre Bedeutung haben. So wie es damals angedacht war. Also ist in der Mühle auch das Restaurant geblieben. Ebenfalls so wie damals. Der gleiche Stil. Nur dass es aufwendig restauriert wurde. Ich habe für die kleine Mühle die Verantwortung. So werden die Veranstaltungen für die Kinder von TuWA getragen. Ich will dass sie wieder einen Ort haben, an dem sie sich treffen und zusammen kommen. Sie sind unsere Zukunft. Wir dürfen sie nicht im Stich lassen. Die Agentur selbst wurde mit vielen Extras bestückt. Im Zuge dessen musste auch die Sicherheit überdacht werden. Na, es gab ja in Gera schon mächtige Lücken. Die wollte ich in Halle nicht wieder haben. Also musste ein Konzept für den Bau her. Auch weil ich für TuWA einen neuen Standort haben wollte. Nun steht die Agentur im Altgotischen Stil auf diesen Gelände. Für Unternehmen ist die Holländer Mühle ein guter Blickfang. Auch wenn man sie vom Fenster aus betrachtet. Mein Engel soll sich erholen. Die letzten Wochen etwas vergessen. Auch wenn das eigentlich nicht möglich ist. Aber ich habe ihn bei mir. So wie heute. Nein, Probleme haben wir nicht. Aber was ist wenn er an Roman denken muss? Wenn er Schmerzen an den Verletzungen hat? Er mich braucht, um ihm zu helfen oder zu trösten? Zwar denke auch ich sehr an Roman und Dave. Aber für Julian möchte ich sofort ansprechbar sein. Heute sind wir aber nur mal so in der Firma. Nach dem Rechten sehen. Ich schaffte es, TuWA erfolgreich in Halle zu etablieren. Denn die Wirtschaft hat ja nach einer Werbeagentur geschrieen die mehr Transparenz zeigt. TuWA bietet hauptsächlich den Hotels und Gaststätten seine Dienste an. Broschüren, Flyer, Internet- und TV-Werbeauftritte werden erarbeitet. Die Branche soll wieder positiv wahr genommen werden. Schlecht war ihr Ruf. Meist ausländische Hotels und Gaststätten. Dubiose Leute haben sie in Verruf gebracht. Das musste sich ändern. Nun können durch ein Netzwerk die Ganoven weitestgehend vermieden werden. Das Netzwerk wurde von mir und meinen damaligen Freund entwickelt. Auch an ihn denke ich gern. Danke Nathan. Jetzt scheint es bei vielen Hotels und Gaststätten wieder zu laufen. Das Netzwerk gibt ihnen mehr Sicherheit. Sie können sofort handeln. Sich erkundigen, welche Veranstalter gut sind. Auch können Touristen oder Gäste an TuWA herantreten wenn sie in einem gebuchten Ambiente Fehler entdecken. Ich kann Dank dieses Netzwerks sofort Maßnahmen einleiten, sollten wieder mal Ganoven in Deutschlands Urlaubs- und Erholungsorten umher schleichen. Auch ein Warnsignal wird ausgesandt. Das kann jedes Unternehmen in diesen Branchen sofort. Sogar bei der Polizei. Ja, sie wurden mit ins Boot geholt. So ist es gut. Heute ist Julian also mit mir in der Agentur. Allein kann ich ihn nicht lassen. Auch will ich nicht dass er sich daheim allein zu viel zumutet. Er muss erst wieder gesund sein. Also haben wir beschlossen, vorerst alles gemeinsam zu machen. Auch weil ich Julian beschützen muss. Wir sitzen aber oft nur im Büro herum. Kuscheln miteinander und geben uns Küsse. Ja, meine Agentur muss ja auch irgendwie weiterlaufen. Die Einnahmen sind in diesem Monat stark gesunken. Ob das das Ergebnis der vielen Geschehnisse ist? Oh, das kann sein. Aber nachweisbar ist es nicht. Die Hauptsache ist dass wir für einander da sind. Dass ich für meinen Engel da bin. Ich will ihn um mich haben. Klar, in meinem Kopf drängen sich die Vorwürfe wieder hervor. In TuWA ist heute wenig los. Mein Engel sitzt mir im Moment gegenüber. Ja, auch das gibt es bei uns. Mal etwas Abstand von uns zu nehmen. Damit wir uns beobachten können. Um an uns wieder neue Eigenschaften zu entdecken. Um auch den reizenden Kerl neu zu erforschen. Er sieht mich jetzt sehr liebevoll und viel versprechend an. Wow! Er ist so zauberhaft! Seinen Blicken zu widerstehen, ist unmöglich! Denn das würde bedeuten dass er mir nicht mehr gefallen würde. Was ja absolut nicht stimmt. Also muss ich ihn unbedingt genau betrachten. Unsere Blicke treffen sich noch so, wie zu unserem Kennen lernen. Seine braunen Augen, sein süßes Lächeln. Ich bin hin und weg! So muss ich ihn einfach bitten, zu mir zu kommen. Ich sehe dass er noch immer diese Schmerzen hat. Er hält sich seine Hand an eines der Verletzungen. An die Verletzung am Unterbauch. Knapp verfehlte der Schuss seine Blase oder den Schaft seines Gliedes. Er hätte tot sein können. Ich merke wie sich mir der Kopf etwas neigt. Ja, diese Gedanken sind für mich totaler Horror. ‚Scheiß Krankenhaus in Gera’ fluche ich im Stillen vor mich hin. Aber ich will nicht dass Julian das bemerkt. Ich blicke ihn mit einem leichten Lächeln an. Aber eher ist es wie aufgesetzt. Wie eine Maske, die der Clown nach seinem Auftritt wieder abnimmt. Die Schmerzen müssen noch immer ziemlich stark sein. Das sehe ich meinem Engel an. „Hey my sweet love: mach langsam bitte ich ihn jetzt. Trotzdem lächelt er mich an. Oh ja, ich will ihn jetzt fühlen. Er sieht heute ziemlich müde aus. Kein Wunder. Er hat in den letzten Nächten schlecht geschlafen. Träume haben ihn ständig geweckt. Und weil er mich nicht auch noch aufwecken wollte, schlich er sich in die Küche. Ich aber habe es bemerkt. Weil er urplötzlich aufschreckte. Schweißgebadet saß er oft im Bett. Die Augen noch halb zu. Dennoch irgendwie mit Schrecken anzusehen. Mir geht es auch so. Ich fühle mich auch recht müde. Ich gestehe dass sie jede Nacht sind, diese Alpträume. Aber er will mir nichts davon erzählen. Na, ich weiß was er da jedes Mal träumt. Wer die letzten Geschehnisse ohne weiteres abwinken kann, hat entweder schon zu viel Leid ertragen. Oder die Person hat einfach kein Herz. Dann sitzt Julian auf meinem Schoß. Eigentlich wollen wir nur kuscheln. Ja, wir wollen uns spüren. Jetzt und hier in meinem Büro. Dabei küssen wir uns enorm verführerisch. Julian müsste jetzt meine warmen Hände unter seiner Jeans bemerken. Denn sie sind dort drunter gewandert. Sanft und sehr gefühlsecht massiere ich ihm seine knackigen Pohälften. Ja, ich habe ihn so auf meinen Schoß Platz nehmen lassen dass wir uns dabei sehr intensiv in die Augen sehen können. Immer wieder. Und das so wahnsinnig liebevoll. Oh, dieser Mann! Er macht mich total verrückt! Ach, das bin ich ja so wieso schon! Auf meinen Engel dieser Erde total verrückt. Am liebsten würde ich ihn jetzt sofort die Klamotten… Aber ich muss mich etwas beherrschen. Denn es kann ja plötzlich an der Türe klopfen oder herein spaziert kommen. Was würde dann derjenige von uns denken. Aber ich glaube dass das auch Julian im Moment eher egal ist. Er hat sich eben so auf meine Schenkel gesetzt dass er gut an meine drei Hosenknöpfe der Jeans ran kommt. Die öffnet er jetzt nach und nach. Dabei sehen wir uns liebevoll und mit vielen kurzen sanften Küssen an. Was ich jetzt fühle lässt mich doch etwas aufschrecken. „Babe, deine Hände sind ja eiskalt! Dabei lächelt er mich an und sagt: „Du musst sie wärmen, mio Amore. Behutsam massiert er mir dabei die Schamhaare sehr anturnend, die sich über meinem kleinen Freund befinden. Ich habe mich da unten teil rasiert. So sind die Schamhaare nicht so störend und kurz. Und siehe da, mein Willy guckt auch schon aus der Jeans. Julian ist so zärtlich dass sich mein Willy dabei nach oben strecken muss. Julian lächelt mich an. Ja, ich habe einen Ständer. Jetzt ist es um mich geschehen. Ich packe Julian an seinen sexy Körper und trage ihn in den kleinen hinteren Raum. Dort angekommen, setze ich ihn liebevoll auf die Arbeitsfläche. Dabei fallen unentwegt die sinnlichsten Küsse. Wow! Dieser Kerl ist einsame Spitze! Es ist die kleine Küche meines Büros. Julian sitzt nun auf der Arbeitsfläche der Küchenzeile. Dann spreize ich ihm sanft die Beine auseinander und stelle mich dazwischen. Was für ein sehr schöner Anblick. Während wir in den Raum gegangen waren, hat sich Julian die Jeanshose geöffnet. Dabei bemerken wir nicht dass er sie einfach fallen gelassen hat. Irgendwo auf dem Weg hierher. Oh, und er hat keinen Slip drunter. So sitzt er nun so auf der Arbeitsplatte. ‚Die muss doch kalt sein!’, denke ich mir. Entschlossen nehme ich ein Tuch aus dem Schrank gegenüber und breite es auf der Arbeitsplatte aus. Darauf hebe ich nun meinen heißen, so verführerischen Engel ganz behutsam. Ja, endlich habe ich ihn wieder! Endlich! Jeden Tag war ich bei ihm im Krankenhaus. Man hat ihn drei Mal wieder beleben müssen. So schwer war Julian verletzt. Tief genug um ihn das Leben schwer zu machen. Die Ärzte gaben ihm keine Chance mehr. Oh, das war so verdammt schrecklich für mich! Doch war er stark genug. Oh Mann, darüber war ich so heilfroh! Die Vorstellung, meinen Traum so zu verlieren. Ich merke dass sich Tränen bilden. Sie verschummern mir das Sehfeld. Natürlich merkt das Julian. Er sieht mich an. Dann meint er ganz ungeniert „Hey, ich hab Dich lieb, Babe. So schnell wirst Du mich nicht los. Und wie er wieder dabei lächelt. Obwohl er doch selbst ziemlich fertig sein müsste. Oh dieser Mann! „Babe, mio Angelo, bringe ich vor lauter Glücksgefühlen und Wehmut aus mir heraus. Ganz behutsam umschlingen meine Arme jetzt seinen Körper. Ich komm ganz dicht zu ihm heran. Ich will ihn jetzt ganz liebevoll küssen. Ja, das will ich. Seine süßen Lippen berühren. Ihm zeigen dass ich so enorm glücklich bin, meinen Engel haben zu dürfen. Bevor sich aber unsere Lippen treffen, sehen wir uns eine Weile tief in die Augen. Die machen mich noch verrückter. „Wow mein Engel! Wunderschöne Augen hast Du. Oh ja, die hat er. Ich kann jeden noch so kleinen Farbton darin sehen. Und sie leuchten so wunderbar im Lampenlicht, das uns etwas gedämmt erscheint. Jetzt endlich will ich aber seine Lippen spüren. Also neige ich meinen Kopf noch näher zu Julians Gesicht. Auch jetzt noch können wir uns in die Augen blicken. Oh, die verführen mich! Endlich spüre ich sie. Seine Lippen an meinen. So gefühlvoll, sinnlich und voller Sehnsucht. Ich schließe jetzt meine Augen langsam. Julian macht das auch. Nur noch unsere Lippen spüren wir himmlisch. Nach vielen sinnlichen Kussmomenten hebe ich ihm langsam sein Shirt hoch. Mehr und mehr erblicke ich seinen sehr schönen Körper. Langsam nehme ich jeden Zentimeter seiner Vorderseite war. Erst erblicke ich seinen ausgestreckten Willy. Oh, ich muss mich etwas zurück halten. Dann seine Schamhaare. Sie zeigen mir dass mein Schatz sie gut gepflegt hat. Julian hat sie gleichmäßig kurz. Wow! Dann kommt so langsam sein irre schöner Bauch zum Vorschein. Sein Unterbauch zeigt mir seinen Reiz. Seinen Bauchnabel erblicke ich nun. Den muss ich erstmal sinnlich küssen. Er ist sehr erotisch. Auch meine Hände wollen diesen Traumbody berühren, spüren und ertasten. So lass ich sie einfach machen. Dabei entdecke ich schon die erste Wunde knapp über den Schaft seines Gliedes. Noch etwas seitlich. Sie ist gut zu sehen. Noch sanfter als ich eben mit seinem so himmlischen Körper umgegangen bin, lege ich nun eine Hand sehr vorsichtig neben den Einschuss. Er ist gut verheilt. Nein, nur noch etwas rot ist ein Kreis um die Schusswunde zu sehen. Aber die Stelle ist noch angeschwollen. Wieder sehe ich Julian in die Augen hinauf. Langsam richte ich mich wieder auf. Ich will ganz genau sehen, wie er reagiert wenn ich die Stelle mit der Handfläche etwas markanter abtaste. Das tue ich nun. Nein, Julian braucht mir nichts zu sagen. Ich kann an seinen Augen sehen ob er Schmerzen hat. Wow! Ich bin echt perplex beim Anblick seines wunderbaren Bodys. Mir fällt es schwer, mich auf die Wunden zu konzentrieren. Nur etwas zuckt Julian seine Augenlider und ein leises „Au nehme ich wahr. Sofort halte ich inne und streichle sanft die Wunde. „Oh Babe sage ich. Mir tut sein Schmerz selbst weh. Förmlich spüren kann ich den. Dann nehme ich mir wieder sein Shirt vor. Wieder nur gemächlich ziehe ich es nach oben. Jetzt eröffnet sich mir sein toller Körper noch ein wenig mehr. Dabei lege ich meine andere Hand an seine Taille. Oh, diese Bauchmuskeln! Mein Engel hat sie etwas angespannt. Aber er sitzt ganz ruhig vor mir auf der Arbeitsfläche. Klar muss ich seinen Body wieder streicheln. Mir bleibt einfach keine andere Wahl. Schon sehe ich die zweite Verletzung. „Oh Babe hauche ich ihm wieder zu. Auch sie ist noch zu erkennen. Das Einschussloch. Es ist gut zu sehen. Knapp rechts unterhalb des Herzens wurde er mit diesem Schuss getroffen. Abermals sanft lass ich meine Hand darauf Platz nehmen. Nein, dieses Mal möchte ich die Stelle nicht so abdrücken. Nur sehr sachte und mit großem Habacht taste ich sie ringsum ab. Julian sehe ich dabei wieder in die Augen. Wieder, um zu sehen ob er dort Schmerzen hat. Ja, ich mach mir richtig große Vorwürfe. ‚Warum bin ich nicht bei ihm geblieben, ich Vollidiot!’, denke ich jetzt voller Sorge. Ich hab meinen so traumhaften Kerl einfach im Stich gelassen. Statt bei ihm zu bleiben, fuhr ich nach Gera. „So ein Mist!, mache ich meiner Sorge um ihn Luft. Mit einem beherzt sinnlichen Kuss gebe ich Julian zu verstehen was ich gerade denke. Er sieht an mir nun doch ein paar Tränen. Eigentlich wollte ich sie verbergen. Ich hab deshalb meinen Kopf etwas gesenkt. Doch Julian hebt mir den Kopf zu sich hoch. Unsere Blicke treffen sich. Julian sagt aber nichts. An seinem Blick erkenne ich seine Gedanken, die er mir verrät. Dann schiebe ich sein Shirt noch etwas höher. Seine Brust kommt nun nach und nach zum Vorschein. „Wow Babe!, höre ich mich jetzt sagen. Dabei lächle ich Julian ziemlich vernarrt an. Er hat ja auch die so enorm erotischen Brustwarzen. Sie sind nur minimal größer als Männer sie haben. Julian hat ja einen tollen Body mit kräftigeren Brustmuskeln. Bei Julian ist der Brustwarzenhof gut geformt und auch größer. Durch seine etwas dunklere Haut, die Bräune von der Sommersonne im letzten Jahr, sind sie bei meinem Engel auch etwas dunkler. Aber sie wirken nicht extrem. Bei einem Mann finde ich diese Größe sehr reizend. Und Julian hat sie, genau so wie ich sie bei einem Mann sexy und erotisch finde. Wow! Oh Mann! Wie soll ich das nun wieder beschreiben! Ja, mein absolut erotischer Kerl ist Julian! Auch die Brust von ihm. Ich merke wie sich meine Augen etwas verdrehen. Lustvoll und sinnlich. Julian hat den bestimmten Reiz. Das gewisse Etwas. Na gut. Weiter sehe ich mir seine Verletzungen an. Sie sind mir sehr wichtig. Gerade sehe ich mir die dritte Schusswunde an. Sie sitzt nicht weit von der, die neben Julians Herz eingeschlagen ist. Nur etwa einen Zentimeter liegen sie auseinander. Die dritte Schusswunde ist unterhalb rechts neben der linken Brusthälfte zu sehen. Quasi liegen die beiden Verletzungen nebeneinander unter dem Brustbein. Auch nur knapp hat sie sein Herz verfehlt. Wieder schüttele ich den Kopf vor Sorge. Aber auch weil ich tierisch erleichtert bin, dass Julian so ein Glück hatte. Wieder taste ich sie leicht ab. Sehen kann ich dass sie etwas besser zu heilen scheint. Auch ist die Stelle nicht so sehr angeschwollen. Beim Abdrücken dieser Wunde sehe ich Julian abermals in die Augen. Er zuckt auch dieses Mal etwas zusammen. Jedoch nicht so sehr. Wenigstens scheint diese Verletzung besser zu heilen als die beiden anderen. Dann küsse ich Julians Brust sinnlich ab. Auch seine Wunden bekommen nun von mir jeweils einen so sanften Kuss. Ich will dass sie dadurch besser heilen. Die Wunden an seinem sexy Körper. Julian hat genau die Figur, die ihn noch besonderer erscheinen lässt. Wow! Ich lege meine Hand wieder auf Julians Body. „Oh Cupido! Scheißkerl sage ich. Nochmals lass ich meine Hand über die Verletzungen gleiten. Ja, ich muss sie unbedingt nochmals begutachten. Mit meiner anderen Hand halte ich meinen Engel behutsam und beruhigend streichelnd am Rücken. Sie dient ihm als kleine Stütze. Ja, ne Art Lehne. Denn ich möchte jetzt etwas Druck auf die Wunden ausüben. Dabei richte ich mich wieder etwas mehr auf um Julian abermals in seine Augen blicken zu können. Etwas zuckt Julian dann doch auf. Sofort höre ich auf zu drücken. Ich hab zwar nur die pure Handfläche dazu benutzt. Dennoch sind mir seine Schmerzen sehr nahe. Wie ein Stich ins Herz kann ich seine Schmerzen spüren. Ja, das wurmt mich verdammt sehr! Das kann ich euch sagen! Daraufhin nimmt sich Julian meine Hand an sich. Er legt sie sich an seine Brust. Genau da wo er sein Herz darunter hat. Die Schläge kann ich sehr gut vibrieren merken. Ja, genau. Ich bin heilfroh dass es schlägt. Irre froh darüber, meinen Traum bei mir haben zu können. Ihn nicht beerdigen zu müssen. Julian lächelt mich dann wieder an „Hey mio Amore, du kannst nichts dafür. Er sieht dass ich auf mich selbst höllisch wütend bin. „Woher solltest du das wissen, he?, kontert er meiner eigenen Kritik entgegen. Er hat ja Recht. Aber ich hätte trotzdem da sein müssen. Ach, er ist so gut zu mir! Klar muss ich diesen extrem schönen Mann an mich nehmen. Ich lass mir jetzt von meinem Schatz einen süßen liebevollen Kuss geben. Ja, ich brauche jetzt einfach mal seine beruhigenden Worte. Auch will ich mehr von seinen süßen Küssen haben. Also halte ich sein Gesicht sanft an der Wange. Währenddessen ich mit dem Daumen seine sanften Lippen streichle. Dabei lass ich es immer wieder näher zu meinem. Schon hat er von mir einen Kuss bekommen. Er soll ja wissen dass ich ihn will. Sehr erotisch animiert wirkt er dabei. Okay, mir fällt es sehnlichst schwerer, seine Lippen nicht fühlen zu können. Also packe ich meinen völlig süßen Kerl an den Hinterkopf und lass ihn zu mir wandern. Schon kleben wir mit unseren gefühlvollen Mündern zusammen. Und wie liebevoll und fantastisch er mir dabei schmeckt! Süß und... Wow! Ich kann wieder kein Wort für das so bezaubernde Gefühl von knisternder Nähe finden. Okay. Aber ich muss mich nun doch noch mal auf diesen Körper konzentrieren. Nein. Ja…auch deshalb, weil ich ihn so gerne habe. So enorm finde. Aber ich muss mir noch mal die Wunden ansehen. Ja, ich scheine es wohl leicht zu übertreiben. Aber ich will auch ganz sicher sein. Sicher darüber dass sie wirklich zu sind. Sie nicht eitern oder gar noch Blut aus ihnen tritt. Auch wenn Julian so enorm erregt und kitzlig ist. Na, die Heilung wird wohl noch eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Oh Mann! Ich hab Schuld daran. Noch einmal lasse ich meine Hände an seiner sehr erotischen Vorderseite entlang wandern. Von seiner muskulösen Brust beginnend, abwärts sanft gleitend, bis zu seinen erotisch reizenden Schamhaaren. Dabei muss ich jetzt doch etwas lächeln. Es ist mir unmöglich, seinen heißen Körper mit den Händen zu berühren. Denn mein Prinz ist so irre krabblig. Oh Mann! Mit Gelächter macht er mich auf diese Kitzlichkeit aufmerksam. Ich finde das so süß. Aber er muss sich wenigstens etwas zusammen reißen. Darauf mache ich ihn mit sanften Küssen und liebevoll aufmerksam „Babe. Entspann Dich. Und siehe da, er kann sich doch ein wenig beherrschen. Mit einem Kuss taste ich dann weiter ganz sanft seinen erregten heißen Körper ab. Dabei sieht mich Julian total erregt an, als ich ihm direkt in die Augen blicke. Auch ich bin doch sehr angetan von diesem sehr traumhaften Blicken, die mir dieser Engel zuwirft. Und von seinem echt geilen Body… Und dann sitzt er ja ohne Hose und Slip vor mir. Irre heiß ist mir jetzt! Meine Augen wandern langsam zu seinem Genitalbereich hinunter. Dort erblicke ich seine erotischste Stelle. Sein Willy ist echt groß geworden! Ich sehe mir meinen Prinz der Welt jetzt einmal fast komplett an. Damit ich das kann, gehe ich ein paar Schritte zurück. Dort wo ich mich an den Schrank gegenüber lehnen kann, bleibe ich stehen. Dabei habe ich Julians Hände gerade noch berühren können. Die ich langsam und sinnlich loslasse. Jetzt kann ich meinen Julian fast komplett sehen. Oh, ich hab ihm auch das Shirt ausgezogen! Ich bemustere ihn von Kopf bis Fuß. Okay. Fast bis zu seinen Füßen. Denn bis zu ihnen komme ich gedanklich nicht. Denn an seinem heißen Willy bleiben meine Augen nun haften. Ja… „Du bist so irre schön, mio Amore!, beichte ich ihm mein Empfinden zu seinem Antlitz. Julian lächelt verschmitzt. Er weiß wohin ich sehe. Da regt er sich behutsam, aber bewusst noch anturnender mit seinen ganzen Körper. „Was für ein Engel du bist!, hauche ich ihm mit vielen Hintergedanken zu. So, wie er jetzt vor mir auf der Küchenzeile sitzt, so sehe ich auch den reizenden Teil seiner tiefsten Stelle vom Körper. Es ist die Stelle, an der sich seine Pobacken zusammenschließen und sein Willy anfängt. Das Gesamtbild ist der absolute Hammer! Sexy, heiß, erotisch und so irre lustvoll! Dann noch seine leicht schwingenden Bewegungen haben es mir ebenso angetan. Er tut das sehr geschickt und verführt mich damit so wahnsinnig sehr! Nun kann ich mich doch nicht mehr konzentrieren. Noch ein paar kleine Augenblicke nur. Die lass ich ihn vor mir auf dieser Arbeitsplatte sitzend umher tänzeln. Total angeturnt und völlig meinem Engel unterlegen, nähere ich mich ihm wieder langsam. Dann blickt er mich total gierig an. Und er macht das wirklich mit purer Absicht. Ja, ich mag das so verdammt sehr an meinem Engel. Wenn er sich so vor mir erregt. Er macht mich völlig an. Ich umarme ihn sanft an der Taille, drücke ihn näher zu mir, hebe ihn sanft etwas an und schon kleben wir mit unseren Lippen zusammen. Willig nach seinen Liebkosungen, ungeniert und ohne jegliche Reue. Aber es drängen sich wieder die scheiß Gedanken in meine blöde Birne. Zu sehr. Denn ich kann sie nicht wegdrängen. Das merkt Julian sofort „Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen, Mirko. Hörst Du. Du bist völlig unschuldig. Ich weiß dass du dahin musstest.. Damit Julian nicht meine Tränen sieht, knie ich mich langsam hinunter und lege meinen Kopf sanft auf Julians Unterleib und seine ebenso schönen Schenkel. Dabei schließe ich meine Augen nun. Ich lass Julian einfach reden. Vielleicht brauche ich seine Worte mal. Wenn ich Julian nicht so wahnsinnig lieben würde, wären wir nicht zusammen und könnten auch nicht so intim in der kleinen Küche hier von TuWA sein. Ja, ich weiß das. Aber trotzdem denke ich dass ich mit Julian falsch umgegangen bin. Ich kann mir das nicht verzeihen. Ich hätte es wissen müssen. Die Zeichen waren ja da. Oh, das wiegt in meinem Herzen so verdammt schwer. Wieder hab ich Tränen im Gesicht. Julian schnappt mich unter meine Arme und zieht mich nach oben zu sich. Dann sieht er mir direkt ins Gesicht, wischt mir die Tränen weg und meint: „Du hast alles getan, mio Amore. Du hast Hajo gebeten, auf mich zu achten. Auch Hajo hat keine Schuld. Niemand von euch hat sich das vorzuwerfen. Niemand! Hey mio, ich bleibe bei Dir. Ich liebe Dich, mio Angelo! Mit dem nächsten Gedanken küsst er mich so verführerisch dass ich ab nun an die blöden Gedanken verdrängen kann. „Mio Amore…, sage ich zu meinem Engel und ich will eigentlich noch was hinzufügen. Da hält er mir plötzlich den Zeigefinger an den Mund und bittet mich, jetzt endlich still zu sein. Wieder knutscht er mich höllisch ab. Ja, er ist mein absoluter Traummann! Und ich kann ihn wieder anlächeln. Und: „Wo waren wir doch gleich stehen geblieben?, frage ich ihn jetzt leicht grinsend. Er nimmt daraufhin meine Hand und schiebt sie sich zwischen seine Schenkel. Ganz sanft. Ich kann nun auch seinen geilen Arsch mit den Fingern berühren. Sie tasten diese Zone gefühlvoll ab. Dann strecke ich den Zeigefinger. Ich blicke meinem Engel nun direkt in die Augen. Ganz behutsam, mit äußerster Vorsicht lass ich den Zeigefinger jetzt in seinen Hintern gleiten. Kurz zuckt Julian etwas. Also befreie ich meinen Zeigefinger wieder. Julian hat das Gleitgel bereits parat. Er lässt davon etwas aus dem kleinen Flakon auf seine Fingerspitzen tropfen. Im nächsten Moment ertastet er sich selbst. Gekonnt schiebt er sich sanft die Fingerspitzen in seinen Po. Dann, als er das Gel gut an dieser Zone verteilt hat, lässt er sie wieder frei und hebt sich etwas an, in dem er sich auf seine Arme und Hände stützt. Er hat sich eben so positioniert dass ich gut sichtbar in ihn eindringen kann. Wow, so enorm erotisch ist er! Dann träufelt er mir auf meine Finger etwas des Gels. Sanft verreibe ich es etwas. So tropft es nicht auf den Fußboden. Dann schiebe ich meine freie Hand hinter ihn um seinen Körper um ihn zu halten. Mit Küssen lass ich nun sehr vorsichtig meinen Zeigefinger mit dem Gel in Julians Po gleiten. Das mache ich so geschickt dass diese Hand ihn am Po stützen kann. „Oh Mann, bist du heiß!, meine ich jetzt zu ihm. Tatsächlich ist er so heiß vor Erregung. Ich kann seine Hitze direkt an der Hand fühlen. Dabei lächelt er mich an und fordert mich auf, ihn endlich sinnlich zu verführen. „Oh Mann Darling!", sage ich ihm, als ich seinen gestreckten Ständer sehe. Dreiundzwanzig mal sechs Zentimeter zeigen sich mir. Seine Eichel liegt völlig frei. Frei um von mir genussvoll aufgenommen zu werden. Ich nehme mir seinen Ständer sanft in die andere Hand. Auch sie hat Gleitgel abgekommen. Sanft massiere ich meinen Engel daran gekonnt.

    Während ich seinen Anus mit jetzt schon drei Fingern liebevoll verführe. Immer wieder küsse ich ihn dabei animalisch. Schon zerrt mich Julian zu sich heran, mit meinem Kopf. Dauerküssen ist jetzt angesagt. Schon spüre ich seine Finger an meinem Willy. Steif wie Stahl ist er nun . Boa, seine Hände sind total kalt! Ich muss dadurch doch etwas beherzter aufstöhnen. Das gefällt meinem Traumengel natürlich. Denn er grinst leicht. Schon verschlingen wir uns fast wieder. Damit ich nicht die ganze Zeit stehen muss, lässt mich Julian aus seinem heißen Hinterteil frei. Gekonnt rutscht er von der Arbeitsplatte. Im nächsten Moment sitzt er auch schon auf dem Fußboden und zerrt mich zu sich hinunter. Wow…was für ein Kerl! Er hat sogar schon das große Handtuch, einem Badetuch ähnlich, unter sich ausgebreitet. Damit wir nicht auf dem kalten Boden sitzen müssen. Er will tatsächlich dass ich ihn so richtig beglücke. Ganz willig und irre erregt bittet er mich darum. Seine Blicke sagen es auch. Und sein Kussmund ist jetzt um noch einiges erotischer. Ach, was rede ich! Der ganze Engel ist so irre heiß. Total erwartungsvoll in Pose! Er saugt bereits willig an meinem Ständer echt massiv. Boa, ich muss höllisch acht geben dass es noch nicht los geht. Also gebe ich Julian das Zeichen. Er lässt dann auch ab und dreht sich auf seinen Bauch. Dabei reckt er seinen extrem geilen Hintern an meinen Stab. Ja, ich kann sofort hinein stoßen. Aber ich will ihn zuerst noch mehr erregen. Ihn noch geiler machen. So knietsche ich ihm markant seinen Hintern. Dann tropft etwas Gel auf mein bestes Stück und ich erfülle ihm den Wunsch. Zack, drin bin ich in Julians irre heißen und knackig erotischen Hintern!

    Doch da klopft es plötzlich an der Türe des Büros. „Ach, so ein Scheiß!, lass ich jetzt dieses Ärgernis aus meinem Mund fließen wie ein Bächlein, das sich den Weg nach unten ins Tal sucht. Auch Julian ist jetzt doch etwas genervt. Sanft lässt mich Julian wieder frei. So wie ich bin, eile ich schnell an meinen Schreibtisch. Dabei stolpere ich fast über Julians enge Jeans. Ach ja, die hätte ich jetzt echt vergessen. Er hat sie ja hier fallen lassen. Entschlossen hebe ich sie auf und werfe sie meinem Engel entgegen. Dabei lächle ich ihn sehr animalisch an und lass zu ihm einen Kuss zufliegen. Julian weiß sofort was ich damit sagen will. Dann sitze ich schon am Schreibtisch und lass den Klopfenden mit einem beherzten „Ja bitte herein kommen. Es ist David. Ich bitte ihn nun doch, Platz zu nehmen. „Was gibt es denn?, frage ich David und tue so als würde ich gerade beschäftigt sein. Dabei halte ich einen Kugelschreiber in der Hand und habe ein Schriftstück geöffnet, das eigentlich schon fertig ist. David blickt mich fragend an. So erkläre ich ihm dass ich nur noch mal die Korrektur durchgehen muss. Na, er weiß bestimmt dass wir gerade anderweitig beschäftigt waren und lieber nicht gestört werden wollten. Denn mit „Sorry, ich wusste nicht dass ich grade störe entschuldigt er sich sofort. „Na, wenn Du schon mal da bist, was ist denn so dringend?, will ich nun doch wissen. Ich hab ja mal gesagt dass ich da bin wenn jemand meiner Mitarbeiter Fragen hat. Da kommt Julian aus der Küche. Sein Oberkörper ist nackt. Oh! Julian ist so irre sexy anzusehen! Eben mein Engel dieser Welt! Ja! Er hält drei Tassen Kaffee in seinen Händen. Auch hat mein Prinz auf Erden wieder seine Jeans an. Da muss ich doch erleichtert aufatmen. David aber ist ja nicht dumm. Er wird bemerkt haben, wobei wir grade eifrig waren. Mich hätte Julians Nacktheit eh nicht gestört. Warum auch. Er sieht doch total sexy aus! Aber gut. Es sitzt ja jemand in unserem Büro. Stimmt, ich hatte ja schon lange vorher die Kaffeemaschine angeschaltet. Den habe ich total vergessen! Ich muss Julian anlächeln und ihm einen sinnlichen Kuss zuwerfen. Den fängt Julian mit seiner rechten Hand auf und hält sie sich an seine Brust. Dort wo sich darunter sein sicher noch vor Erregung pochendes Herz befindet. So stellt er jedem eine Tasse auf seinen Platz und setzt sich auf meinen Schoß. Oh, hat er jetzt einen kalten Po! Hat er doch glatt seine Jeans unter dem Schreibtisch rutschen lassen! Wow! Ich bin total perplex! Mit einem Kuss verrät er mir was er noch immer möchte. Ja, ich weiß. Ich auch. Sofort! Wir sollten jetzt nicht aufstehen. Nein, das sollten wir jetzt wirklich nicht. Seine Reize sind jetzt sehr gefühlsecht. Denn er hat sich so auf mich gesetzt dass er mein bestes Stück gekonnt verdeckt. Er sitzt direkt auf ihm, huschelt etwas hin und her. Schon schiebt sich mein Willy in seinen einladenden Po hinein. Babe, Babe! Na, wenn das mal hinhaut! Dabei lächle ich meinen Engel leicht an. Nur gut dass der Tisch recht groß ist. Damit uns der Kerl gegenüber nicht so sieht, lehnt sich Julian etwas nach vorn. Mit seinen Armen auf den großen Tisch stützend. Meinen Oberkörper habe ich dagegen gerade und ich lehne mich zurück. Oh, ich kann direkt sehen dass mein Willy in Julians geilen Arsch steckt! Wahnsinns Kerl, mein Prinz! Es fällt mir etwas schwerer, mich zu konzentrieren. Während ich nun Davids Worten lausche, hört uns Julian aufmerksam zu. Nach einem kräftigen Schluck aus der Tasse berichtet David mir dass der Handwerker da ist. „Na endlich., entgegne ich dieser Neuigkeit. Ich erinnere mich dass ich einen solchen schon vor Wochen bestellt habe. Ich habe im Keller an einer Wand einen feinen kleinen Riss entdeckt. Zwar ist der nur etwa so dünn wie ein Haar. Aber er geht vom Kellerboden bis knapp unter die Deckenkante im Kellergeschoss. Er sollte unbedingt behoben werden. David übergibt mir daraufhin eine Visitenkarte. Sie ist nur einfach gestaltet. „Steffen Hille, Bauplanungsbüro Halle (Saale), lese ich darauf. Ich stelle fest dass er Spezialist für Bagatellschäden ist. Ich erinnere mich, ihn angerufen zu haben. Aber ich habe doch etwas Bedenken. Ja, angesichts der vielen Geschehnisse in den letzten Wochen bin ich doch eher sehr vorsichtig geworden. Als ich David nach der Echtheit frage, kann mir David sagen dass wir nichts zu befürchten hätten. „Er hat auch eine Webseite., verrät mir mein treuer Mitarbeiter. Dann hat er noch etwas auf dem Rechner entdeckt. Ein kleines Programm eines angeblichen Geschäftspartners. Das kam mit der Email. Darin erkennbar sind kleine Schnittstellen. Eine davon wiederum sollen uns zu einer Firma weiterleiten. Auch die Firma ist mir bekannt. Ich habe sie vor vier Wochen darum gebeten. Es ist eine Software für die Sicherheit. Sie soll uns vor Angriffen schützen. Vor Angriffen aus dem Internet. Auf seinem Laptop hat David bereits die Seite der Firma geöffnet. Sie soll diesem Spezialist gehören. Ich erkenne sie wieder. Auch das Logo scheint okay zu sein. Ich kann darauf nichts feststellen was uns eventuell schädigen kann. Also nicke ich die ab und gebe David zu verstehen dass wir der Software trauen können. Auch wollte mir der Chef dieser Firma ein paar Geräte für die Berater im Außendienst vorstellen. Sie sehen aus wie Smartphones. Es sind kleine Tabs. Darauf ist die interne Vernetzung von TuWA zu seinen Mitarbeitern enthalten. Damit wird gewährleistet dass Aufträge sofort via Netzwerk an die Agentur geleitet werden und die internen Mitarbeiter von TuWA sofort mit der Erledigung der Aufträge beginnen können. Fotos von Auftraggebern, die Daten derer und was für eine Werbeart der Klient wünscht, sollen mit diesem Gerät direkt als Auftrag an unsere Agentur geleitet werden. So können wir schneller und flexibler Aufträge erfüllen, uns ein Bild über den Klient machen, seine Liquidität besser prüfen und einiges mehr. Das war Julians Idee. Oh, mein Engel hat immer wieder mal etwas an Überraschungen parat. Na, ich will von David wissen, ob darüber etwas in der eMail zu sehen war. David nickt mir zu. Sofort zeigt er mir auf einem mobilen Gerät die Nachricht, die ich schon sehnlichst erwartet habe. Ich sehe die mobilen Endgeräte. Nicht größer als ein Smartphone sind sie. Auch technisch scheinen sie alles zu beinhalten. Es ist Julians Idee. Julian ist genial! Die Minitaps brauche ich unbedingt. Daraufhin begibt sich David wieder zur Türe. Auf dem Absatz hält er inne um mich zu erinnern dass er heute schon Feierabend machen will. David ist ein sehr guter Mitarbeiter. Auf ihn kann ich mich echt verlassen. Also nicke ich ihm zu. Ich habe keine Bedenken und wünsche ihm einen angenehmen Tag. Mit einem kurzen „Tschüß ist David auch schon aus dem Büro verschwunden. Nun können wir uns endlich wieder uns zuwidmen. Mit großem Schwung lass ich den Stift auf den Schreibtisch fallen. Normalerweise bin ich da eher ordentlich. Aber Julian ist doch mal bei mir im Büro. Und ihn will ich jetzt unbedingt verwöhnen. Den Zettel, worauf eine Rechnung zu erkennen ist, führe ich aber vorsichtig in das bereits dafür gekennzeichnete Kuvert. Darauf liest mein Engel aufmerksam ab, wohin das Kuvert geschickt wird. Den lass ich dann noch flux von meinem Engel auf einen kleinen Stapel legen der auch noch verschickt werden muss. Ja, es gibt noch weitere Kuverts mit Rechnungen, Aufträgen und anderes, die heute noch ins Postamt gebracht werden müssen. Julian ist aufgestanden. Er hat sich eine kleine stählerne Gießkanne geschnappt und sie mit kaltem Wasser befüllt. So nackt wie ihn die Natur schuf, ist er dabei, die Grünpflanzen zu gießen. Mit steifem Lümmel schlendert Julian an den Wänden entlang. Jedes Mal wenn er eine Pflanze entdeckt, bleibt er stehen und kippt etwas Wasser aus dem Kännchen in die Erde. Er versteht es prächtig, mich dabei völlig auf ihn aufmerksam zu machen. Was für ein Kerl! Ich bin völlig vernarrt in Julians heiße Bewegungen. „Na warte Babe: Du gehörst jetzt mir!, schießt es aus meinem Mund. So stehe ich auf, gehe zu ihm hin und hebe Julian entschlossen mit einem Ruck hoch und trage ihn in die Küche. Oh, mit einem kurzen „Ey mio Amore!, scheint mein Engel wohl doch etwas überrascht. Ja! In der kleinen Küche angekommen, setze ich ihn wieder auf die Arbeitsplatte. Da schmatze ich jetzt erstmal seinen einladenden Oberkörper sehr liebeshungrig ab. Ja, das kann jetzt dauern. Denn ich will ihn am liebsten den ganzen Tag abknutschen und verführen. Mit meinen auch erregten Händen, die etwas vor Wollust zu zittern beginnen, umschlinge ich diesen Kerl. Ich muss seinen erotischen Bauch, seine tollen Muskeln massieren. Dann soll er meine Lippen fühlen. Mit ihnen berühre ich seinen erregten Body sanft. Nur langsam wandert dabei mein Kopf immer weiter nach unten. Denn meine Lippen sollen jede noch so winzige Stelle von Julians Körper behutsam und innig wahrnehmen. Ich sehe dass Julian völlig nackt ist. Mit Sehnsucht nach meinen Berührungen präsentiert er ganz gezielt was enorm steif nach oben gen Decke des Raumes steht. Wow! Mann, dieser Bengel ist aber auch erregt! Und wie! Ich kann nicht wegsehen. Denn zu sehr habe ich mir diesen heißen Mann hier gewünscht. Ja, ich hab mich echt sehr nach Julian gesehnt. Boa, so irre geil ist dieser Kerl hier vor mir anzusehen! Sein Willy steht wie eine eins. Kerzengerade streckt sich der nach oben. Wie vorhin. „Mein Engel, Wow! Ich erinnere mich wieder zurück. Als wir uns damals das erste Mal begegneten. Als ich ihn daheim besuchte. Als mich Roman anrief, nach Halle zu kommen. Da war mein Engel ja in tiefer Trauer. Sein Opa verstarb damals. Da hatten wir ja bereits über ein Jahr lang gechattet. Aber uns komplett aus den Augen verloren. Julian brach den Kontakt mit mir damals völlig ab. Oh, damals dachte ich nicht mehr dass wir uns eines Tages im realen Leben begegnen würden. Bis mich also plötzlich sein Freund Roman anrief und mich nach Halle einlud. Über Roman habe ich ja dann so viel von Julian erfahren. Na, ich fuhr dann nach Halle. Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt selbst echt viel zutun hatte. In meiner Werbeagentur gab es viele Aufträge die erledigt werden mussten. Na gut. Warum ich doch nach Halle gefahren bin? Meine Mutter wusste ja dass ich Julian total in mein Herz geschlossen habe. Sie und Roman waren ständig in Verbindung. Eigentlich dachte ich ja dass ich mit Julian nie im Leben ein Paar werden würde. Wir niemals zusammen kommen würden. Na, weil wir ja viel zu verschieden waren. Und dann waren wir ja beide viel zu sehr in unsere Arbeit versessen, als uns zwischenmenschlich um unsere eigentlichen Dinge zu kümmern. Meiner Mutter ging das absolut gegen den Strich. Laufend hatte ich mich mit ihr in den Haaren. Wegen Julian? Ja. Nur weil ich Julian da schon liebte. Und weil ich an mir zweifelte. Mich selbst zu unwichtig fand. Aber ständig nur an diesen Kerl dachte und aufgab, ihn zu lieben. „Er ist ja eh viel zu beschäftigt.

    Er kann doch einen besseren Kerl haben als mich., sagte ich laufend. „Er will ja nicht Ja, wir waren damals echt viel zu verschieden. Hatten unseren eigenen Kopf. Nein, ich habe nie im Leben damit gerechnet dass wir uns doch begegneten. Bis mich Roman eines Tages anrief, mich nach Halle einlud und mit mir einfach mal reden wollte. Auch weil er mich ja mal real sehen mochte. Angeblich. An Julian habe ich dabei echt nicht gedacht. Ich wusste dass Julian in Trauer stand. Dass wir uns aber dann plötzlich in der Wohnung in Halle sahen. Wow, das war echt eine Überraschung! Ja. Ich fuhr zu Roman weil er mich eingeladen hatte. Die Adresse war mir damals ja nicht bekannt. Also fuhr ich nach Halle. Ich erblickte ein Hochhaus. Die Adresse hieß Pfännereck. Ganz hinauf in das oberste Stockwerk musste ich. Schon ging die Türe auf und ein junger Mann, ungefähr in Julians Alter, stand im Rahmen. Es war Roman, von dem ich herzlich begrüßt wurde. Sogar mit Umarmung und einen kleinen Küsschen. Mit „Willkommen in Halle, wurde ich sofort in die Wohnung gezerrt. Roman forderte mich auf, während er den Kaffee zubereitete, mich ins Wohnzimmer zu begeben. Also tat ich das. Langsam mit sanften Schritten kam ich dem Zugang näher. Als ich dann im Türrahmen der Stube stand, viel ich aus allen Wolken. Da saß er auf einer Couch. Boa, mir hämmerte das Herz bis in den Kopf! Nein, ich hab echt nicht damit gerechnet, Julian hier zu sehen. Mit noch vorsichtigerem Gang näherte ich mich dann dieser Wohnecke und setzte mich neben Julian. Er schien ziemlich unbeteiligt. Woran er da dachte, wusste ich ja. Sehr nachdenklich sah er aus. Also nahm ich seine Hand, die mir am nächsten war und streichelte sie behutsam. Schon fiel er mir um den Hals und heulte los. Wow! Nicht mal erklären konnte ich ihm, warum ich hier bin. Na. Roman wusste das. Denn er kam mit der Tasse Kaffee zu uns und lächelte mich an. „So ist es gut., meinte er nur. Verabschiedete sich dann ganz beiläufig und ich war mit Julian ganz allein in dieser Wohnung. Na, es war auf jeden Fall richtig. An diesem Tag durfte ich bei ihm bleiben. Ja okay. Es war auch schon spät am Abend. Da hatte sich Julian nun doch wieder etwas gefangen. Also bat mich dieser engelhafte Kerl, bei ihm diese Nacht zu verbringen. Weil er nicht allein sein wollte und es eh schon sehr spät war. Erst in diesem Moment erfuhr ich dass es Julians Wohnung war, in die mich Roman einlud. Roman, du warst echt ein wahnsinns Typ! Danke. Julian richtete mir ein Gästezimmer ein. Bevor es endgültig zu Bett ging, zeigte mir Julian noch alles ganz genau. Dann schaffte ich ihn in sein Schlafzimmer. Damals war es noch ein wenig anders eingerichtet. Der Spiegel fehlte und ein anderes Bild hing an der Wand. Er zog sich aus und huschte dann ins Bett. Damit er wusste dass ich für ihn da sein werde, sagte ich ihm auch dass er ruhig zu mir ins Zimmer kommen kann wenn er Probleme mit dem Einschlafen hätte. Das war also nun die allererste Nacht bei diesem Engel. Und, ehe ich mich versah, stand Julian auch schon an meinem Bett. Mich bittend um ihn zu trösten. Mitten in der Nacht, als ich schon im Begriff war, einzuschlafen, kroch Julian zu mir ins Bett, mit der Begründung dass er nicht einschlafen konnte. Ja, Julian war echt nicht zu beneiden. Sein Gesicht verriet mir ja was

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