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Club 27 – Der Klub der toten Helden: Der mysteriöse Tod der Musiker Legenden
Club 27 – Der Klub der toten Helden: Der mysteriöse Tod der Musiker Legenden
Club 27 – Der Klub der toten Helden: Der mysteriöse Tod der Musiker Legenden
eBook44 Seiten29 Minuten

Club 27 – Der Klub der toten Helden: Der mysteriöse Tod der Musiker Legenden

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Über dieses E-Book

Club 27 - der Klub der toten Helden

Die Liste der Namen legendären Musiker allein spricht Bände: Kurt Cobain , Jimi Hendrix, Jim Morrison, Janis Joplin und zuletzt Amy Winehouse - alle starben sie im Alter von 27 Jahren.

Heute zählen sie zu den offiziellen "Mitgliedern" des Klub 27 oder Club27, Rockmusiker, die alle gemeinsam haben, im Alter von 27 Jahren unter tragischen oder mysteriösen Umständenums Leben gekommen zu sein.

Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis Joplin und Jim Morrison sind bereits in den Jahren 1969 bis 1971 gestorben, ohne dass in der breiten Öffentlichkeit eine Verbindung zwischen dem gemeinsamen Todesalter gezogen worden wäre. Erst mit dem Tode Kurt Cobains, knapp zweieinhalb Jahrzehnte nach den anderen, verbreitete sich jetzt die Vorstellung eines Klub 27 auch in der öffentlichen Vorstellung.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum27. Mai 2013
ISBN9783847636298
Club 27 – Der Klub der toten Helden: Der mysteriöse Tod der Musiker Legenden

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    Buchvorschau

    Club 27 – Der Klub der toten Helden - Norman Hall

    Vorwort

    It’s better to burn out than to fade away

    Neil Young

    Exzesse, Drogen, Tod und Selbstmord

    Die Nachricht vom Tod der britischen Soulsängerin Amy Winehouse versetzte die Fans in einen Schock. Die zierliche junge Frau mit dem dunklen Haarturm, deren ständige Begleiter Drogen und Alkohol zu sein schienen, wurde tot in ihrem Bett aufgefunden. Sie starb mit 27 Jahren.

    Wieder ein Engel, der im Alter von 27 Jahren abgestürzt ist, schreibt die spanische Zeitung El Mundo. Und reiht Winehouse damit ein in die Galerie jener Musiker, die in der Musikszene dem sogenannten Club 27 zugeschrieben werden.

    Die Liste der Künstler, die in diesem Club Mitglied sind, spricht Bände: Kurt Cobain, Jimi Hendrix, Jim Morrison, Janis Joplin und zuletzt Amy Winehouse - alle lebten sie ihren Traum von Musik extravagant und exzessiv, und alle starben sie im Alter von 27 Jahren. Dieses Alter, das alle gemeinsam haben, begründete den Mythos um den Club 27.

    Tod und Skandale - was aber wäre die Musikwelt wohl ohne sie? Der Tod ist in der Rockmusik seit Mitte der 50er Jahre immer wieder ein Thema. Er scheint stets bedrohlich über der Glamourwelt des Musikbusiness zu schweben. Viele Stars starben bereits in jungen Jahren - und unter mysteriösen Umständen.

    Auf ihrer psychedelischen Selbsterfahrungsreise pflegten ab Mitte der 60er Jahre viele Rockmusiker eine Todesromantik. Die britische Band „The Who gab 1965 mit ihrer Teenager-Hymne „My Generation ein Leitmotiv vor:

    Ich hoffe, ich sterbe, bevor ich alt werde - I hope I die before I get old"

    heißt es in einer Zeile.

    Wie brutal ist das Musikgeschäft, das menschliche Wracks ohne Zahl produzierte? Waren die Tode von Hank Williams bis Kurt Cobain, von Sam Cooke bis Sid Vicious zwangsläufige Begleiterscheinungen von Ruhm und Reichtum ohne Maß und Ziel?

    Drogen, zerrüttete Familien, Erfolgsdruck und die Angst vor der eigenen Unzulänglichkeit zehren früh an den Idolen ihrer Generation.

    Haben Fan Kult, Tourstreß und gnadenloser Erfolgsdruck die beispiellosen Drogenexzesse, den maßlosen Sex und die Gewalt bis hin zu Mord und Selbstmord provoziert? Denn Alkohol-Exzesse, wilde Partys, Drogen ohne Ende - das alles verbindet man scheinbar zwangsläufig mit dem Leben eines Rockmusikers.

    Louis Armstrong sagte, dem Marihuana verdanke er eine Menge Schönheit und Wärme. Billie Holiday bekämpfte ihre Vergewaltigungserinnerungen mit Heroin. Und Elvis Presley, auch darin war er King, gilt als größter Drogenverschlinger von allen.

    Sex and Drugs and Rock ’n’ Roll - die heilige Dreifaltigkeit des Konzepts Rockmusik. Erfunden mit der Geburt

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