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Glücklich frei
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eBook196 Seiten2 Stunden

Glücklich frei

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Über dieses E-Book

"Glücklich frei" ist eine unterhaltsame Lektüre, deren Handlung in Berlin und im Norden Deutschlands in der Gegenwart spielt.

Hans kommt aus Norddeutschland und wohnt seit über zwanzig Jahren als Single in Berlin. Seine Zwillingsschwester Regina ist an der Küste geblieben. Nun steht der gemeinsame 50. Geburtstag bevor, den Regina eifrig vorbereitet. Doch Hans will nicht Geburtstag feiern, schon gar nicht den 50sten, und dann noch in einem spießigen Lokal mit der ganzen Familie, alten Schulfreunden und Nachbarn inklusive, zumal er für die Feier auf Wunsch seiner Schwester eine Frau mitbringen soll.
Dafür lässt sie ihm nur zehn Tage Zeit - ein spannender Countdown beginnt.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum10. Mai 2013
ISBN9783847621911
Glücklich frei

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    Buchvorschau

    Glücklich frei - Heidrun Lange

    .

    Wenn mir eine Frau hinterherläuft, verliere ich das Interesse.

    Ich fliehe, wenn sie mich verfolgt.

    Als ich dachte, sie liebt mich, kam sie mir abhanden.

    Kapitel 1 - Das erste Mal allein

    Mein alter klappriger Opel holpert über die löchrige Straße. Die Baumwipfel der großen alten Kiefern wiegen sich im Wind und lassen Blicke auf die Hausfassaden durch. Ein Dreihundertseelendorf oder das Dorf hinter den hohen Kiefern. Es gibt keine richtige Straße, keinen Supermarkt. Nicht einmal einen Bahnhof haben die Leute hier. Würde da nicht ab und zu das Hengstgewieher über die freien Ackerflächen wehen, dann würde selbst der Wind sich hier langweilen.

    Links und rechts steigt der Nebel aus den Wiesen und Wäldern und verspricht einen sonnigen Tag. Nur noch einige Minuten Fahrt, dann bin ich da. Bin heraus gefahren aus dem Dorf mit den hohen Kiefern und fahre auf die niedrigen schwarz-weißen Fachwerkhäuser zu. Kurz vor Ellis Reiterfarm in Wiesenbusch quält sich mein Opel mühsam durch den zerfurchten, aufgewühlten Feldweg. Reiterfarm sagen die Berliner und die Chefin Elli Stark. Ich sage Pferdehof. Die Stallungen gruppieren sich wie ein Viereck um den weitläufigen Hof. Morgens, wenn ich die Pferde füttere, höre ich den Kuckuck rufen, den Wendehals schreien. Bald kommen die Schwäne vom nahe gelegenen See über die Waldwipfel geflogen. Es gibt nichts Schöneres, als im Galopp mit ihnen zu reiten.

    Während ich das Auto auf das Tor zusteuere, sehe ich die Chefin wild mit den Armen fuchteln. Sie dirigiert mich bis vor den Stall. Ich lasse das Fenster herunter und rangiere in einer Staubwolke vor und zurück. Es ist wie immer mühselig auf dem engen Pfad. Schließlich steht der Wagen, der Staub verflüchtigt sich und ich springe aus dem Führerhaus.

    „Wird Zeit, dass sie kommen, zeigt die Chefin auf die Armbanduhr. „Es ist gleich soweit. Unser Pferdemodel Dakota bekommt in wenigen Minuten ihr Fohlen. Es ist für unsere sensible Dakota das erste Mal. Ich habe einfach Angst, dass es Komplikationen gibt. Sicherheitshalber wollte ich eine erfahrene Kraft dabei haben.

    „Warum haben sie nicht den Tierarzt gerufen? Den haben sie doch Tag und Nacht um Bereitschaft gebeten."

    „Der Arzt geht nicht ans Telefon. Gestern meinte er noch, er ist sich sicher, dass Dakota in der Nacht nicht fohlen wird."

    „Elli, bei Komplikationen kann ich nicht eingreifen. Ich bin Reitlehrer und kein Arzt."

    „Sicher, da gebe ich ihnen Recht. Aber Dakota kennt sie. Sie hat Vertrauen und falls wir den Tierarzt holen müssen, dann habe ich gleich jemanden hier, der bei ihr bleibt. Wenn es um meine Pferde geht, ist auf sie immer Verlass, Herr Selling."

    Wir gehen zu den Ställen. Elli öffnet die Tür und fährt vorsichtig mit der Hand über Dakotas dicken Bauch. Die Stute schaut uns mit warmen braunen Augen an. Auf ihrem dunkelbraunen Fell haben sich Schweißtropfen gebildet.

    „Es ist Dakota nichts anzumerken. Sie ist weder unruhig noch legt sie sich öfter hin. Gestern Abend, beim Rundgang durch die Ställe, habe ich gesehen, dass sich an Dakotas Zitzen Harztropfen gebildet haben. Jetzt tropft schon Milch heraus. Es geht bald los. Schön Herr Selling, dass sie ihren freien Tag geopfert haben", sagt sie zu mir und streicht über Dakotas schwarze Mähne.

    Während ich den Schweif der Stute bandagiere, höre ich es plätschern. Das Fruchtwasser. Dann geht alles schnell, blitzschnell. Es zeigen sich erst die

    Vorderhufe, dann der Kopf. Ich helfe nach. Eine Stute, ein richtiger kleiner Wonneproppen, landet auf dem Boden. Eine Geburt, ohne Komplikationen. Sogar die Nachgeburt kommt von allein. Das Fohlen versucht aufzustehen. Nach zehn Minuten läuft es staksig zur Mutter und will trinken.

    Elli Stark ist außer sich. Sie flitzt sofort in ihr Büro und kommt mit einem großen Plakat heraus. Sie musste nur noch die Uhrzeit der Geburt des Fohlens einsetzen.

    Heute Morgen um 5.05 Uhr erblickte das Fohlen von unserem Pferdemodel Dakota das Licht der Welt.

    Wir suchen einen Namen für das Neugeborene. Wichtig ist,

    dass der Name mit F beginnt. Der Name des Pferdevaters ist Filou.

    Der Gewinner wird mit einem Ausritt am Wochenende inklusive Frühstück belohnt.

    Sie drückt mir das Plakat in die Hand.

    „Hängen sie es bitte an die Wand des Pferdestübchens. Und, Herr Selling, Sie

    begleiten doch den Ausritt? Doris ist auch dabei", zwinkert mir Frau Stark zu.

    Ich weiß nicht, warum sie „Doris ist auch dabei" so betont. Ich nicke, dass ich verstanden habe und hänge das Plakat an die Wand.

    Donnerwetter, da hat sie sich nicht lumpen lassen. Das Geschenk: Ein Ausritt mit Frühstück. Immerhin darf ich den Ausritt sogar begleiten. Für mich wieder mal eine Gelegenheit, mit den Damen zu plaudern. Sonst ist dafür wenig Zeit.

    Elli Stark hat in aller Frühe einige Reiterinnen zusammengetrommelt. Wie sie das wohl geschafft hat? Alle haben ein Glas Champagner in der Hand. Sie reicht auch mir ein Glas. Schon am frühen Morgen Champagner? Auf das Fohlen trinken? Schön ist es ja. Ich habe trotzdem keine Lust. Heute ist mein freier Tag. Ich verabschiede mich von Elli Stark und den anderen und wünsche einen schönen Tag.

    Ein frischer Wind kommt von den Wiesen. Ich ziehe den Kragen hoch und husche an den Ställen vorbei. Vor Dakotas Stall bleibe ich noch einmal stehen. Es lässt mir keine Ruhe. Ob alles in Ordnung ist?

    Die zwölfjährige Stute ist zum ersten Mal Mutter geworden. Die junge Pferdedame, noch ohne Namen, stakst zu ihr und trinkt. Ich klopfe und streichle Dakota’s Hals: Hast Du prima gemacht, meine Braune. Sogar die Nabelschnur ist von allein durchtrennt. Deine erfolgreiche Karriere als Pferdemodel ist vorläufig beendet. Nun musst du nicht mehr zur Präsentation von Pferdedecken für das Reitsportgeschäft Tierbedarf Ross & Reiter in die Kamera lächeln. Dakota stupst mich mit dem Maul an. Sie versteht mich.

    Beim Hinausgehen sammle ich noch einige ältere Pferdeäpfel auf und staple sie in einen Eimer. Pferdeäpfel bringen Glück. Und nicht nur das, sie sind ein guter Blumendünger für meine Geranien, geht es mir durch den Kopf.

    *

    Ich steige die Treppen zu meiner Wohnung hinauf. Unterm linken Arm das Brot, in der rechten Hand den Eimer mit den Pferdeäpfeln. Im ersten Stock stelle ich den Eimer vor der Wohnungstür auf den Boden. Während ich in meiner Hosentasche zwischen Taschentüchern und Zetteln nach dem Schlüssel suche, meine Stiefel ausziehe, die Tür mit dem Fuß aufstoße, geht vis-à-vis die Tür einen Spalt auf und eine Frau ruft: „Das stinkt. Der ganze Flur stinkt. Schaffen Sie das Zeug da im Eimer fort!"

    „Was heißt Zeug, das ist kein Zeug, das sind Pferdeäpfel. Die stinken doch gar nicht. Wussten Sie nicht, die bringen Glück. Und nicht nur das, Pferdeäpfel sind guter Blumendünger."

    „Blumendünger können sie bei Rossmann kaufen. Da liegen hunderte von Säcken aufeinander gestapelt. Rossmann macht jeden glücklich, aber nicht mit solchem stinkendem Mist. Sie wohnen hier in einem ordentlichen Haus", ruft die Frauenstimme hysterisch und knallt die Tür zu.

    Schäpperkötter, steht auf der Wohnungstür. Komischer Name, komische Frau, versteht überhaupt nichts von Pferden und ist schon am Morgen so schlecht gelaunt. An die Nachbarn und an die neue Wohngegend muss ich mich erst noch gewöhnen.

    Meine Gummistiefel bleiben vor der Tür stehen. Gerade als ich sie geschlossen habe, geht schon wieder eine Schimpfkanonade los: „Solche schmutzigen Stiefel, da kleben dicke Erdbrocken dran. Jetzt, wo wir Sommer haben. Was macht der Kerl bloß, wo man sich so dreckig machen kann?!"

    Soll sie meckern, hat eh keine Ahnung, wende ich mich von der Tür ab. Den Eimer mit den Pferdeäpfeln trage ich auf den Balkon und stelle ihn auf die Balustrade, die einzige freie Fläche, die rechts und links von zwei Blumenkästen begrenzt ist. Das ist mein Beobachtungsposten. Die Wand des Balkons schützt mich. Beine und Bauch sind von unten unsichtbar. Nur Kopf und Brust erkennt man.

    Unten auf der Straße kracht es. Ein gelbes Auto wird eingeparkt. Rückwärts.

    Eine Frau steigt aus. Ich murmle vor mich hin: Typisch Frau. Fast wäre der Eimer mit den Pferdeäpfeln vom Balkon gerutscht, weil ich mich weit über die Brüstung hänge und zwischen meine Balkonkästen quetsche.

    „Falls Du eine Anleitung brauchst", ruf mich an, brülle ich.

    Das musste ich einfach mal los werden. Danach bin ich aber auch gleich in Deckung gegangen. Zehn Minuten habe ich hinter der Balkonmauer gesessen. Als ich wieder über die Straße spähe, sehe ich nur noch die Polizisten, die am gelben Auto stehen und rauchen.

    Schöner Job, Strafzettel verteilen und rauchen. Vier Pferdeäpfel nehme ich aus dem Eimer. Kurz kommt mir ein Gedanke, die könnte ich der Schäpperkötter vor die Tür legen. Nein, bringt nichts, sich gleich am Anfang mit allen zu streiten. Wenn sie eben keine Pferde liebt, dann liebt sie eben keine Pferde. Ich zerbrösele die Dinger lieber in die Blumenkästen. Vier Pferdeäpfel, vier Blumenkästen. Bestimmt ein bisschen viel. Aber 20 Geranien, die wollen gepflegt werden. Und Pferdeäpfeldung kostet nichts.

    Die roten Geranien haben sich schnell an die neue Umgebung gewöhnt. Sie stehen in voller Blüte. Wenn ich schon Pech in der Liebe habe, dann muss ich Glück bei den Blumen haben. Die Leute, die unten vorbeilaufen, gucken schon neidisch auf meinen Balkon. Und da behauptet mein Kumpel Timmi, in meiner Gegend sei doch nischt los. Da siehste nischt und hörste nischt. Mensch, Hanni, wenn de schon in Berlin wohnst, da musste mitmischen. Bei ihm auf dem Frieder-Kathe-Platz, da gibt es jede Menge Party und Demos. Hier, eine ruhige Gegend? da täuscht sich Timmi gewaltig. Es gibt zwar keine riesigen Häuser mit Glasfront, wo man zusehen kann wie die Leute im Fahrstuhl nach oben fahren, von Partys oder Demos ganz zu schweigen. Dafür kann ich von oben auf die Straße sehen und Leute beobachten, die wie für einen Filmdreh bestellt, zwischen den Altbauten immer hin und her laufen. Wenn man ganz leise ist, kann man sogar Gesprächsfetzen erhaschen. Nur im Moment ist wirklich nichts los. Ich hänge den Kopf weit über die Brüstung und sehe, dass der Hibiskus im Vorgarten ebenfalls ein bisschen Dünger vertragen könnte. Die Blätter sind nicht grün, sondern blassgrau.

    Ich nehme meinen Eimer und schließe vorsichtig die Tür auf. Bloß keinen Krach machen, die Tür ganz langsam öffnen. Es geht doch. Meine Stiefel stehen noch. Einige trockene Erdkrümel liegen daneben. Frau Schäpperkötter lugt auch nicht durch den Türspalt. Keine schrille Stimme ist zu hören. Leise laufe ich die Treppe runter. Unter meiner Wohnung wohnt eine alte Dame. Ihr Haar silbergrau, so stark und spröde wie Büffelhaar, hinten mit einem Kamm festgesteckt. Sie ist klein, hat eine schlanke Taille und läuft kerzengerade. Das Gesicht ist verwelkt, die Haut glänzt wie feuchtes Pergament, die Augen sind hellblau und blicken sanft. Sie muss früher mal eine Schönheit gewesen sein. Dieses zierliche, alte Wesen macht mich neugierig. Besser als die Schäpperkötter ist sie allemal.

    Sie steht immer hinter dem Fenster, hat die Jalousien halb heruntergezogen und zwischen den Stegen einen Spalt offen gelassen. Wie ein Ausguck. Ich sehe sie jedes Mal, wenn ich am Fenster vorbeilaufe. Sie weiß bestimmt nicht, dass man ihren Schatten sieht. Ganz anders ist es mit der Tür. Wenn sie durch die Linse des Glasloches sieht, kann ich das nicht sehen. Allerdings erkenne ich, ob die Klappe beiseite geschoben ist. Ganz schön recken muss sie sich da, wenn sie mich sehen will. Hätten die Türbauer aber auch daran denken können, dass Menschen im Alter schrumpfen.

    Noch raffinierter stellt sie es an, wenn sie am Briefkasten steht. Trete ich ins Haus, dann steht sie da und murmelt vor sich hin: Komisch wieder keine Post. Wenn sie an ihrem Briefkasten ‚Bitte keine Werbung’ ranklebt, dann muss sie sich auch nicht wundern, dass der Kasten leer ist. Was soll denn so eine alte Frau noch für Post bekommen.

    Jedenfalls packt sie die Sache beim Schopfe. Sie redet, schwatzt. Oft von einem Kurt. Es wird Zeit, dass wir uns bekannt machen. Vielleicht noch heute, aber nicht unbedingt sofort. Als hätte der Teufel seine Hand im Spiel. Ich schleiche gerade an ihrer Tür vorbei, da drängt sich die alte Dame durch den geöffneten Spalt.

    Sie tut so, als hätte sie mich noch nie gesehen.

    „Sie sind bestimmt der neue Mieter?"

    „Ja, der bin ich. Und das hier sind Pferdeäpfel, prima Dünger für Blumen", zeige ich auf meinen Eimer, aus dem es nun doch nach Pferdemist riecht.

    Jetzt kommt die alte Dame aus ihrer Wohnung heraus und streckt mir ihre Hand entgegen:

    „Ich bin Anna Kupke. 88 Jahre, verwitwet."

    „Ich bin Hans Selling. Seit einem Monat Single. Sie können mich Hanni nennen. In Berlin nennen mich alle Hanni", erwidere ich ihren Gruß.

    „Ein Berliner sind sie nicht. Stimmst?"

    „Nein, ich komme von der Küste, aus Travemün…"

    „Meinen sie Travemünde?"

    „Ja."

    „Hab ich´s doch gehört. Das ist ein norddeutscher Dialekt."

    „Ja, ich wohne aber schon viele Jahre in Berlin. Im Norden bin ich der Hansi."

    „Herr Hanni, was sagten sie, was sie in ihrem Eimer haben?"

    „Glück oder Pferdedung für die Blumen. Alles öko."

    „Kann ich das Glück mal anfassen?"

    „Aber sicher."

    Frau Kupke zögert, fasst dann in ihre Kittelschürze, holt einen Leinenhandschuh heraus, streift ihn über die Hand, greift in den Eimer und holt sich einen Pferdeapfel heraus. In der linken Hand, zwischen Zeigefinger und Daumen, dreht sie ihn hin und her, hebt ihn in einem breiten Streifen Sonnenlicht, der in den Flur scheint, sieht mich an und sagt:

    „Na, dann auf gute Nachbarschaft. Ach, wenn das mein Kurt noch erlebt hätte,

    endlich mal ein netter Mieter."

    Mit der rechten Hand öffnet sie die Tür zu ihrer Wohnung und trippelt auf ihren Pantoffeln wieder hinein.

    Ich gehe an den Briefkästen vorbei auf die Straße. Zwei Pärchen laufen eng umschlungen. Ein alter Mann führt seinen Mops Gassi. Beide laufen auf mich zu und bleiben vor mir stehen. Der Mops hechelt und ihm hängt die Zunge raus. Beide haben ihre nussbraunen Augen auf

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