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Die Geschichten der härtesten Bands der Welt: Die spektakulären Todesfälle der größten Rock Legenden
Die Geschichten der härtesten Bands der Welt: Die spektakulären Todesfälle der größten Rock Legenden
Die Geschichten der härtesten Bands der Welt: Die spektakulären Todesfälle der größten Rock Legenden
eBook60 Seiten28 Minuten

Die Geschichten der härtesten Bands der Welt: Die spektakulären Todesfälle der größten Rock Legenden

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Über dieses E-Book

Medienträchtige Skandale und exzessive Ausschweifungen - was wäre unsere moderne Musikwelt wohl ohne die härtesten Bands, ihre Mitglieder und ihre begeisterte Fangemeinde?

Drogeneskapaden, wilde Sexabenteuer, kaputte Hotelzimmer, Schlägereien und Gefängnisaufenthalte. Besonders die Vertreter der Hard-Rock und Heavy-Metal-Fraktion sorgen immer wieder für Aufsehen.

Sie werden umjubelt und wie Götter verehrt - aber hinter den Fassaden der großen Rockstars gibt es Abgründe, von denen die Fans nichts ahnen:

Skandale, Drogen, Mord und Totschlag.

Deshalb werfen wir einen tiefen Blick hinter die Kulissen der Musikindustrie auf das schnelle und laute Leben der härtesten Stars der Branche – der Hard- und Metal-Rocker.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum4. Apr. 2016
ISBN9783738065602
Die Geschichten der härtesten Bands der Welt: Die spektakulären Todesfälle der größten Rock Legenden

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    Buchvorschau

    Die Geschichten der härtesten Bands der Welt - Adam Welling

    Club 27

    Exzesse, Drogen, Tod und Selbstmord

    Der Tod scheint stets über der Glamourwelt des Musikbusiness zu schweben. Tod und Skandale - was wäre die Musikwelt wohl ohne sie? Der Tod ist in der Rockmusik seit Mitte der 50er Jahre immer wieder ein Thema. Viele Stars starben bereits in jungen Jahren - und unter mysteriösen Umständen.

    Auf ihrer psychedelischen Selbsterfahrungsreise pflegten ab Mitte der 60er Jahre viele Rockmusiker eine Todesromantik. Die britische Band „The Who gab 1965 mit ihrer Teenager-Hymne „My Generation ein Leitmotiv vor: „Ich hoffe, ich sterbe, bevor ich alt werde - I hope I die before I get old" heißt es in einer Zeile.

    Wie brutal ist das Musikgeschäft, das menschliche Wracks ohne Zahl produzierte? Waren die Tode von Hank Williams bis Kurt Cobain, von Sam Cooke bis Sid Vicious zwangsläufige Begleiterscheinungen von Ruhm und Reichtum ohne Maß und Ziel?

    Drogen, zerrüttete Familien, Erfolgsdruck und die Angst vor der eigenen Unzulänglichkeit zehren früh an den Idolen ihrer Generation.

    Haben Fankult, Tourstreß und gnadenloser Erfolgsdruck die beispiellosen Drogenexzesse, den maßlosen Sex und die Gewalt bis hin zu Mord und Selbstmord provoziert? Denn Alkohol-Exzesse, wilde Partys, Drogen ohne Ende - das alles verbindet man scheinbar zwangsläufig mit dem Leben eines Rockmusikers.

    Louis Armstrong sagte, dem Marihuana verdanke er eine Menge Schönheit und Wärme. Billie Holiday bekämpfte ihre Vergewaltigungserinnerungen mit Heroin. Und Elvis Presley, auch darin war er King, gilt als größter Drogenverschlinger von allen. Sex and Drugs and Rock ’n’ Roll - die heilige Dreifaltigkeit des Konzepts Rockmusik. Erfunden mit der Geburt des Rock'n'Roll in den 50ern, ausgelebt insbesondere ab den späten 60er Jahren, auf die Spitze getrieben von den Exzessen von Glam und Hardrock in den 70ern.

    Das Lied „Sex and Drugs and Rock ’n’ Roll ist eine Rock-’n’-Roll-Hymne aus dem Jahr 1977 die von Ian Dury gesungen wurde. Diese Hymne beschreibt ein Lebensgefühl einer Generation von Musikern, die sich scheinbar ganz den selbstzerstörerischen Exzessen hingegeben haben. Stein des allgemeinen Anstoßes war vor allem der textliche Einstieg ins Lied: Sex and drugs and rock and roll / is all my brain and body need / sex and drugs and rock and roll / is very good indeed. - Sex, Drogen und Rock 'n' Roll sind alles, was mein Hirn und Körper brauchen - Sex, Drogen und Rock'n'Roll sind wirklich total gut."

    Das Rockmusik-Business ist eines der härtesten Geschäfte der Welt. Hier ist kein Platz für weiche

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