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Meniskus "Ötzi", "Fix" und "Foxi" und ich...: Es gibt Schlimmeres
Meniskus "Ötzi", "Fix" und "Foxi" und ich...: Es gibt Schlimmeres
Meniskus "Ötzi", "Fix" und "Foxi" und ich...: Es gibt Schlimmeres
eBook34 Seiten24 Minuten

Meniskus "Ötzi", "Fix" und "Foxi" und ich...: Es gibt Schlimmeres

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Über dieses E-Book

Manus Motto ist: Es gibt Schlimmeres! Das sagt sie auch noch, als sie nach einer Not - OP mit einem Stoma erwacht und nimmt "ES" als ihren Lebensretter an. Scheißkerl "Ötzi", ihr Meniskus macht Probleme und wird in die Wüste geschickt und durch ein neues Kniegelenk ersetzt. In der Reha versucht Manu alles, damit Kniegelenk und sie eine Einheit werden. Nach einer Lesbenannäherung lernt sie Jochen kennen, der ihr Leben auf den Kopf stellt. Nie wieder wollte sie einen Mann in ihr Leben lassen, denn seit dem Stoma gibt es keine Gemeinsamkeit mit einem Partner. Wird die Liebe siegen und Manu ihre Meinung ändern?
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum28. Juli 2014
ISBN9783847699637
Meniskus "Ötzi", "Fix" und "Foxi" und ich...: Es gibt Schlimmeres

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    Buchvorschau

    Meniskus "Ötzi", "Fix" und "Foxi" und ich... - Alina Frey

    Ein schöner Sommertag – dachte ich…

    Als ich an diesem Morgen erwachte, begrüßte mich die Sonne mit einem strahlenden Gesicht. Gut gelaunt sprang ich aus den Federn, unter die Dusche und in meine Klamotten. Einkaufen war angesagt und in Windeseile kraulte und fütterte ich meine Samtpfoten bevor ich das Haus verließ. Der Supermarkt befand sich ganz in meiner Nähe und immer noch bei bester Laune machte ich meine Einkäufe. Bis hierhin verlief alles noch in normalen Bahnen. Schnell noch ein Eis am Stiel und ab Richtung Heimat.

    Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass die Fahrbahn frei war überquerte ich diese. OK – das war wohl meine Absicht, aber da machte mir mein Meniskus „Ötzi" einen Strich durch die Rechnung. Der Scheißkerl sprang einfach aus seiner angestammten Position und begab sich in eine andere…schmerzhaftere. Wütend kramte ich tief in meine Schimpfwortkiste und bombardierte ihn mit unzähligen Flüchen:

    „Wenn du Mistkerl nicht sofort dahin gehst wo du hingehörst, mach ich Hackfleisch aus dir! Scheißkerl „Ötzi grinste hämisch über sämtliche Backen und – blieb. „Selber schuld, habe dich oft genug gewarnt! Ich kam immer mehr in Rage und „Ötzi bekam tatsächlich rote Lauscher – aber er blieb. So ging es also nicht, ich musste die Taktik ändern und kramte jetzt tief in meine Honigkiste, schmierte seinen Bart und sein Gesicht so voll mit Honig, dass er keine Miene mehr verziehen konnte. Er konnte – grinste noch immer hämisch und blieb. „Du kannst mich nicht mehr einseifen, ich habe jetzt die Faxen dicke!"

    „Halt die Klappe, du Mistkerl – wirst schon sehen was du davon hast!"

    Mittlerweile begann ein nerventönendes Hupkonzert und keiner soll glauben, dass von den Weihnachtsmännern auch nur einer mir zur Hilfe geeilt wäre. Fest umklammerte ich meinen Rolli und hüpfte zentimeterweise über die Fahrbahn auf den rettenden Gehweg. Dort stand eine Bank (gesponsert vom hiesigen Altenheim) auf die ich mich mit schmerzverzerrtem Gesicht niederplumpsen ließ. „So Mutter Oberin, was nun?" Wie immer hatte ich den letzten Cent ausgegeben und mein Handy auch noch vergessen. Wie passend – jetzt hilft nur noch

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