Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Königin Orchidee
Königin Orchidee
Königin Orchidee
eBook226 Seiten3 Stunden

Königin Orchidee

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Die Elfenkönigin von Nikolin ist alt geworden. Blumen werden nicht mehr richtig befruchtet, das Gras schmeckt bitter und viele Tiere sind in andere Länder abgewandert. Da beschließt der Ältestenrat einen Machtwechsel. Da die Königin keine eigenen Kinder hat, ist der Rat bei der Tochter ihrer Cousine fündig geworden. Prinzessin Orchidee führte bis dahin ein unbebedarftes Leben und von Politik versteht sie gar nichts. Das einzige, von dem sie seit klein auf fest überzeugt ist und etwas versteht, ist das Elfen-Handwerk.
Der Krönungstag vergeht, da steht bereits das Nächste Abenteuer ins Haus.
Königin Orchidee ist ein, erotisches Märchen mit vielen politischen Verwicklungen, die ein Elfenreich an den Rand eines Krieges führen. Doch die junge und unerfahrene Königin ist nicht zu unterschätzen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum21. Aug. 2016
ISBN9783738081114
Königin Orchidee

Ähnlich wie Königin Orchidee

Ähnliche E-Books

Allgemeine Belletristik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Königin Orchidee

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Königin Orchidee - Dag Schuldig

    Vorwort

    graphics1

    Ist eine Elfengeschichte auch etwas für Erwachsene geeignet? Diese Frage stelle ich hier mal in den Raum. Es geht um Politik, Erotik, Intrigen und Magie. Diese Geschichte führt eine recht deutliche Sprache und ist daher für Kinder ungeeignet.

    Doch am Anfang stand eine ungeklärte Frage in einem Manga-Forum: ‚Ist es möglich eine Erzählung, um dieses Charakterbild zu schreiben? Ein allgemeines Aufstöhnen um mein Bild war die Folge und man kam zur Antwort ‚Nein’ Trotzig sah ich mir mein Bild an und fragte mich ‚Warum eigentlich nicht?’ Ich begann zu schreiben und verfasste eine reizende Erzählung um den Krönungstag einer jungen Elfe zur Königin ihres Volkes.

    Der Krönungstag verging, da stand bereits das Nächste Abenteuer ins Haus.

    Königin Orchidee ist ein, erotisches Märchen mit vielen politischen Verwicklungen, die ein Elfenreich an den Rand eines Krieges führen. Doch die junge und unerfahrene Königin ist nicht zu unterschätzen.

    Entgegen meiner ursprünglichen Vorstellung, habe ich nun doch die selbstverfasste Fanfiktion „Mirala und die Königin" als Abschnitt in das Buch einfließen lassen.

    Dadurch, dass es einst eine eigenständige Geschichte war, wird dieser Abschnitt einiges wiederholen, was aus der restlichen Geschichte bereits bekannt ist.

    Ich überlegte mir, was man in einem Elfenreich wohl lesen könnte? Nichts lag näher, als eine Geschichte, die ich selbst illustrierte. Später wurde es zu einer Begegnung mit jener Elfe erweitert. Die Autorin gab mit Begeisterung ihr Einverständnis.

    - +++ -

    Krönungstag

    Im Lande Nikolin, gleich hinter dem Horizont links, herrscht große Aufregung, denn heut' wird die neue Königin gekrönt. Sie ist eine noch sehr junge, beinahe kindliche Elfe und sehr verspielt, doch ist sie die letzte einer glorreichen Ahnenreihe und so sind auch die Hoffnungen des Elfenvolkes groß.

    Währenddessen im Blütenpalast:

    Mirala, was ist das für ein Lärm? Prinzessin Orchidee - Ahhh, Du bist ja nackt!, entsetzt sich die Mirala, die Lieblingszofe der Prinzessin. Natürlich bin ich nackt, ich schlafe immer nackt! Ich fragte, was das für ein Lärm ist? Es ist noch nicht mal Sonnenaufgang und ich kann wegen diesem Krach nicht schlafen., murrt die Prinzessin schlaftrunken. Eure Hoheit, Orchdee, Liebes, heute ist doch der Tag Deiner Krönung! Ach ja, die Krönung!, mault sie, während sie aus dem zarten Blütenbett steigt. Dabei berühren ihre Füße nur ganz leicht den Boden. Fast schwerelos, schafft sie es doch ins Badezimmer zu schlurfen. Mirala nimmt unter allen Kammerdienern und Zofen eine Sonderstellung ein, weil sie der Prinzessin Lieblingszofe ist. Deswegen duldet sie auch bei ihr- und nur bei ihr diesen freundschaftlichen, liebevollen Ton.

    Die Zofe eilt der Prinzessin mit einem durchscheinenden blattgrünen Morgenmantel hinterher. Prinzessin, Du bist ja immer noch nackt! Dein Morgenmantel! Natürlich bin ich nackt, liebste Mirala! Ich will ja auch baden, lacht sie fröhlich zurück und rennt ins Bad. Wie weggewischt scheint plötzlich die Müdigkeit. Inzwischen hat ein Kammerdiener das königliche Bad eingelassen. Wie es im Elfenpalast so üblich ist, tragen auch die Diener und Zofen durchsichtige Gewänder. Nun, die ganze Dienerschaft ist mit den Prinzessinnen aufgewachsen und kennt sie von klein auf. Höflich hält der königliche Bademeister, der auch das Badewasser vorbereitet hat, die zarte Hand der zierlichen Prinzessin Orchidee. Nachdenklich seift sie sich ein. Belido, fragt sie ihn, bin ich schön? Eure Hoheit, Ihr seht hinreißend aus. Keinen Schmus, Belido. Bin ich attraktiv für einen Mann? Du bist doch auch ein Mann und ich konnte keinen Hinweis erkennen, dass ich bei Dir Begehren wecke. Eure Hoheit...!, empört sich Belido über die Vorwürfe. Es ist doch wahr, dass man einem Mann schon von weitem Ansehen kann, ob er eine Frau attraktiv findet?, bohrt sie weiter und streichelt neugierig ihre straffen Brüste. Hoheit, ihr solltet solche Dinge nicht fragen! Aber ich bin doch schon 16!, verteidigt sie sich. Schau mich an, wecke ich ein Begehren bei Dir?, fragt die Prinzessin und posiert in der Badewanne. Das Rosenwasser perlt von ihrer zartgrünen Haut ab. Nun?, fragt die eher kleine, sehr zierliche Prinzessin. Ihre schön geschwungenen Augen sehen ihn schon fast verärgert an. Eure Hoheit, ihr seid umwerfend schön. Das ist keine Antwort auf meine Frage!, ruft sie verärgert. Erschreckt sieht Belido zur Tür. Du findet mich nicht attraktiv, weil ich nur so klein bin. Du bist viel größer als ich., schleudert sie ihm aus ihrem sinnlichen Mund entgegen und flattert zornig erregt mit ihren klaren Flügelchen. Hoheit, ihr seid für eine Elfe euren Alters schon sehr groß - und Prinzessin, ihr weckt in mir großes Begehren! Bitte glaubt mir doch! ...gerade, weil Ihr so klein und zierlich seid. Nicht weinen, Belido, ich glaube Dir., sagt Prinzessin Orchidee mit samtener Stimme. Denn gerade in diesem Moment erhält sie ihren Beweis dafür, dass Belido sie von ganzem Herzen begehrt. Denn gerade in diesem Moment, in dem er seine Verliebtheit gestand, hat sich von ihm unbemerkt sein Stab der Lust verhärtet. Nachdem ich nun Schande über meine Familie, die der Euren seit Anbeginn ohne Tadel gedient hat, gebracht habe, dürft Ihr nun nach Belieben mit mir verfahren, Majestät., gesteht er dem Mädchen mit erstickender Stimme und erinnert sie an die Macht, die die Prinzessin in Kürze über sein Leben haben würde. Ich werde mir eine Strafe für euch ausdenken., spricht sie mit gespielter Theatralik, Vielleicht nehm’ ich Dich zu meinem Mann!, kichert sie albern und planscht vergnügt im Rosenwasser. „Belido, wie funktioniert das?, fragt sie ernst und zeigt auf sein Glied. „Mhhh, Hoheit, zuerst müsst Ihr völlig nackt sein. Ihr legt euch in euer Bett und öffnet eure Schenkel weit genug, dass sich euer Gemahl dazwischen legen kann… Interessiert, mit leuchtendem Kopf hört sie ihm zu. „Wie unanständig! …und mein Mann…? „…euer Gemahl ist auch nackt. Dann gleitet er mit seiner Lustwurzel-, seinem Fruchtknoten zwischen eure Schenkel und dringt in euren königlichen Schoß ein. „Hier rein? fragt die Prinzessin ihren Diener neugierig und zeigt ohne Scham mit dem Finger auf ihre geschmeidigen Schamblätter. „Ich versteh das nicht… Zeig’s mir! „Naja,… Hoheit…! „Wasch mich, Belido., befiehlt die Prinzessin trocken. „Ja, Majestät. Mit sanften Händen seift er ihren zarten Körper ein. Den Rücken, die Schultern, die Arme… als die Achselhöhlen dran sind, pocht sein treues Herz, wie eine Basstrommel so laut; als es darum geht die zarten Brüste der Prinzessin einzuseifen, möchte er zu jubeln beginnen – doch der Anstand verbietet es ihm. Gehorsam steht die Prinzessin auf, damit ihr Bademeister sie auch unten herum einseifen könne. „Belido, fragt sie neugierig mit zarter Stimme, „Bin ich die erste Frau, die Du nackt siehst? „Nein, Hoheit. Ihr seid nicht die Erste. Einst war ich sehr in die Zofe eurer Frau Mutter verliebt und wir waren oft nackt. „Ich verstehe. Bin ich so schön wie sie? „Prinzessin, ihr seid ein Mädchen – die Zofe eurer Frau Mutter war eine Frau. – Sicher, ihr werdet eines Tages ebenso schön werden. Behutsam seift er ihren straffen Bauch ein, dann die Beine… „Fertig, Hoheit, sagt er, nachdem er den Po eingeseift hat. „Belido, ich muss Dich tadeln – Du hast einige Stellen ausgelassen! „Hoheit, Ihr könnt doch nicht… „Doch ich kann!, fährt sie ihm grob ins Wort. Mit diesen Worten öffnet sie ihre Schenkel, damit ihr Kammerdiener bequem zwischen ihre Schenkel geraten kann. Widerwillig macht er sich ans Werk und seift ihre zarten Schamblätter ein. An den Fingerspitzen spürt er ihren Nektar, der wundervoll nach Vergissmeinnicht duftet. Wie verhext verhärtet sich wieder sein Liebesstab. Dabei öffnet Prinzessin Orchidee erneut ihre Schenkel ein Stückchen weiter, damit Belido sie auch zwischen den Blättern waschen könnte. Leidenschaftlich seufzt sie dabei. Auch Belido ist erregt, doch erliegt er seiner Disziplin. Dennoch streichelt er mit einem weichen Badehandschuh zärtlich ihre Schamblätter. Ein Klopfen unterbricht das zärtliche Spiel. „Hoheit, seid ihr soweit? „Ja, Augenblick! Hastig wäscht die Prinzessin den Seifenschaum ab und steigt mit einem verschwörerischen Grinsen an Belido aus dem Bad.

    graphics2

    „War es Dein Werk, Süße, dass Belido’s Rute so riesig wurde?, fragt Mirala Prinzessin Orchidee mit amüsierter Stimme. Schmunzelnd nickt die Prinzessin. Die Zofe kichert dabei vergnügt. „Du solltest es nicht tun, Liebes. Er hat sich stets unter Kontrolle und ist sehr gewissenhaft, was das angeht., erzählt die Zofe der Prinzessin, während sie ein nachtblaues Gewand bereit legt. „Ich habe noch nie gesehen, dass er so unkontrolliert-, derart erregt gewesen sei!", wundert sie sich, während sie die Elfe zum Frühstück ankleidet.

    Nach dem Anziehen geht Orchidee zum Frühstück. „Uh, Obst! Schon wieder Obst!, schmollt sie missmutig. „Ich möchte wetten, die Menschen… „Die Menschen töten Tiere um sie zu essen und wühlen nach Essen in der Erde!, tadelt die Gouvernante. Nörgelig stochert sie in ihrem Obstteller. „Du duftest ja, Liebling., will die Mutter nun doch wissen. „Mutter, ich bin schon 16, das gehört sich doch an seinem Krönungstag so, dass man in Rosenöl badet?, fragt sie unschuldig. „Nur Rosenöl?, lacht ihre Mutter, „Belido hatte einiges auszustehen, während Deines Bades, Liebes! Zornig fährt Orchidee empor: „Er…er hat gepetzt…?! „Nein, Schatz, wir sind uns gerade begegnet und er schien sehr benommen- und verwirrt zu sein. Ganz abgesehen, von…!", kichert sie nicht ohne Ernst.

    „Das solltest Du nicht machen, mein Schatz, den guten Belido so in Verlegenheit zu bringen. Heute zum Sonnenuntergang wirst Du Königin über unser Volk werden. Dieses erfordert einen gewissen Ernst. Außerdem werden Prinzen aus aller Welt hofieren und werden um Deine Hand anhalten. Mürrisch setzt sich die Prinzessin wieder, und kaut an einem Apfel. „….MOMENT MAL! Eine Verbindung mit… mit Belido kommt nicht in Frage! Ertappt, sieht Orchidee enttäuscht ihre Mutter an. „Er ist ein MENSCH, Du eine ELFE! Sie jagen Tiere, wir beschützen das Leben! Wir haben grünliche Haut, ihre Haut ist bräunlich! Ein Mensch braucht viel mehr als Obst auf dem Teller, um satt zu werden, Du würdest sterben, wenn Du Fleisch äßest... „Mutter, ich liebe ihn!, fährt Orchidee ihrer Mutter ins Wort und erschreckt selbst vor ihren Worten. „Kind, Du weißt ja nicht wovon Du redest!" Enttäuscht stößt sie den Stuhl um, eilt schluchzend hinaus und flattert dabei eifrig mit ihren Flügelchen.

    Die Mutter und die Gouvernante sehen sich seufzend an. „Was soll ich nur tun? Sie wächst mir langsam über den Kopf!, klagt sie der Gouvernante. „Sie ist 16!, lacht sie vergnügt. „Ja, 16!, lacht die Mutter vergnügt und erinnerte sich an ihre eigene Jugend, wie sie die Erwachsenen um den Verstand brachte und die Diener betörte. Auch ihre erste Liebe gehörte einem Menschen und auch sie führte mit ihrer eigenen Mutter dasselbe Gespräch! „Oh, je – 16! Sie haben wohl recht., lachte sie amüsiert.

    Traurig sitzt Orchidee im Garten, in dem sich zu dieser Morgenstunde Rehe und Hasen tummeln. Unter ihrer Trauer lassen die Blumen, an denen sie vorbei läuft ihre Blätter hängen und das Gras über das sie schwebte wirkt welk. Schluchzend fällt sie auf eine Wiese. Neugierig kommen die Tiere näher, um das traurige Kind zu trösten. Heute Abend werde ich Königin – und um Mitternacht soll die Hochzeit sein! Ich soll einen Prinzen heiraten, den ich nicht liebe!, weint sie verbittert und umarmt verzweifelt ein Reh. „Nie wieder werde ich die Blumen früh morgens erblühen lassen und abends zur Ruhe schicken, weint sie laut und tropft auf des Reh’s Fell. Schon bald ist Sonnenaufgang! Schau, das erste Morgenrot!, ruft sie erstaunt und fängt an zu leuchten. Immer heller leuchtet ihr zarter Körper. Fröhlich läuft sie von Blume zu Blume, gerührt sie, tanzt durch den Garten und erweckt alle Blumen und Pflanzen aus ihrem nächtlichen Schlaf. „Heute früh bin ich noch eine richtige Elfe und kann nicht anders, als vollem Herzens voller Freude den Garten, jede Blume, jeden Strauch im Lande zu erwecken! Plötzlich reihen sich dutzende – hunderte anderer Elfen in den fröhlich- leichtfüßigen Tanz der Prinzessin ein und der Garten erwacht- wie auch das ganze Land Nikolin aus der Nacht. Freudig wischt sie die Wolken vom Himmel und der Morgen erwacht in einer Morgenröte, wie sie die Welt noch nie gesehen hat. Und als der Tag anbricht, ist der Garten prächtig wie nie zuvor erblüht und alle Vögel im Land loben ihren Namen und singen Lobeslieder auf Prinzessin Orchidee.

    Mirala ist gerade dabei Wäsche in den Wirtschaftsbereich zu bringen, als sie ein leises Weinen hört. Besorgt öffnet sie die eine Kammertür. Zu ihrer Überraschung sitzt dort Belido und schluchzt herzzerreißend. „Unsere Kleine wird heute Abend zur Königin gekrönt und um Mitternacht heiratet meine kleine Orchidee irgendeinen Prinzen. Besorgt nimmt sie ihn in den Arm. „ICH habe sie aufwachsen sehen; hab sie gebadet, seit sie ‚Mama’ sagen kann! DER kennt sie doch nicht! „Du liebst sie!, stellt Mirala fest. „Was denkst Du denn!? Aber unsere Kleine wird heute Nacht heiraten und wird tot unglücklich. Und wenn die Königin unglücklich ist, wird es regnen und Stürmen. „Ach Du bist ja süß!, lacht Mirala. „Das können wir nicht zulassen, dass es immer nur regnet und stürmt., und drückt Belido tröstend. „Ich muss weiter. Mach Dir keine Sorgen mehr. Ich denk mir was aus!, lacht sie aufmunternd und geht.

    Auf dem Weg zur Wäscherei überlegt sie sich schon, was man da tun könnte. ‚Ich müsste aus dem treuen Belido einen Prinzen machen!’, reift auf dem Weg zur Wäscherei in Mirala der Gedanke heran. Sofort nachdem sie in der Wäscherei fertig ist, eilt sie in den Garten und kneift geschickt mit den Fingernägeln einige Blätter vom Baum und sammelt zwischen den Blumen die herabgefallenen Blütenblätter auf. Mit ihrer Sammlung läuft sie zu Belidos Quartier, das wie ihres im Prinzessinnen-Trakt des Palastes liegt.

    Hastig stößt sie die Tür auf, so dass sich Belido und zwei Waldnymphen, die ihn becircen, mächtig erschrecken. Verschreckt verschwinden die Nymphen im Dunst. „Mirala, kannst Du nicht klopfen? Hast Du eine Ahnung wie viel Mühe es mich gekostet hat, die beiden Nymphen zu rufen? „Sie sind nicht die, die Du begehrst!, verteidigt sich Mirala kurzer Hand. „Ich kann Dir helfen! Bei diesen Worten sieht er die Zofe ungläubig an. „Schau, ich habe was mitgebracht. Und damit machen wir einen Elfenprinzen aus Dir! Belido versteht und zeigt reges Interesse für Miralas Plan. „Lass uns gleich anfangen!, ruft er begeistert. „Zuerst, Hoheit, solltet Ihr ein Bad nehmen., empfiehlt Mirala und lässt das Wasser ein, in dem sie duftende Rosenblätter verteilt. „Ein schmutziger Bademeister ist schon ein Unding – erst recht, ein schmutziger Prinz! Belido zieht rasch seine Kleidung aus und eilt ins Bad, wo die nackte Mirala bereits auf ihn wartet. Verdutzt bleibt er in der Tür stehen und taxiert die Zofe, die er nur mit ihrem Blütengewand kennt und wird rot dabei. „Ich werde euch baden, Hoheit!, erklärt die Zofe. Irritiert gleitet Belido in die Badewanne und Mirala folgt ihm. Mit sanften Händen wäscht sie seinen straffen Körper und kniet dabei über ihm. Als sie bei seinem Oberkörper angekommen ist, senkt sie ihre Hüfte auf sein immer noch steifes Prachtstück und lässt es in sich eindringen. Erstaunt, sieht er sie an. Doch noch bevor er was sagen kann, legt sie ihm ihren Finger auf die Lippen. „Sag jetzt nichts! Wieder beginnt sie den schönen Bademeister, auf ihm sitzend, zu waschen. Dabei bewegt sie ihren ganzen Rumpf – bis hin zu den Hüften, so dass Belido mit seinem Stängel der Lust in ihrer Himmelspforte – auch bei geschlossenen Augen – jede ihrer Bewegungen miterlebt. Die langen Aufwärts- und Abwärts-Bewegungen ihrer pflegenden Hände führen unmittelbar zu Heraus- und Herein-Bewegungen ihres Liebestunnels. Seitwärtsbewegungen wiederum drücken seitlich gegen den Schaft. Genüsslich schließt Belido seine Augen und ergibt sich Mirlas Zärtlichkeiten. Deutlich spürt er ihre vollen Brüste auf seiner Haut. Er kann sich wunderbar entspannen, da hört sie auf und verlässt seine Hüfte. Verwirrt und neugierig öffnet er seine Augen und sieht Mirala, wie sie über ihm steht und sich sorgfältig einseift. Belido genießt den Anblick und lässt seinen Blick über ihren Körper streifen. Rückwärts kniet sie nun über ihm. „Wasch mich bitte!, bittet sie mit sanfter Stimme. Belido rutscht nach hinten durch und kniet sich hinter sie. Ohne darüber nachzudenken, lässt er seinen feurigen Stab in ihre saftige Hüfte gleiten. Freudig jauchzt Mirala auf und auch Belido lässt sie jede seiner Bewegungen in ihrem Kätzchen miterleben, während er ihren Rücken wäscht. Gewissenhaft und voller Glut auf dem Schaft, wäscht er sie, ihre heiße Mieze streichelnd, ab und genießt die Entspannung und Freude. Er ist Mirala nicht mehr böse, dass sie ihn bei seinem Spiel mit den Nymphen gestört hatte. Seine Gedanken gleiten zu Prinzessin Orchidee, die er so liebt und erinnert sich an das Gefühl ihrer zarten, jungen Haut, da wird er selbst von einem Erguss in

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1