Du hast es selbst in der Hand
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Über dieses E-Book
Ich zeige, anhand von Beispielen aus meinem Leben, dass auch Widrigkeiten ihr Gutes haben und dass wir es selbst in der Hand haben, was wir aus unserem Leben machen.
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Buchvorschau
Du hast es selbst in der Hand - Heike Oberwinster
Vorwort
Ich freue mich darüber, dass Sie mein Buch in der Hand halten!
Dieses Buch ist aus dem Wunsch heraus entstanden, Menschen an meiner Erfahrung und meiner Einstellung zum Leben teilhaben lassen, um Ihnen an Geschichten aus meinem Leben zu zeigen, das auch Widrigkeiten ihr Gutes haben und das wir aus Allem etwas lernen können, wenn wir nur die Augen dafür öffnen.
Um es vorab zu sagen: Vieles, was Sie in meinem Buch lesen werden, wissen Sie vermutlich schon, es hat sich nur gutversteckt. Vielleicht finden Sie Aussagen die Ihnen merkwürdig erscheinen, oder welche die Ihnen nicht gefallen.Ich weiß aus eigener Erfahrung, wenn mir Dinge total gegen den Strich gehen, gibt es irgendetwas in dieser Aussage,was mich betrifft. Also, wenn ich Sie aufrege, schauen Sie genauer auf sich selbst.
Nun und natürlich erhebe ich keinen Anspruch darauf dass meine Sicht der Dinge die einzig richtige ist. Ich freue mich,wenn ich Ihnen Anregung gebe etwas zu ändern, was nicht funktioniert, oder auch wenn Sie sich einfach nur auf IhremWeg bestätigt fühlen. Nehmen Sie aus diesem Buch mit, was Ihnen gut tut, denn das ist mein Anliegen, ich möchte Menschen etwas mitgeben, was Ihnen gut tut.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Bevor ich Sie also an meiner heutigen Sicht der Dinge teilhaben lasse, erzähle ich ein bisschen über mich ...damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben.
Ich wurde als erstes von drei Kindern in eine ziemlich chaotische Familie hineingeboren. Mein Bruder ist drei Jahre jünger als ich und meine Schwester 10 Jahre. Mein Vater war ein intelligenter Alkoholiker, der nach außen den starken Mann und Anführer darstellte, sich aber innerlich nach Führung und geliebt werden
sehnte...und meine Mutter ein Mensch, der das gleiche Anliegen hatte, nämlich geliebt und geführt zu werden. Zwei Hilflose die nicht in der Lage waren sich gegenseitig wirklich Halt zu geben. Schon früh hielt Respektlosigkeit Einzug in die Beziehung. Ich habe nie verstanden warum Beide an dieser Beziehung festhalten. Im Laufe der Jahre konnte ich erkennen, dass sich meine Eltern durchaus lieben, auf ihre ganz eigene Art und Weise. Aber sie waren trotzdem nicht in der Lage sich zu geben, was der jeweils Andere benötigt. Ihr Umgang miteinander,ihr Umgang mit Schwierigkeiten und dem Leben brachte sie immer wieder in unangenehme Situationen.
Meine Eltern kamen beide aus gutem Hause und finanziell aus recht guten Verhältnissen. Trotzdem schafften sie es, das Gefühl des Mangels hervorzurufen. Sie erzeugten den Zustand von Armut... Sie konstruierten es. Sie haben mit ihrer Einstellung zum Leben und natürlich durch Ihren Umgang mit Geld, dafür gesorgt, das zwei Häuser mit großen Grundstücken, in einer guten Wohngegend, sich quasi in Nichts auf-lösten. Etliche Male wurden uns Strom und Wasser abgestellt, wir hatten kein Telefon, aßen Toast mit Salz oder Zucker, oder eine Variante meines Bruders... mit Knoblauchzehen. Mit dem Gerichtsvollzieher waren meinen Eltern per du
und Anschreiben lassen
in Geschäften war an der Tagesordnung.
Mir ist heute bewusst: Sie wussten es einfach nicht besser, oder zumindest war es Ihnen nicht möglich anders zu handeln, als sie es taten. Sie haben zu jedem Zeitpunkt das getan, was sie für das Richtige und Beste hielten. Denn so wie jeder von uns sagt: „Ich habe gehandelt, wie ich es für gut und richtig hielt", genau so waren auch sie der Meinung, sie tun das Richtige. Aus diesem Grund bin ich meinen Eltern auch in keinster Weise böse, auch, wenn ich ihr Handeln nicht immer nachvollziehen konnte und kann.
Heute bin ich nun 45 Jahre alt, gelernte Apothekenhelferin, Gesundheits-und Entspannungspädagogin, sowie Stress-Präventionsberaterin, habe gerade Reiki für mich entdeckt und befinde mich in der Planung zur Selbstständigkeit.
Ich habe zwei wundervolle Sohne die mich einiges gelehrt haben und noch lehren. Ich war bereits drei Mal verheiratet, wobei die Betonung auf war
liegt, denn ich bin auch drei Mal geschieden. Ja, zum dritten Mal geschieden, nicht gerade eine Erfolgsgeschichte. Ich jedoch sehe es so: Jeder meiner Männer war für mich Lehrer und Wegweiser.
Gut, man kann sich die Frage stellen, ob man dafür gleich heiraten muss, aber in meinem Fall war das wohl notwendig, denn sonst hätte ich es ja nicht getan ;-) Ich bin jedem meiner Männer von Herzen dankbar für das, was er mir gegeben hat und für die Zeit, die wir gemeinsam verbringen durften. Jeder hat auf seine ganz eigene Art und Weise und durch das, was ich durch ihn und mit ihm erfahren durfte zu meiner Entwicklung beigetragen.
Bei allem was mir das Leben so brachte, war ich immer ein positiver Mensch...lösungsorientiert. Ich wollte nie einfach irgendetwas oder eine Situation hinnehmen, die mich unzufrieden macht. Ich dachte schon als Kind, das man doch etwas ändern muss, wenn es nicht funktioniert. Zudem hatte ich immer das Gefühl, dass das Leben mehr ist, als das, als was es sich mir präsentiert. Ich hatte einfach das Gefühl, mich erwartet noch irgendetwas, konnte es aber nicht einordnen.
Es dauerte schließlich bis zu meinem 33. Lebensjahr, bis ich wirklich bereit war für diesen Weg, den ich heute gehe. Bis dahin war ich dann