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Eine Minute: Roman einer zerstörerischen Beziehung
Eine Minute: Roman einer zerstörerischen Beziehung
Eine Minute: Roman einer zerstörerischen Beziehung
eBook184 Seiten2 Stunden

Eine Minute: Roman einer zerstörerischen Beziehung

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Über dieses E-Book

50 Jahre alt und vor dem Zusammenbruch ihrer Existenz: Für diese Frau ist die Begegnung mit einem charmanten, erfolgreichen und vermögenden Mann die Rettung in letzter Minute. Obwohl er noch verheiratet ist, wollen sie gemeinsam ein neues Leben beginnen. Das Paar baut ein Haus, schafft einen Hund an. Doch hinter dem Glück schwelen Konflikte. Der Mann entpuppt sich als Rechthaber und Geizkragen. Er verletzt den Stolz der Ich-Erzählerin und geht sogar noch weiter, um ihre Seele zu zerstören. Ein Psychodrama bahnt sich an.

Leserin: "Man hat Gänsehaut ob der Nähe, die man spürt zur Erzählerin, und wegen der durchgehend authentischen und bis ins kleinste Detail glaubwürdigen Schilderung. Diese Echtheit berührt mich zutiefst."
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum19. Mai 2021
ISBN9783754122877
Eine Minute: Roman einer zerstörerischen Beziehung
Autor

Gabriele Bärtels

www.gabriele-baertels.de

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    Buchvorschau

    Eine Minute - Gabriele Bärtels

    Eins

    Heute Morgen war ich wieder mit dem Hund beim Tierarzt. Wir müssen jetzt alle zwei Tage hin, um den Verband wechseln zu lassen, und um zu prüfen, ob sich an ihrem rechten Hinterlauf Druckstellen gebildet haben. Dieser Hinterlauf ist geschient, weil sie sich vor zehn Tagen im Gebüsch eine Glasscherbe eingetreten hat. Von dem Moment an, in dem ich diese breite, blutende Wunde entdeckte, war dieser Sonntag traumatisch verlaufen, aber Du wusstest nichts davon, denn Du warst wie jedes Wochenende nicht hier.

    Es war der Tag, an dem ich ausziehen wollte. Schon am Abend zuvor hatte ich zusammen mit einem Freund mein Bett in die neue Wohnung geschafft, die ich morgens erst gemietet hatte, ein absoluter Glücksfall. Ich wollte weg sein, wenn Du wie gewöhnlich am Sonntagmittag heimkehren würdest.

    Wochenlang hatte ich nach einer Unterkunft gesucht, es ist nicht einfach für eine Frau knapp unter sechzig, die eine lächerliche Einkommenssteuererklärung vorzuweisen hat, dazu einen großen Hund, den sie ungern aus einem Haus mit Garten in eine winzige Etagenwohnung verpflanzen möchte.

    Ich klapperte wie ein Haufen Kleiderbügel, seit ich entschieden hatte, mich lieber um meine ganze Existenz zu bringen, als auch nur eine Nacht länger als nötig mit Dir unter einem Dach zu hausen. Und Du glaubtest immer noch, ich würde es nicht wagen, weil ich es die ganzen Jahre nicht gewagt habe. Gleichzeitig wolltest Du verzweifelt, dass ich endlich abhaue.

    Der Unfall des Hundes machte meine Absichten zunichte.

    Für die Verbandswechsel erscheine ich gewöhnlich eine Viertelstunde vor Praxisöffnung, da ist der Parkplatz noch leer, und ich kann darauf hoffen, die erste zu sein. Doch dann entdecke ich ein altes Fahrrad, das am Geländer lehnt, welches zur Treppe ins Souterrain hinunterführt. Unten auf dem Treppenabsatz wartet offenbar schon jemand darauf, dass in der Praxis die Lichter angehen.

    Gewöhnlich springt mein Hund ja aus dem Auto, aber seit zehn Tagen muss ich das Tier hinein- und hinausheben und alle Stufen hinuntertragen, denn sie darf keinerlei unkontrollierte Bewegungen machen. Ich schleppe sie also zum Treppenabsatz, schaue hinab und entdecke die ältere Frau in Shorts, die auf der zweituntersten Stufe sitzt. Sie hält einen Katzenkorb auf dem Schoß und hat stämmige, blaugeäderte, weiße, behaarte Beine. Sie blickt zu mir hoch, und in ihren Augen lodert der gleiche Schmerz, der auch mich immer noch im Griff hält, obwohl ich in den vergangenen Tagen viel Ruhe gehabt habe.

    Nachdem ich meinen Hund vorsichtig auf sein Bett abgelegt und mich selbst auf die oberste Treppenstufe in den Staub gesetzt habe, halte ich sie am Halsband fest. Sie darf nicht aufspringen und schon gar nicht nach der Katze geifern, die sich wenige Stufen weiter unten in ihrer Box vollkommen still verhält.

    Ihre Besitzerin mag Mitte sechzig sein, ihr herausgewachsener Haarschnitt und ihre schwitzende, kurzärmelige Erscheinung wirken ärmlich und farblos und teilen jedem Betrachter mit, dass sie nichts mehr auf ihr Äußeres gibt.

    Aber die Katze. „Sie ist fünfzehn", flüstert sie, erstickt fast dabei. Ihr zitterndes Kinn kämpft wild darum, nicht loszulassen.

    „Sie wiegt nur noch zwei Kilo. Früher waren es fünf. Sie erbricht sich dauernd. Der Tierarzt sagt, man sollte sie nicht länger am Leben halten. Vielleicht kann er ihr doch noch eine Spritze geben, dass es wenigstens vier Wochen weitergeht…"

    Jetzt klappert sie doch am ganzen, fülligen Körper. Tränen pressen sich gegen ihren Willen aus den geröteten Augen.

    Ich bin überzeugt, sie hat niemanden mehr, außer dieser todkranken, alten Katze, die wahrscheinlich schon zu lange lebt.

    Sie hält ihren Riesenschmerz nur schwer zurück. „Ich könnte mit ihr noch in die Uniklinik, aber ich hab doch kein Geld", stößt sie stockend hervor.

    Wir sind ganz allein hier im Staub dieser Treppe zum Souterrain. Es ist wie ein Beichtstuhl aus Betonwänden. Die Katze kann ich nicht sehen, aber mein Hund zappelte auf ihrem Bett und will unbedingt zu ihr hinunter. Ich halte sie eisern fest.

    Die Frau erkundigt sich höflich nach ihrem geschienten Bein, doch weder sie noch ich können ein sachliches Gespräch führen.

    „Es gibt keinen Trost, sage ich statt einer Antwort, weil das die Wahrheit und in diesem Augenblick die einzige Realität dieser Frau ist. „Es ist schrecklich, was Sie jetzt entscheiden müssen.

    Sie krampft die Hände um die Katzenbox aus Plastik und erkennt in meinen Augen, dass ich genauso beschissen dran bin wie sie, auch wenn ich geschminkt und geschmackvoll angezogen bin.

    Wenige Minuten später wird die Praxis von innen aufgeschlossen. Im Wartezimmer setze ich mich auf den Boden neben meinen Hund und schaue auf die Tür zum Behandlungszimmer, hinter der die Frau mit ihrem Katzenkorb verschwunden ist.

    Man kann den Tierarzt leise murmeln hören, und nur, wer weiß, was in diesem Zimmer vor sich geht, mag vereinzelt das verkrampfte Schluchzen einer Frau vernehmen. Hinter mir treten zwei Leute ins Wartezimmer, sie stellen einen Käfig mit einem Kaninchen auf den Empfangstresen und scherzen mit der Tierarzthelferin. Dann geht die Tür zum Behandlungszimmer auf, die Frau tritt heraus, und der Transportkorb, den sie trägt, ist zu leicht, als dass die Katze sich noch darin befinden kann.

    Die Frau stellt sich dann hinter den beiden Leuten an, denn sie muss das Einschläfern ja noch bezahlen. Ich wechsele einen offenen Blick mit ihr. Sie schüttelt den Kopf und senkt dann die Lider. Ihre Schultern beben, sie würgt Laute herunter. Die Tierarzthelferin flüstert, dass es ihr Leid tut. Nachdem die Frau die PIN-Nummer ihrer EC-Karte eingegeben hat, verabschiedet sie sich höflich und geht schnell an mir vorbei hinaus, die Treppe hoch. Zuletzt sehe ich noch ihre weißgelblichen Füße in den Wandersandalen.

    Über den Tresen schaut man in weitere Praxisräume. Der Hinterkopf des Tierarztes taucht auf, eine Kühlschranktür klappt auf- und zu. Die Frau radelt jetzt sicher schon mit dem Katzenkorb auf dem Gepäckträger durch die Seitenstraßen, blind für die blühenden Bäume und das sprießende Grün dieser warmen Maitage.

    Dann werde ich aufgerufen und muss mit meiner Patientin zum Verbandswechsel.

    Jetzt liegt mein Hund in ihrer Sofa-Ecke und schaut mich an, ohne sich zu rühren. Sie kann mir nicht sagen, welche Schmerzen sie hat. Brennend wünsche ich mir mein Viech von gestern zurück: rauflustig, rennlustig, jagdlustig und verfressen. Wenn ich mit ihr auf die Straße ging, wedelte ihr ganzer Körper erfreut jeden Nachbarn an, den wir trafen. Jetzt weiß ich kaum, wie ich sie anfassen soll, damit nur nicht die genähte Sehne riss oder das genähte Fleisch. Ich setze mich neben sie und massiere ihre Ohren. Sie seufzt vor Wohlbehagen. Ihre Augen sind rotgerändert. Endlich lässt sie den Kopf sinken, schnauft kräftig aus und schließt die Lider.

    Seit Du weg bist, fahre ich alle zwei Tage zum Tierarzt, manchmal jeden Tag. Vorher zittern meine Knie vor Aufregung. Selbst auf der kurzen Fahrtstrecke könnte es geschehen, dass ich scharf bremsen muss, und der Hund mit der zusammengenähten Sehne darf doch nicht durchgeschaukelt werden. Haben wir es wieder heil nach Hause geschafft, so breite ich ihr das Bett im Schatten aus, lege sie dort ab und lasse sie ihr Futter im Liegen fressen.

    Fast den ganzen Tag sitze ich neben ihr auf der Terrasse des Hauses, das Du und ich zusammen gebaut haben, und schaue auf den breiten Fluss, an dessen Ufer wir dieses Glücksgrundstück zufällig entdeckt hatten. Der Hund rührt sich kaum. Mein weiter Blick auf Himmel, Wasser und Wald wird nur von Ligusterhecken, Kastanienbäumen und Staudenbeeten begrenzt. Ich höre kein Auto, aber den Kuckuck, der im Kirschbaum des Nachbarn sitzt. Ich sehe keine fassadenhohen Werbeplakate, keine schnell vorbeiwischenden Farben und Konturen, sondern verfolge einen einzelnen Fischreiher, wie er vorbeisegelt. Ein Paradies, das sagt jeder, der die paar Kilometer aus dem Stadtzentrum zu uns hinausfährt.

    Mein Auszug ist um vier bis fünf Wochen aufgeschoben. Solange werde ich hier allein leben, mit meinem kranken Hund und ohne Dich. Ob Du in ein Hotel gezogen bist, bei Deiner Freundin nächtigst oder bei Deiner Ehefrau, interessiert mich nicht mehr.

    Die Kisten, die ich für meinen Auszug schon gefüllt hatte, habe ich teilweise wieder ausgepackt, der Rest stapelt sich in meinem Schlafzimmer. Es lohnt sich nicht, die Sachen zurück in den Schrank zu räumen. Nur das Bett ist in der neuen Wohnung geblieben, aber das macht nichts, weil ich ohnehin weiter meine Matratze ins Wohnzimmer schleppe, um neben meinem Hund zu schlafen.

    Außer meiner Lieblingssendung schaue ich abends nicht mal mehr fern, sondern hülle mich in meine Wolldecke und setze mich zur Abwechslung auf die Gartenbank, lausche den klaren, lauten Gesängen von Nachtigallen und Amseln, die von keinerlei Stadtgeräusch übertönt werden.

    Nicht nur mein Hund ist krank – ich bin es auch. Ich bin so dünn geworden, dass jeder erschrickt, der mich lange nicht gesehen hat. Hin und wieder muss ich weinen, weil ich gescheitert bin.

    Der Frühling ist in diesem Jahr viel zu trocken, die Temperaturen fast sommerlich. Schon jetzt im Mai muss der Garten jeden Abend gewässert werden. Das werde ich beibehalten, bis ich ausgezogen bin, denn ich möchte die Blumen, von denen viele gerade erst Knospen bilden, nicht vor meinen Augen verdorren sehen.

    Die kaukasischen Vergissmeinnicht unter den Hortensien pflanzte ich erst letztes Jahr – sie haben riesige, schön gezeichnete Blätter, über denen die winzigen, hellblauen Blüten schweben. Im Gestrüpp unter der Zierkiefer gehen zum ersten Mal die Maiglöckchen auf, und ich bücke mich oft, um daran zu schnuppern. Ein dunkelglitzernder Star hüpft über den Rasen und piekt seinen Schnabel ins Gras. Eine Flotte Kindersegelboote schwappt vorbei, sie sehen aus wie ein Schwarm weißer Schmetterlinge. Das Motorboot des Trainers folgt ihnen.

    Der Postbote taucht hinter der Hecke auf, blinzelt mir zu und reicht die Briefe über das Tor. Wir kennen uns lange genug, um manchmal gar nichts mehr zu sagen, dann winken wir einander nur zu. Von Dir weiß er nur den Namen, der auf den Briefumschlägen steht.

    Mein Hund muss furchtbare Schmerzen haben. Manchmal nehme ich mir ein Kissen und lege mich hinter sie auf ihr Bett, so dass wir beide in gleicher Augenhöhe über Rasen, Uferkante und das Wasser schauen, sie meinen Herzschlag spürt und ich ihren warmen, glatten Rücken. „Kontaktliegen", heißt das in der Tierpsychologiefachsprache.

    Dass Dein Raum da oben leer ist, macht nichts, im Gegenteil. Ich gieße Deine beiden Orchideen, mein Blick streift im Vorbeigehen über geschäftliche Schreiben, die Du nie wegsortierst. Auf dem Dielenboden bilden sich Staubmäuse, aber ich sehe nicht, weshalb ich für Dich noch den Staubsauger hochschleppen soll. Der Haushalt fährt auf Sparflamme, nur die Hecken habe ich geschnitten, die werden sonst zu hoch.

    Wer soll das machen, wenn ich nicht mehr hier bin? Wer wird Unkraut jäten, im Frühjahr den Hortensien die vertrockneten Blütenköpfe abschneiden? Wer wird den Efeu im Zaum halten, den Giersch zurückdrängen, wer düngen, gießen, verstaubte Spinnweben unter dem Dach wegfegen, die Regenabflussrohre reinigen? Du eher nicht, denn Du zertrittst blicklos frisch gepflanzte Stauden und gräbst ohne Rückfrage einen teuren Zwergahorn aus, um ihn dann mit nacktem Wurzelballen bei dreißig Grad in der Sonne vertrocknen zu lassen.

    Ich gebe zu, dass es mir eine gewisse Genugtuung bereitet, mir vorzustellen, wie Du Dich von Fast Food ernähren wirst und um Dich herum das Chaos immer größer werden wird. Es wird ein paar Wochen dauern, bis Du es bemerken wirst. Dann wird kein Kaffee mehr da sein, kein Waschmittel. Dann wirst Du Dein Fertigpesto nicht mehr finden und schon gar nicht das amerikanische Müsli, das ich Dir regelmäßig gebacken habe. Dann werden die Kalkflecken im Bad gelb und die Fensterscheiben trübe. Ameisen werden bis in die Küchenoberschränke vorgedrungen sein. Aber diese Genugtuung wiegt nur wenige Gramm gegenüber der Tatsache, dass ich geglaubt habe, dass dieses Haus meine Heimat für immer sein würde.

    Seit Du weg bist, mache ich tatsächlich nichts, sitze nur da, behüte meinen Hund, schaue hinaus und rieche die Blütenluft. Wenn Wind aufkommt, segeln tausend rosa Blättchen von dem Zierapfelbaum zwei Grundstücke weiter. Der weite Blick nach vorn ist immer gleich, aber vor meinem inneren Auge zieht unsere Geschichte vorbei. Wie aus einer späten Liebe so ein heilloses Desaster werden konnte, zeichnet sich darin ab. Ich mag mich nicht mehr gern daran erinnern, weil alles von heute aus gesehen einen bitteren Beigeschmack hat.

    Zwei

    Wir begegneten uns vor zehn Jahren am Rande einer Pressekonferenz, mit der ich weiter nichts zu tun hatte. Ich begleitete lediglich eine Freundin, die als Fotografin gebucht worden war. Fünf Minuten vor Beginn nahm ich eine Tasse Kaffee vom Buffet und balancierte sie samt Untertasse durch eine schwere Glastür hinaus, um draußen noch schnell eine Zigarette anzuzünden.

    Dich sah ich nicht kommen, hörte nur plötzlich ganz nah bei mir jemanden rufen: „Das ist ja nett, dass es hier Kaffee gibt!"

    Dann nahm mir dieser Mann die Tasse aus der Hand und hob sie an seine Lippen. Über dem Tassenrand schauten mich helle, kluge, schalkhaft glitzernde Augen an.

    Ich war dermaßen aus dem Konzept gebracht, dass ich nur stottern konnte: „Ist aber kein Zucker drin!"

    Das machte Dir nichts. Erst jetzt nahm ich wahr, dass Du groß warst und gut aussehend. Du trugst ein helles Jackett, und eine Lesebrille steckte in der Hemdtasche darunter. Unter Deinem Arm klemmte eine rote Aktenmappe.

    „Solange Sie meinen Kaffee halten, kann ich mir ja endlich eine Zigarette anzünden!", antwortete ich mit leichter Verzögerung und kramte grinsend in meiner Tasche nach der Schachtel und dem Feuerzeug.

    „Gern würde ich auch die mit Ihnen teilen, aber ich muss jetzt

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