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Black owned: Die Geschichte einer weißen Ehefrau
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eBook73 Seiten1 Stunde

Black owned: Die Geschichte einer weißen Ehefrau

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Über dieses E-Book

Mein Name Scarlett. Scarlett Bagwell. Ich bin eine junge Frau, inzwischen aber schon immerhin 32 Jahre alt, und ich bin mit einem sehr zuvorkommenden, netten, fürsorglichen und erfolgreichen Mann verheiratet. Wir wohnen in Springfield, Alabama, einer kleinen Stadt mit rund 60.000 Einwohnern.

Maximilian sieht schon verdammt gut aus. Er ist ein Südstaaten-Gentleman wie er im Buche steht. Nett, höflich, charmant und aufmerksam. Maximilian ist eigentlich genau das, was sich eine Frau unter ihrem Traum-Mann vorstellen sollte. Na ja beinahe zumindest. Bis auf ein buchstäblich kleines und zwar wirklich kleines Problem, seiner genitalen Ausstattung. Sein Penis liegt weit unter dem Durchschnitt weißer Männer und misst gerade mal knappe 10 cm. Ich bin mit 1,65 m recht klein und schlank. Dennoch habe ich sehr weibliche Rundungen. Ich trage Körbchengröße 85 D. Mein Haar trage ich kurz und meistens platinblond gefärbt.

Bis zu jenem Abend war ich eigentlich ganz glücklich mit der Ausstattung meines Mannes und mit unserem Sexleben. Ich wusste es einfach nicht besser. Vor etwas mehr als einem Jahr war ich mit einer Freundin Carrol zu einer Vernissage in der Altstadt von Springfield verabredet. Doch Carrol ist Mutter von zwei Kindern und hat mich mal wieder kurzfristig versetzt. Ich nahm ihr das aber nicht übel, so ist das nun mal, wenn man Kinder hat.

Ich wollte den geplanten, freien Abend dennoch genießen. So stöckelte ich alleine durch die große Halle am Montgomery-Square und sah mir sehr interessiert die Bilder des jungen Künstlers an. Dort hingen wirklich schöne, großformatige Bilder aus den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens ausgestellt. Architektur, Landschaften und Menschen. Nicht zuletzt natürlich auch Erotik. Ich schlenderte durch die Halle, bis ich zu einem sehr vereinnahmenden Bild kam. Ich blieb stehen. Es war ein Bild, das eine schlanke, weiße Frau gänzlich nackt zeigte, umschlungen von mehreren, starken schwarzen Armen. Ihre Brüste und ihre Scham wurden von den Händen beinahe ganz bedeckt. Nur kleine Ansätze blieben zu sehen um die Fantasie der Betrachter anzuregen. Das Bild war sehr erotisch, sehr eindringlich. Es sprach mich förmlich direkt an.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum13. Jan. 2021
ISBN9783752929867
Black owned: Die Geschichte einer weißen Ehefrau

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    Buchvorschau

    Black owned - Laetitia Guivarché

    Black owned

    Die Geschichte einer weißen Ehefrau

    Alle Rechte vorbehalten.

    Unerlaubte Verwendung, wie z.B. Vervielfältigung, Verteilung, Speicherung und Übertragung, kann zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

    Alle Rechte sind dem Autor vorbehalten.

    Ursprüngliches Copyright © 2021, von Laetitia Guivarché.

    Impressum

    Laetitia Guivarché, Postfach 42, 97634 Mellrichstadt

    padigio@gmx.de

    Vorwort

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    vielen Dank, dass Sie mein Buch gekauft haben.

    Mein Name ist Laetitia Guivarché. Ich wurde 1988 als Tochter eines Franzosen und einer deutschen Mutter geboren. Mein Gesicht ziert dieses Cover. Seit meiner Kindheit schreibe ich Geschichten aller Art. Je älter ich wurde, desto mehr zog es mich zur erotischen Literatur. Ich habe bis heute rund 400 erotische Romane und Kurzgeschichten in zwölf verschiedenen Sprachen veröffentlicht.

    Ihre Laetitia

    Black owned – Die Geschichte einer weißen Hausfrau

    Mein Name Scarlett. Scarlett Bagwell. Ich bin eine junge Frau, inzwischen aber schon immerhin 32 Jahre alt, und ich bin mit einem sehr zuvorkommenden, netten, fürsorglichen und erfolgreichen Mann verheiratet. Wir wohnen in Springfield, Alabama, einer kleinen Stadt mit rund 60.000 Einwohnern.

    Maximilian sieht schon verdammt gut aus. Er ist ein Südstaaten-Gentleman wie er im Buche steht. Nett, höflich, charmant und aufmerksam. Maximilian ist eigentlich genau das, was sich eine Frau unter ihrem Traum-Mann vorstellen sollte. Na ja beinahe zumindest. Bis auf ein buchstäblich kleines und zwar wirklich kleines Problem, seiner genitalen Ausstattung. Sein Penis liegt weit unter dem Durchschnitt weißer Männer und misst gerade mal knappe 10 cm. Ich bin mit 1,65 m recht klein und schlank. Dennoch habe ich sehr weibliche Rundungen. Ich trage Körbchengröße 85 D. Mein Haar trage ich kurz und meistens platinblond gefärbt.

    Bis zu jenem Abend war ich eigentlich ganz glücklich mit der Ausstattung meines Mannes und mit unserem Sexleben. Ich wusste es einfach nicht besser. Vor etwas mehr als einem Jahr war ich mit einer Freundin Carrol zu einer Vernissage in der Altstadt von Springfield verabredet. Doch Carrol ist Mutter von zwei Kindern und hat mich mal wieder kurzfristig versetzt. Ich nahm ihr das aber nicht übel, so ist das nun mal, wenn man Kinder hat.

    Ich wollte den geplanten, freien Abend dennoch genießen. So stöckelte ich alleine durch die große Halle am Montgomery-Square und sah mir sehr interessiert die Bilder des jungen Künstlers an. Dort hingen wirklich schöne, großformatige Bilder aus den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens ausgestellt. Architektur, Landschaften und Menschen. Nicht zuletzt natürlich auch Erotik. Ich schlenderte durch die Halle, bis ich zu einem sehr vereinnahmenden Bild kam. Ich blieb stehen. Es war ein Bild, das eine schlanke, weiße Frau gänzlich nackt zeigte, umschlungen von mehreren, starken schwarzen Armen. Ihre Brüste und ihre Scham wurden von den Händen beinahe ganz bedeckt. Nur kleine Ansätze blieben zu sehen um die Fantasie der Betrachter anzuregen. Das Bild war sehr erotisch, sehr eindringlich. Es sprach mich förmlich direkt an.

    Dort stand ich nun, wie bestellt und nicht abgeholt. Nachdenklich nippte an meinem Glas Sekt, als sich plötzlich ein Mann neben mich stellte und mich eindringlich und ganz ungeniert musterte. Er war schwarz wie Ebenholz und sah recht gut aus. Er war jung, ich schätze 22 oder 23 vielleicht. Seine breiten Schultern, die kurzen krausen Haare und ein sehr gewinnendes, freches Lächeln mit strahlend weißen Zähnen. Trotz meiner übertrieben hohen High Heels war er viel, viel größer als ich. Ich denke 1,95 m wird er gewesen sein. Er sah sehr muskulös aus. Seine Muskelpakete zeichneten sich durch das schicke, enge Oberteil ab das er trug. Seine offensiven und ungenierten Blicke machten mich ehrlich gesagt etwas nervös und ich konnte deutlich spüren wie er mich mit seinen Blicken komplett auszog.

    Was ihm dabei wohl durch den Kopf ging? Ich tippelte vor Nervosität etwas ungeschickt auf meinen High Heels herum und nippte an meinem schlanken Glas. Da sprach er mich plötzlich an: Hey Baby, du hast geile Titten. Um ehrlich zu sein zuckte ich erschrocken und brüskiert zusammen und schaute ihn ungläubig an. Ich antwortete ihm mit etwas heißerer Stimme: Danke. Und während ich das Zauberwort sprach dachte ich nur daran, dass ich diesem unverschämten Lümmel eigentlich etwas Anderes entgegensetzen wollte. Doch meine Worte machten sich selbstständig.

    Ohne es zunächst zu merken machte ich automatisch ein Hohlkreuz und streckte ihm meine Brüste noch weiter entgegen. Er lächelte mich wieder mit breitem Mund an und fragte mich: Sind deine Möpse echt Süße? Ich schaute ihn mit einem Blitzen in den Augen an, fest entschlossen ihm eine gesalzene Antwort vor den Latz zu knallen: Natürlich sind die echt antwortete ichihm. Was hatte mich da nur geritten frage ich mich. Wieder kamen andere Wörter aus meinem Mund, als die die ich mir zurechtgelegt hatte. Ich konnte mir nich helfen, irgendwie machte mich diese schroffe, derbe Art von dem jungen schwarzen Mann ziemlich heiß. Er verdrehte mir den Kopf, dass wurde mir jetzt klar.

    Nun schaute mich mit musternden Blicken an und sagte voller Selbstverständnis: Na dann zeig sie mir mal weiße Mama! Wieder zuckte ich innerlich brüskiert zusammen. Ich stammelte peinlich berührt: Wie bitte? Etwa hier? Das geht doch nicht! Und als ich meine erneut fehlgeleiteten Worte sprach, wusste ich im Unterbewusstsein schon, dass ich dem Abend gerade eine ganz neue Wendung gegeben hatte. Nur das Ziel wollte mir noch nicht klarwerden. Warum denn nicht Süße, was ist schon dabei, sprach der schwarze Mann und schaute mich weiter eindringlich an. Ich keuchte und stammelte kleinlaut: Ja aber das geht doch nicht, nicht bei all den Leuten hier.

    Doch er lachte nur verwegen und packte mich am Arm. Jetzt zog er mich einfach so zu sich, ohne

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