Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Lass mich Arzt, ich bin durch!: Quergefönte Bekenntnisse eines unverbesserlichen Moralapostels
Lass mich Arzt, ich bin durch!: Quergefönte Bekenntnisse eines unverbesserlichen Moralapostels
Lass mich Arzt, ich bin durch!: Quergefönte Bekenntnisse eines unverbesserlichen Moralapostels
eBook209 Seiten1 Stunde

Lass mich Arzt, ich bin durch!: Quergefönte Bekenntnisse eines unverbesserlichen Moralapostels

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Kleine Geschichten voller Sehnsüchte, Humoresken, Nachdenklichem und Skurrilem.
Rabenschwarz wie eine Neumondnacht in Ostwestfalen- Lippe, lächerlich wie die Unschuldsbehauptungen von Würstchen- Uli und grotesk wie der Aufstiegstraum von Arminia Bielefeld.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum19. Dez. 2015
ISBN9783738052480
Lass mich Arzt, ich bin durch!: Quergefönte Bekenntnisse eines unverbesserlichen Moralapostels

Mehr von Franco Bollo lesen

Ähnlich wie Lass mich Arzt, ich bin durch!

Ähnliche E-Books

Allgemeine Belletristik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Lass mich Arzt, ich bin durch!

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Lass mich Arzt, ich bin durch! - Franco Bollo

    Inhaltsverzeichnis

    Car Glass

    Fin­ger­na­gel­groß

    Er­in­ne­run­gen sind auf­ge­lös­te Le­bens­spu­ren

    Stil­le Sehn­sucht

    Tel­ler­rand

    Ruhe

    Holz­au­ge, sei wach­sam!

    Erd­nuss­but­ter

    Der zün­den­de Be­griff

    Die Pa­nik lässt nach

    Ge­ne­ra­ti­on Lang­strumpf

    Ti­me­walk oder: Mur­mel­tier­tag in Bor­g­holz­hau­sen

    No­vem­ber­luft

    Schwei­ne­grip­pe

    Sei­fen­par­ty

    Dackel­cho­le­ra

    Baum­fie­ber

    Deko- Stress

    Schnee schip­pen

    Last Christ­mas

    Zeiträu­ber

    Schlafräu­ber

    Der graue Rie­se

    Ha­fer­schleim

    Ja­nu­ar­ge­fühl

    He­xen­schuss

    Yoga

    Nor­dic wal­king

    New York

    Der Wolf und der Fuchs

    Zim­mer frei

    Aqua­fit

    Ab­rech­nung

    Pu­ber­tät = for­mat c:\

    Das Mäd­chen Tau­send­schön

    El­ternabend

    Amtsärz­tin

    Count­down

    Mau­se­tot

    Voll­tref­fer

    Der schwar­ze Teich

    Welt­meis­ter

    Ohne Kom­ma

    Wir lie­ben die Stür­me

    Was zie­he ich bloß an?

    Rund um die Frau

    Love is in the hair

    Hart­holz

    Die Busi­ness­frau

    Leh­rer und an­de­res Ge­sin­del

    Quer­stel­lungs­be­auf­trag­ter

    Ein­fach zu ha­ben

    Ver­söh­nungs­sex

    Ost­rei­se

    Stoff­markt

    Ist das Kunst ...?

    Mei­ne Per­le und ich

    Ket­ten­brie­fun­ter­bre­cher

    Glüh­wein im April

    Rat­ten­schwanz

    Schmut­zi­ge Wä­sche

    Ir­gend­wann ist Fei­er­abend

    Be­am­ten­klo

    Pot­pour­ri

    Ta­ken by a stran­ger

    So weit das Auge reist

    In Saus und Braus

    Drei­zack

    Schnitt­blu­men

    Hüh­nerau­gen

    Sün­den­bock

    Brat­kar­tof­fel­ver­hält­nis

    Alt­hei­mer

    Ich tue, was ich ma­chen kann

    Der Zahn der Zeit

    Selbst­ge­ba­cke­nes

    Em­pom­pie Ko­lo­nie

    Ratz­fatz

    Das Ré­sumé für alle Frus­trier­ten und Ein­ar­mi­gen

    Jagd­fie­ber

    Im­mer wie­der Mur­mel­tier­tag

    Drecks­ta­ge

    Wenn ich je­mand an­ders wär’, dann wär’ ich lie­ber ich

    Die But­ter schmier’ ich mir nicht aufs Brot!

    Deut­sche far ni­en­te

    Sand­kas­ten­lie­be

    Hit­lers Schnurr­bart

    So oder so

    Al­ter Zopf

    Dawo

    Es kann so sein

    Un­ter­wegs

    So aber auch

    Sa­tans­bra­ten

    Im Grun­de

    Wun­der­bar

    Hol­per­stei­ne

    Kaf­fee Hag

    Zap­pen­dus­ter

    Ät­schi Kolät­schi

    Wer­wie­was­weis­so­bi

    In mei­nem Kopf

    Wenn jetzt Som­mer wär

    Wie ich es mag

    Von Tag zu Tag

    Durch­en­wind

    Siehs­te­ma

    Wen­nich­ma

    Nacht­los

    Schlaf­voll­zug

    Warum ich den Rat­ten­fän­ger er­schoss

    Zapp­ze­rapp

    Om Au Am Zeh

    Was­wenn

    Da­ham­wa­den­sa­lat

    Angst­halm

    End­lich

    Or­tho­do­xe Drü­se

    Auf Mes­sers Schnei­de

    Frei sein

    Falscher Irr­tum

    Eine schreck­lich net­te Fa­mi­lie

    Durch­gangs­zug

    So nicht

    So is­ses!

    Pla­ne­ten­kon­stel­la­ti­on

    Ver­ra­ten und ver­kauft

    Dort

    Blind date

    Impressum

    Lass mich Arzt,

    ich bin durch!

    Quer­ge­fön­te Be­kennt­nis­se ei­nes un­ver­bes­ser­li­chen Mo­ralapo­stels

    von Fran­co Bol­lo

    1. Auf­la­ge, 2015

    au­tor@fran­co-bol­lo.de

    www.fran­co-bol­lo.de

    Fa­ce­book

    Die Hand­lung und alle Fi­gu­ren in die­sem Buch sind frei er­fun­den. Ähn­lich­kei­ten mit le­ben­den oder rea­len Per­so­nen wä­ren rein zu­fäl­lig.

    Über mich

    Franco Bollo (italienisch francobollo = Briefmarke) wurde 1967 irgendwo in der ostwestfälischen Puddingstadt, die es nicht gibt, geboren. Schon als Kind entdeckte er seine Leidenschaft für das Schreiben und bekritzelte die Tische in seiner Grundschule (Wea dass list is dov!), alle, bis auf den eigenen, er war ja nicht doof.

    Über das Buch

    Kleine Geschichten voller Sehnsüchte, Humoresken, Nachdenklichem und Skurrilem. Rabenschwarz wie eine Neumondnacht in Ostwestfalen- Lippe, lächerlich wie die Unschuldsbehauptungen von Würstchen- Uli und grotesk wie der Aufstiegstraum von Arminia Bielefeld.

    Wei­te­re eBooks von mir:

    Quer­ge­fönt (2014), ISBN: 978-3-7380-3214-7

    Hen­kers­mahl­zeit und an­de­re De­li­ka­tes­sen (2015), ISBN: 978-3-7380-2484-5

    er­hält­lich auf al­len be­kann­ten Platt­for­men wie:

    Ama­zon.de, Bue­cher.de, Buch.de, Welt­bild.de, Tha­lia.de, Hu­gen­du­bel.de, Mayer­sche.de, ebook.de, Goo­gle Play, Kobo und an­ge­schlos­se­nen Händ­lern

    Irgendwas habe ich immer zu meckern. Und wenn nicht, dann denke ich mir halt etwas aus.

    Dabei bin ich kein notorischer Nörgler, ich bin ein unverbesserlicher Moralapostel.

    Car Glass

    Nix car glass, ich will gar nicht wis­sen, was dein Kun­de mit der ge­sprun­ge­nen Wind­schutz­schei­be in zwei Stun­den bei der Haupt­un­ter­su­chung ohne Zu­zah­lung so al­les ge­macht hat.

    Wir bei car glass: Schei­be raus, Schei­be rein. Kein Schmutz, kein Dreck, kein Lärm.

    Schnell das Ra­dio um­ge­schal­tet. Aber da fa­selt Her­bert im Duo mit dem Weich­ei Xa­vier von ih­ren ge­mein­sa­men We­gen. Warum habt ihr Lu­schen euch nicht ver­lau­fen? Geht doch ins Busch­camp oder lasst euch ein­mau­ern! Und si­cher fin­det ihr auch noch ein paar Leu­te, die ihr mit­neh­men könnt, z. B. Sie­ben Uhr sechs­und­fünf­zig– Vier Mi­nu­ten vor acht- Sa­ger, Wo ha­ben Sie den denn ge­kauft?- Fra­ger oder ebay- Lang­sam­ver­schi­cker. Sin­gen­de Latz­ho­sen, klei­ne Ru­mä­nen, Och­sen­knech­te oder an­de­re Fleisch­müt­zen­trä­ger. De­pres­si­ve Sau­n­a­gän­ger, lang­at­mi­ge Hoch­be­gab­te, Nichts­sa­ger, Viel­spre­cher.

    Und eine Bit­te habe ich: Lasst mich drau­ßen! Hier in mei­nem Auto.

    Fin­ger­na­gel­groß

    Fin­ger­na­gel­groß war er da, der Im­puls zu schrei­ben. Hat­te sich gut ver­steckt hin­ter dem Dau­men.

    Die In­itia­ti­ve fuhr ein­fach fort, raus aus dem Mur­mel­tier­tag.

    Auf ei­ner Wur­zel­spit­ze schlief der Ver­än­de­rer noch. War müde und er­schöpft von der Rou­ti­ne. Von sei­nen Auf­ga­ben und Pflich­ten, von der Ar­beit und mit Nich­ten.

    Da tra­fen bei­de auf ei­ner Haar­lich­tung auf den He­r­aus­for­de­rer und den Be­wah­rer.

    Lass mich mal ma­chen, sag­te die In­itia­ti­ve.

    Ich kann es aber bes­ser, prahl­te der Ver­än­de­rer.

    Das wol­len wir mal se­hen, wett­ei­fer­te der He­r­aus­for­de­rer.

    Es ist doch gut, wie es ist, bang­te der Be­wah­rer.

    Ene mene mu und raus bist du!

    Er­in­ne­run­gen sind auf­ge­lös­te Le­bens­spu­ren

    In ei­nem klei­nen, ver­staub­ten Ge­fäß stan­den sie auf der Fens­ter­bank, so­lan­ge ich den­ken kann.

    Ei­nes Ta­ges griff ich mir das Glas, dreh­te und wen­de­te es im Son­nen­licht, un­ter­such­te es am Abend und in der Nacht. Doch so oft ich es auch be­trach­te­te, ich konn­te ein­fach nichts dar­in ent­de­cken. So be­schloss ich, den In­halt in Was­ser auf­zu­lö­sen. Die eine Hälf­te koch­te ich auf, die an­de­re stell­te ich zu­rück.

    Ich koch­te und koch­te, und wie ich koch­te! Ich wuss­te nicht, wel­che ver­gan­ge­nen Mo­men­te ich zu ex­tra­hie­ren ver­such­te. Ich nahm wie­der einen Teil bei­sei­te, wog ihn, be­stimm­te sei­ne Dich­te und elek­tri­sche Leit­fä­hig­keit, so­wie sei­nen Sie­de- und Ge­frier­punkt. Aber was im­mer ich auch da­mit an­stell­te, ich konn­te nicht mehr he­r­aus­fin­den, als dass die Sum­me ih­rer Ein­zel­tei­le das Gan­ze er­gibt.

    Stil­le Sehn­sucht

    Di­rekt am Meer. Dort, wo die Son­ne un­ter­geht. Da ste­he ich auf dem Deich, schaue den Mö­wen beim Schei­ßen zu. Der Wind pfeift mir um die Nase. Hier oben ist das Ge­fühl der Frei­heit nä­her als das der Käl­te. Die Luft riecht nach Salz und Fisch.

    In der Nacht wird die Stil­le hör­bar: das Rau­schen des Mee­res, das me­tal­li­sche Schla­gen der Se­gel am Mast, das Knal­len der Fah­nen im Wind, das Klin­gen der Glo­cken auf den Schif­fen und Boo­ten, das dump­fe Stöh­nen der sich span­nen­den Taue. Lich­ter am Ho­ri­zont blin­zeln zu mir her­über. Die Flut drückt Wel­len an den Strand, spült Mu­scheln und Tang im­mer ein Stück­chen nä­her an den Deich.

    Stil­le Sehn­sucht nach Sand in den Schu­hen, Krab­ben­kut­tern und Kie­fern­wäl­dern, Leucht­tür­men und Lachs­bröt­chen, Dü­nen und Dor­schen.

    Tel­ler­rand

    Auf dem Tel­ler ist ganz klar: Die Welt ist eine Schei­be. Et­was ver­kehrt he­r­um ge­wölbt. Das führt dazu, dass in der Mit­te al­les zu­sam­men kul­lert. Dann wird es eng. Es bleibt im­mer we­ni­ger Platz. Aber je wei­ter au­ßen, je grö­ßer die Ge­schwin­dig­keit, der Tel­ler dreht sich ja be­kann­ter­ma­ßen, und umso grö­ßer die Ge­fahr, he­r­aus ge­schleu­dert zu wer­den.

    Und ge­nau das ge­schah ei­nes Ta­ges plötz­lich. Ein Krü­mel konn­te sich nicht mehr hal­ten und flog ein­fach über den Tel­ler­rand hi­n­aus, durch die Luft, über das Kuckucks­nest hin­weg, im­mer schnel­ler, um dann als kris­tal­li­ner Krü­mel mit ei­nem lau­ten Pock auf mei­ner Wind­schutz­schei­be auf­zu­pral­len, da­bei einen cir­ca 5 Mil­li­me­ter großen Kra­ter zu hin­ter­las­sen und sich dann klamm­heim­lich aus dem Staub zu ma­chen. Mir fiel dann zum Glück die­se Wer­bung im Ra­dio wie­der ein.

    Ich muss ja auch bald zur Haupt­un­ter­su­chung mit mei­nem Auto, dach­te ich und such­te in mei­ner Ta­sche nach mei­nem Han­dy, um da an­zu­ru­fen.

    Doch plötz­lich hat­te ich die­sen Krü­mel in der Hand! Ich hat­te ihn in sei­nem Ver­steck auf­ge­stö­bert. Die­sen klei­nen Mie­se­pe­ter, die­sen Wich­tel, die­sen Wurm! Hat wohl ge­dacht, ich fän­de ihn da nicht! Ha! Wie lä­cher­lich! So et­was dumm- dreis­tes ist mir noch nie un­ter­ge­kom­men! Sein Op­fer auch noch ver­höh­nen und sich bei ihm ver­krü­meln! So ein Arsch­loch, dre­cki­ges!

    Ich woll­te ihn gra­de zwi­schen Dau­men und Zei­ge­fin­ger ato­mi­sie­ren, als mir wie­der ein­fiel: Hey, wo willst du ei­gent­lich hin?!

    Ich war dann bei ju­ni­ted we­gen der neu­en Wind­schutz­schei­be. Das war echt toll. In nur zwei Stun­den war al­les fer­tig, ohne Dreck, ohne Lärm und ohne Krü­mel.

    Ruhe

    Ich möch­te die Son­ne am Ho­ri­zont zi­schend und bro­delnd im Meer ver­schwin­den hö­ren. Ich möch­te ih­rer stil­len Le­ben­dig­keit lau­schen.

    Wie mit dem Kopf halb un­ter Was­ser, wenn ich zwi­schen Play­mo­bil- Boo­ten der Kin­der in der Ba­de­wan­ne lie­ge. Nur Au­gen und Nase schau­en noch he­r­aus. In den Oh­ren knis­tert Ba­de­schaum, Hit­ze­schwa­den stei­gen aus dem Was­ser em­por. Alle Ge­räusche ver­schwin­den. Ich schlie­ße mei­ne Au­gen.

    In mei­nem Kopf ent­steht eine Mu­sik aus ei­nem ver­gan­ge­nen Jahr­hun­dert. Un­ter der hei­ßen Son­ne prescht das rie­si­ge Schiff über das wei­te Meer. Die Mas­ten stöh­nen und äch­zen un­ter der Last des Win­des in den Se­geln. Der Bug sticht tief in die Wel­len, Gischt spritzt hoch em­por. Der Ka­pi­tän blin­zelt ins hel­le Licht, brüllt den Ma­tro­sen ein paar Be­feh­le zu. Schon kur­ze Zeit spä­ter liegt das Schiff wie­der ru­hi­ger in der See. Der Ka­pi­tän geht zu­rück un­ter Deck.

    Ich tau­che auf und öff­ne die Au­gen. Mein Ba­de­zim­mer schwimmt. Ich zie­he mich an, ma­che die Moby Dick- CD aus und schlie­ße die Tür zum Kin­der­zim­mer. End­lich Ruhe!

    Holz­au­ge, sei wach­sam!

    Was soll denn das bloß wie­der be­deu­ten?

    Ich ken­ne Holz­bei­ne und Holzwür­mer. Holz­köp­fe na­tür­lich auch, jede Men­ge so­gar. Aber Holz­au­ge?!

    Soll ich mir da eine ge­schnitz­te Mur­mel drun­ter vor­stel­len? Aus Ma­ha­go­ni oder schwe­di­scher Kie­fer, ge­laugt und ge­ölt? Viel­leicht be­deu­tet es ja: Pass auf, wenn du zu IKEA fährst, dass hin­ter­her nichts fehlt! Ir­gend­ei­ne klei­ne, ver­schis­se­ne Auf­hän­ge­vor­rich­tung, ein Häk­chen, ein Knöpf­chen oder ein De­ckel­chen! Dann musst du des­we­gen an ei­nem lan­gen Sams­tag noch ein­mal da­hin! Und wenn gra­de Knut ist, fällt dir wo­mög­lich noch ein Weih­nachts­baum auf den Kopf. Au weh.

    Sei lie­ber wach­sam. Und halt dei­ne Au­gen zu­sam­men.

    Erd­nuss­but­ter

    Zu­ge­ge­ben: Ich habe noch nie wel­che ge­ges­sen. Ich habe so vie­le Din­ge noch nicht ge­ges­sen: Schne­cken zum Bei­spiel. Oder Frosch­schen­kel (ob Frosch­schutz­mit­tel da­ge­gen hilft?). Mu­scheln, Hum­mer, Hund und Kat­ze auch nicht. Bei Hund bin ich mir nicht ganz si­cher. Das Bild­sym­bol am Buf­fet im letz­ten Ur­laub sah

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1