Geld Und Vergnügen: Fick Stuten
Von Emma Jones
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Über dieses E-Book
"Wenn ich jedoch meine bisherigen Erfahrungen als Maßstab nehme, sehe ich keinen Widerspruch darin, für Geld mit einem Mann zu schlafen. Wenn alle davon reden, es nur mit jemandem zu tun, den man liebt, kann ich das nicht bestätigen. Ich habe keine Lust, es so oder so zu tun. Doch schlimmer als bei diesen ersten beiden Versuchen kann es kaum kommen. Wichtig ist mir nur, dass es nicht weh tut wie beim ersten Mal. Aber wenn ich damit viel Geld verdienen kann, wäre das eine Möglichkeit? Wie gesagt, ich bin bereit, alles zu tun, um das Versprechen zu halten, das ich meiner Mutter auf dem Sterbebett gegeben habe. Es wäre schrecklich für mich, meine Mutter in diesem Punkt zu enttäuschen."
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Emma Jones
I am a freelance erotic writer who loves writing stories under various genres of erotica
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Buchvorschau
Geld Und Vergnügen - Emma Jones
Teil 1
„Ursula!, sagte meine Mutter mit brüchiger Stimme. „Gut, dass du da bist.
„Hast du Schmerzen, Mama?", frage ich besorgt.
„Es ist so weit."
„Nein! Bleib bitte stark, Du kannst noch nicht sterben. Nicht jetzt!"
„Ich kann einfach nicht mehr."
„Du kannst mich doch nicht alleine lassen!"
„Ich muss, mein Mädchen. Ich muss! Du kannst mir glauben, ich wäre auch froh, wenn es anders wäre. Aber wir müssen uns nun mal damit abfinden. Wir können uns nicht gegen das Schicksal wehren. Bitte schau auf deine Geschwister und deinen Vater."
„Mama!", rief ich flehend.
„Versprich es mir!, flüstert sie. Lauter konnte sie nicht mehr sprechen. „Bitte!
„Ja, ich verspreche es dir. Keine Sorge! Ich werde mich um die Familie kümmern und für sie sorgen."
Mit Tränen in den Augen und zugeschnürter Kehle, bekam ich diese wenigen Worte nur sehr schwer über die Lippen. Immer wieder muss ich schlucken. Ich versuche ja, stark zu sein -- für sie. Aber es ist aber verdammt schwer. Die Situation ist kaum zu ertragen -- für mich zumindest. Ich sitze am Bett meiner totkranken Mutter und halte ihre Hand, die immer kälter wird. Ich kann deutlich spüren, wie das Leben zunehmend aus ihr schwindet. Es zerreißt mir das Herz, zu wissen, dass sie bald sterben wird.
„Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass ich dir eine immens schwere Bürde auflade, Ursula. Aber ich habe doch nur dich."
Die Stimme meiner Mutter ist dünn und sie muss oft eine Pause einlegen. Schon nach wenigen Worten schafft sie es nicht mehr und muss Kraft sammeln, um weiterreden zu können. Das Sprechen ist für sie ein ungeheurer Kraftakt. Die Ärzte haben mich ins Krankenhaus gerufen. Sie haben mich wissen lassen, dass es mit meiner Mutter zu Ende geht. Ich habe einen dicken Kloß im Hals.
Seit diese heimtückische Krankheit meine Mutter ans Bett fesselt, kümmere ich mich, um meine Geschwister und meinen Vater. Trotzdem versuche ich so oft ich kann, an ihrem Krankenbett zu sein. Sie soll sich nicht alleingelassen fühlen.
„Dein Vater ist ein guter Mann und er arbeitet auch fleißig. Aber er schafft es nicht alleine."
„Ich weiß."
„Ich habe dich unglaublich lieb!, haucht Mutter. „Du bist meine Erstgeborene und hattest in meinem Herzen immer einen ganz besonderen Platz. Das sollst du nie vergessen!
„Mutter!"
„Ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann. Das macht mir das Sterben leichter."
„Mutter!", schreie ich voller Verzweiflung.
Sie aber neigt ihr Haupt zur Seite. Auch wenn man meinen möchte, sie sei nur eingeschlafen, bin ich mir dessen bewusst, dass meine Mutter in diesem Augenblick still und leise, für immer aus meinem Leben geschieden ist. Ich vergrabe mein Gesicht in meinen Händen und beginne zu weinen. Ich lege meine Stirn auf das Bett und lasse meinen Schmerz heraus. Ich muss nicht mehr stark sein. Für wen auch? Sie ist ja nicht mehr da. Ich lasse deshalb meinen Tränen freien Lauf. Ab jetzt bin ich auf mich allein gestellt.
„Mutter, dein Rat wir mir fehlen", sage ich leise unter Schluchzen. Ich hoffe, sie kann mich, dort wo sie jetzt ist, noch hören.
---
„Vater, das Geld reicht beim besten Willen nicht aus. Ich habe keine Ahnung, wie wir das schaffen sollen. Die Schulden sind immens."
„Ich weiß."
Er klingt niedergeschlagen. Mir ist klar, er weiß nicht mehr ein noch aus. Er hat resigniert. Ich sitze mit meinem Vater im Garten des kleinen Häuschens, das wir bewohnen. Heute ist ein Brief von der Bank gekommen. Wenn wir nicht innerhalb von zwei Wochen die Schulden begleichen, wird unser Zuhause zwangsversteigert.
Mutters Krankheit hat uns immens viel Geld gekostet. Doch was hätten wir denn tun können? Wir mussten alles in unserer Macht stehende unternehmen, um Mutter zu helfen - auch wenn es am Ende nichts gebracht hat. Hätten wir es nicht getan, würden wir uns das ein Leben lang vorwerfen.
Mein Vater blickt hilflos in meine Richtung. Allerdings geht sein Blick durch mich hindurch. Er ist ein einfacher Mann und, wie Mutter am Sterbebett gesagt hat, er wird es niemals allein schaffen, für die Familie zu sorgen. Das ist auch mir bewusst. Doch wie soll eine 18-jährige das schaffen, was ein erwachsener Mann nicht in der Lage ist? Das ist doch eine Mammutaufgabe. Die Verantwortung für meine drei Geschwister lastet nun auf meinen Schultern. Dabei bin ich ganz sicher noch nicht bereit für eine solche Last. Aber was soll ich denn machen? Ich habe meiner Mutter ein Versprechen gegeben und ich werde es halten.
„Wo sollen wir denn hin?", jammert Vater.
„Keine Ahnung, antworte ich traurig. „Vielleicht geschieht ja doch noch ein Wunder.
„Ein Wunder?".
Nach dem Tod unserer Mutter wäre es für meine drei Geschwister ein herber Schlag, wenn wir nun auch noch das Haus verlassen müssten. Das muss ich unbedingt verhindern! Aber wie?
---
Ich sitze allein im Wohnzimmer. Meine Geschwister habe ich zu Bett gebracht und Vater hat sich in sein Zimmer zurückgezogen. Der Tod meiner Mutter und der Brief der Bank haben seinen Lebenswillen gebrochen. Er ist nur noch ein Schatten seiner selbst.
Ich habe mein Gesicht in die Hände vergraben und weine. Wie soll ich das nur schaffen? Das Leben ist so unfair! Die Tränen sickern durch meine Finger hindurch und bilden an der Unterseite der Hände Tropfen, die hinab in meinen Schoß fallen. Ich weine leise vor mich hin. Endlich bin ich allein und kann ich meiner Verzweiflung freien Lauf lassen. Doch jammern und klagen bringt uns nicht weiter.
„Ich muss etwas unternehmen!", sage ich laut zu mir selbst.
Ich wische entschlossen die Tränen aus meinem Gesicht und gehe an den alten Computer. Es grenzt an ein Wunder, dass dieses Museumsstück immer noch funktioniert, aber einen neuen konnten wir uns schon lange nicht mehr leisten. Ich will einen Job suchen. Egal was, ich muss das Studium abbrechen und mir einen Ganztagsjob suchen. Ich hoffe, dass ich die Bank damit überzeugen kann, das Haus nicht zu versteigern. Sie muss mir die Möglichkeit einräumen, die Schulden langsam abzubezahlen. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass ich ein monatliches Einkommen vorweisen kann. Und das ist nur möglich, wenn ich einen sicheren Arbeitsplatz habe.
Alles wird gesucht: Kranfahrer, Ingenieure, Lageristen und noch einiges mehr. Eine passende Stelle für mich jedoch scheint es nicht zu geben. Immer verzweifelter scrolle ich die Arbeitsangebote nach unten. Mir wird mit Schrecken bewusst, dass ich dem Ende der Annoncen immer näherkomme und immer noch ist nichts dabei war, das auch nur ansatzweise für mich gutgehen würde.
Ich bin schon fast ganz unten, da fällt mir eine Anzeige ins Auge: „Geile Fickstuten für tabulose Feste gesucht. Sehr gute Bezahlung".
Schockiert betrachte ich diese wenigen Worte. Noch nie habe ich eine auch nur ansatzweise vergleichbare Annonce gelesen. Ist es wirklich möglich, dass Männer bei Festen ihrem sexuellen Verlangen derart freien Lauf lassen? Kann es sein, dass man bei der Suche nach willigen Mädchen, so offen darüber spricht? Ich will ja nicht abstreiten, dass es derartige Feste schon immer gegeben hat. Die Reichen kommen da auf die schrägsten Ideen, um ihre Macht unter Beweis zu stellen. Doch bisher wurde bei Annoncen dieser Art doch immer sehr fantasievoll umschrieben, was gesucht wird. In diesem speziellen Fall dagegen wird gerade heraus gesagt, was Sache ist.
Ich scrolle weiter und hoffe, doch noch etwas Passendes zu finden. Aber immer noch nichts. Ich bin schon kurz davor, die Seite zu schließen, da kommt mir noch einmal diese eindeutig zweideutige Annonce in den Sinn. Ich stelle mir diesmal ernsthaft die Frage, ob das nicht doch die Lösung für mein Problem sein könnte. Es ist nur so ein Geistesblitz, aber er setzt sich irgendwie in meinem Hirn fest.
„Ich bin doch keine Hure", sage ich zu mir selbst.
Trotz der Ablehnung, die ich gegen den Gedanken habe, ziehe ich es tatsächlich in Erwägung, mich zu melden. Ich bin von mir selbst schockiert, dass ich auch nur mit dem Gedanken spiele. Allein schon zu überlegen, ob ich das könnte, verstößt gegen alles, was mir bisher heilig war. Aber kann ich es mir erlauben, wählerisch zu sein?
„Und was ist, wenn es der einzige Weg ist, genügend Geld aufzutreiben?"
Habe ich mir diese Frage tatsächlich laut gestellt? Mit Sorge bemerke ich, dass ich mich immer stärker mit diesem Thema befasse und immer mehr mit dem Gedanken spiele. Meine Überlegungen drehen sich inzwischen verstärkt um die Frage, ob ich so einen Job machen könnte. Ich komme zunehmend zur Überzeugung, dass wohl nur in diesem Gewerbe die Verdienstmöglichkeiten groß genug sind, damit ich es doch noch schaffen könnte, die Schulden zu tilgen. Mir ist aber gleichzeitig auch bewusst, dass es für mich ein unglaublicher Schritt wäre. Es würde mich unglaubliche Überwindung kosten und ich dürfte meiner Familie kein Wörtchen davon verraten.
Etwa geschlagene Stunde sitze ich grübelnd vor dem Bildschirm. Ich bin hin- und hergerissen. Ich habe bisher die Frauen immer verachtet, die ihren Körper verkaufen. Wenn ich aber ehrlich bin, wurde mir diese Einstellung von den Eltern und von der Gesellschaft so eingetrichtert. Immer und immer wieder gab es entsprechende Bemerkungen. Ich hätte es nie gewagt, mir diesbezüglich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich selbst hatte bisher nur zweimal Sex. Das erste Mal endete in einer Katastrophe. Wir waren wohl beide noch zu jung. Wir waren fürchterlich aufgeregt und komplett unerfahren. Mann, hat es wehgetan und der Junge ist viel zu früh gekommen. Schon nach zwei Minuten war alles wieder vorbei. Zurück blieb nur die glibberige Flüssigkeit, die er mir auf den Bauch gespritzt hatte. Für mich gab es keine Befriedigung, keinen Spaß und keine positive Erinnerung an dieses doch so einschneidende Ereignis, das es für ein Mädchen sein sollte.
Der zweite Versuch war aber auch nicht viel besser. Zumindest hatte ich diesmal keine Schmerzen mehr. Aber auch dieser Junge war zu hektisch, zu unerfahren und viel zu sehr auf sich fixiert. Ich blieb wieder einmal völlig unbefriedigt zurück. Selbst die kurze Erregung, die ich gespürt habe, war viel zu kurz, als dass es sich gelohnt hätte, deswegen mit einem Mann zu schlafen. Keine Ahnung, warum Männer so einen Drang verspüren, eine Frau zu ficken. Ich kann locker darauf verzichten -- und das meine ich ernst!
Wenn ich jedoch meine bisherigen Erfahrungen als Maßstab nehme, wüsste