ARBEIT - Hausverstand-Band II

Von Karlheinz Lauber

Die globalisierte Wirtschaft des 21. Jahrhunderts sieht sich zahlreichen Herausforderungen gegenüber: Arbeitslosigkeit, Lohnungleichheit, Pflegenotstand, Migration, Freizeitstress - von "Corona" gar nicht zu reden.

Warum das krampfhafte Festhalten an der Fünftagewoche?

Wenn Männer immer noch besser verdienen als Frauen, wieso zahlen sie dann nicht auch mehr für medizinische Dienstleistungen?

Was hat akademische Bildung zu tun mit der Gabe, alte oder sterbende Menschen zu pflegen?

Autor Karlheinz Lauber, erfahrener Mediziner und dem interessierten Publikum aus diversen Veröffentlichungen bekannt, bringt mit scharfer Beobachtungsgabe auf den Punkt, woran die heutige Arbeitswelt nicht nur in Österreich krankt. Dabei scheut er sich nicht, auch unangenheme Wahrheiten auszusprechen - und bleibt dennoch durchgehend konstruktiv: Stets liefert er einen wohldurchdachten und praxiserprobten Lösungsvorschlag zum Problem.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 26. Juni 2020
• ISBN: 9783751947305

Karlheinz Lauber

Karlheinz Lauber, erfahrener Therapeut und dem interessierten Publikum aus diversen Veröffentlichungen bekannt, bringt mit scharfer Beobachtungsgabe auf den Punkt, woran die heutige Arbeitswelt nicht nur in Österreich krankt. Dabei scheut er sich nicht, auch unangenehme Wahrheiten auszusprechen - und bleibt dennoch durchgehend konstruktiv: Stets liefert er einen wohldurchdachten und praxiserprobten Lösungsvorschlag zum Problem.

Buchvorschau

Inhalt

Vorwort

Vollbeschäftigung

Typisch Mensch?

EU-First-Station

»Menschliche Berufe«

Bundesheer

Nachwort

Literatur

Vorwort

Jeder Mensch ist vor dem Gesetz gleich. Intelligenzschädliche Genderbezeichnungen werden nicht verwendet. Charakter, Benehmen und Leistung sind ausschlaggebend.

Dieses Buch wurde vor »Corona« geschrieben. Umso mehr wird »einiges« in Zukunft aktuell. Wir gehen besonders in der Arbeitswelt einer umdenkenden Zukunft entgegen. »Vollbeschäftigung«, wenn auch durch flexiblere und kürzere Arbeitszeiten, ist ein Muss.

Besonders gleiche Löhne für Frau und Mann sind selbstverständlich.

»Mutter« wird als Beruf anerkannt. Ebenso bekommen »niedrige« Berufe endlich dementsprechende Wertschätzung.

Menschen, die zu faul sind und auf Kosten anderer und auf Kosten des Staates leben wollen, werden zur Arbeit verpflichtet. Selbstverständlich müssen Menschenrechte immer gewahrt bleiben.

Vollbeschäftigung

Einführung der »Viertagewoche«

Das heißt, in Zukunft werden vier mal acht Stunden pro Woche gearbeitet. 32 Stunden sind »Mussleistung«. Die 32 Stunden können auch auf sechs Tage aufgeteilt werden. Freiwillig sind höchstens zehn Stunden durchgehend zu arbeiten. Besonders Familien profitieren, wenn sie von Montag bis Samstag, entweder vormittags oder