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Die Macht der Dunklen Energie (Space Mission to Eden 4)
Die Macht der Dunklen Energie (Space Mission to Eden 4)
Die Macht der Dunklen Energie (Space Mission to Eden 4)
eBook88 Seiten1 Stunde

Die Macht der Dunklen Energie (Space Mission to Eden 4)

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Über dieses E-Book

Die ZUKUNFT I wird durch die Gravitation eines nahen Neutronensterns aus der programmierten Flugbahn gezogen. Der starke Neutronenschauer des Sterns hat bereits ein Außensteuerrelais beschädigt und es droht eine Katastrophe. Liam wagt das Unmögliche. Er ist sich dabei bewusst, dass er nur ein Quasileben führt und opfert sich für die Besatzung. Mit nur einem einfachen Raumanzug ausgestattet, begibt er sich zur Außenwandung des Schiffes, um die aus einer Bleilegierung bestehende Schutzjalousie über das Außensteuerrelais herunterzulassen. Dabei trifft ihn die volle Stärke der Strahlung.eibung des Titels (Klappentext: mind. 200, max. bis zu 2000 Zeichen Länge)
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum24. Okt. 2019
ISBN9783966740845
Die Macht der Dunklen Energie (Space Mission to Eden 4)

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    Buchvorschau

    Die Macht der Dunklen Energie (Space Mission to Eden 4) - Jens F. Simon

    Space Mission to Eden

    Bd. 4

    Die Macht der dunklen Energie

    Jens F. Simon

    © 2019 Jens F. Simon

    Illustration: S. Verlag JG

    Verlag: S. Verlag JG, 35767 Breitscheid,

    Alle Rechte vorbehalten

    1.Auflage

    ISBN: 978-3-96674-084-5

    E-Book Distribution: XinXii

    www.xinxii.com

    Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig und wird sowohl strafrechtlich als auch zivilrechtlich verfolgt. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

    eBook to Go S. Verlag JG® ist eine eingetragene Marke. (Az.: 30 2016 104 436)

    https://sites.google.com/site/ebooktogosverlagjg/

    SPACE MISSION TO EDEN die Serie:

    Band1: Die Kepler Mission

    Band2: Virtual Reality Raumschiff

    Band3: Der Avatar

    Band4: Die Macht der Dunklen Energie

    Inhalt

    Das Erwachen

    Die Gefahr

    Gefühle

    Liams Vorschlag

    Überwesen

    Die Zukunft hat begonnen

    Kepler 452b

    Eden

    Eines Tages stellst du fest, dass die Welt nicht so ist, wie du sie bisher gesehen hast. Die Realität ist fantastischer, als alles, was du in deiner Fantasie und Träumen je hast erlebt. Lass dich dadurch nicht aufhalten, sondern geh deinen Weg weiter; geh weiter in ein neues, fantastisches Abenteuer und vertraue auf die Allmacht des Lebens. Wenn sie dich einmal berührt hat, wird sie ein Leben lang für dich sorgen.

    Das Erwachen

    Kapitel1:

    Ich war mir nicht sicher, wo ich mich befand. Es war dunkel und kalt.

    Eben noch hatte ich einen Arm in die wabernde Schwärze vor mir gestreckt, dann explodierten meine Sinne regelrecht. Aus der Dunkelheit begannen sich Konturen durch einfache, weiße Striche zu erstellen, wie bei einem Strichmännchen.

    Immer schneller entstanden so komplexe Strukturen, zunächst als eine Art Risszeichnung, nur dreidimensional.

    „Liam, hilf mir", hörte ich da eine Stimme in meinem Kopf.

    Sie kam eindeutig aus der Richtung einer dieser Strukturen. Ich begann mir Hyps äußere Erscheinung bildlich vorzustellen. Das weiße, trägerlose Top, das bereits oberhalb der Taille endete.

    Die aus hellem Jeansstoff bestehende Hot Pants, welche in der Gesäßregion dermaßen kurz war, dass man den Ansatz der Pobacken unter den ausgefransten Rändern der aufgesetzten Gesäßtasche deutlich erkennen konnte.

    Ich sah ihre dunklen, ausdrucksvollen Augen mit den langen Wimpern.

    Spürte ihre Lippen auf den meinen und fühlte ihre Körperwärme, als ich sie umarmt hatte.

    Wie aus weiter Ferne hörte ich im Hintergrund eine leise Stimme sagen: „Strahlenalarm. Notverrieglung. Sofortige Evakuierung der vorderen Sektion!"

    Ich konnte in diesem Moment mit dem gehörten nichts anfangen. Viel zu sehr war ich auf Hyp fixiert.

    Die vorhandene, besondere Affinität zu ihr war die Basis, die mein Unterbewusstsein benötigt, um die mentale Kraft, welche sich jetzt in mir aufbaute, zielgerichtet einzusetzen.

    Die Konturen, die zuvor noch Striche und Farbklecksen gewesen waren, formten sich zu festen Strukturen.

    Ruckartig trat ich näher und streckte beide Arme nach vorne.

    Ich griff einfach zu, ohne an mögliche Folgen meines Tuns zu denken. Ich wusste nicht, welche Macht hier zugange war. Ich wusste nur, dass Hyp meine Hilfe benötigte.

    Mein Wunschgedanke, sie zu sehen, sie zu spüren und im Arm zu halten, wurde fast übermächtig. Grelle Blitze schossen um meinen Körper, den ich weder fühlte noch sehen konnte.

    Dafür sahen meine Augen aber im Blitzgewitter etwas anderes, Hyp.

    Ihre Körperumrisse flackerten wie ein Kerzenlicht im Luftzug. Ich streckte meine imaginären Arme nach ihr aus und wurde von einer wahren Energieflut regelrecht übergossen.

    Helle Lichtkaskaden gepaart mit einer Vielzahl blitzender Laserstrahlen blendeten meine Sehfähigkeit, obwohl ich mich nicht mehr körperlich fühlte. Reine Energie einer unbekannten Art umgab mich unvermittelt.

    Ich spürte, ich fühlte Freude und eine Artverwandtschaft, die ich zunächst nicht verstand. Dann geschah alles sehr schnell.

    Ich stand unvermittelt inmitten einer Ansammlung von Elektroschrott. So jedenfalls war mein erster Eindruck.

    Der Boden um mich herum war übersät mit zerfetzten elektronischen Bauteilen, Metallplastik und Kabeln.

    Von überall stiegen feine Rauchfäden auf und es roch stark nach verschmortem Kunststoff. In den Wänden, die zuvor noch mit Elektronik regelrecht vollgestopft waren, zeigten sich kratertiefe Einschlagslöcher.

    Auch dort qualmte es an mehreren Stellen.

    Die Liege mit dem Ganzkörper-Scanner lag vollkommen deformiert zwischen einem Teil der heruntergekommenen Deckenverkleidung.

    Plötzlich spürte ich eine Berührung an meiner linken Hand.

    Dann sah ich den filigraner französischen Zopf und blickte in zwei hellblau leuchtende Augen.

    Hyp", flüsterte ich, als sie sich auch schon an mir hochzog.

    Ihre langen Wimpern zeigten sich in all ihrer Pracht, als sie mich unwillkürlich anblinzelte.

    „Du hast mich gerettet. Dafür bin ich dir ein Leben lang dankbar!"

    Sie umfasste mich und wir küssten uns. Mir wurden mit einem Mal die Knie weich und ich zog sie noch enger an mich.

    Was war überhaupt geschehen? Wie ein Traum kam mir das Ganze vor; ein unnatürlicher Traum.

    Wir standen uns eine ganze Zeit gegenüber und hielten uns nur an den Händen. Der filigrane französische Zopf an ihrem Hinterkopf pendelte leicht hin und her.

    Ich konnte meinen Blick nur schwer von ihrem trägerlosen, weißen Top wenden, das bereits oberhalb der Taille endete.

    Die Haut darunter war makellos braun.

    Unvermittelt veränderten sich ihre Gesichtszüge, die eben noch vollkommen entspannt und ebenmäßig gewesen waren. Sie ließ meine Hände los und ihr Blick ging durch mich hindurch.

    Ich wagte

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