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Sternenreich Bahrein (STAR ADVENTURE 27)
Sternenreich Bahrein (STAR ADVENTURE 27)
Sternenreich Bahrein (STAR ADVENTURE 27)
eBook56 Seiten37 Minuten

Sternenreich Bahrein (STAR ADVENTURE 27)

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Über dieses E-Book

Als Zeno und Tarja auf dem Planeten Soleit im Sternenreich Bahrein materialisieren, wurden sie sofort durch die VR-Strahlen mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Das Sternenreich Bahrein wurde von drei nahe beieinanderliegenden Sternhaufen gebildet. Die wirkliche Besonderheit war, dass sich in jedem der drei Haufen eine dominierende, raumfahrende Spezies entwickelt hatte, die sich vollkommen von der jeweiligen anderen unterschied.
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum7. Nov. 2021
ISBN9783966743624
Sternenreich Bahrein (STAR ADVENTURE 27)
Autor

Jens Fitscher

Jens Fitscher war bereits als kleiner Junge begeisterter Leser von Science-Fiction und Fantasy Büchern. Insbesondere liebte er die gängigen Taschenbücher der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein starkes Interesse zeigte er dabei für die Protagonisten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seine Geschichten handeln immer von starken Persönlichkeiten, die durch ungewöhnliche Umstände über sich selbst hinauswachsen und dafür mit übernatürlichen Fähigkeiten belohnt werden.

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    Buchvorschau

    Sternenreich Bahrein (STAR ADVENTURE 27) - Jens Fitscher

    Die Körper-Geist Misere

    Es war dunkel, als ich wiedererwachte. Zunächst war ich noch etwas verwirrt, bis meine Erinnerung wiedereinsetze.

    „Diese dämlichen Wilden, hatten sie mir doch die Schau gestohlen und waren dann doch gescheitert." Meine Gedanken überschlugen sich.

    Jetzt lagen sie brav in ihrer Ecke und schliefen. Ich war wohl als Letzter wieder zu mir gekommen; kein Wunder, ich stand doch direkt unter diesem Deckenprojektor. Langsam erhob ich mich und ging schwankend in meine Ecke.

    WERSTLES, hörst du mich?"

    Ich redete leise in das hinter dem Käfig an der Schiffsinnenwandung befindliche Sprachgitter.

    Mehrmals wiederholte ich meine Frage, ohne jedoch eine Antwort zu bekommen. Es war wie verhext. Langsam wurde ich ungeduldig. Diese dummen Wilden hatten unseren Plan zunichte gemacht.

    Ich versuchte mich zu beruhigen. Es würde sich schon eine neue Möglichkeit auftuen. Nur war die Frage, ob das Raumschiff WERSTLES noch mitspielte. Ich kam mir vor, wie in einem falschen Film.

    Verdammt, ich musste hier heraus, koste es was es wolle. Ich schlug mit der Faust der rechten Hand mehrmals auf den metallischen Boden.

    Der Schmerz ließ mich kurz aufschreien. So unbeherrscht kannte ich mich überhaupt nicht.

    Ich schaute durch die Gitterstäbe der Käfige auf die anderen Gefangenen. Im gedimmten, matten Halbdunkel konnte ich nur wenig erkennen, außer Silhouetten und Schatten.

    Meine Augenlider senkten sich, obwohl mein Unbehagen blieb. Ich war kurz vor dem Einnicken, als ich an meiner rechten Schulter eine Berührung spürte.

    Sofort war ich hellwach und zog meine Beine zusammen, um in eine sitzende Stellung zu gelangen.

    „Ich bin es nur, Tarja", hörte ich ihre leise Stimme an meinem Ohr.

    „Was ist? Gibt es von deinen Stammesgenossen Neuigkeiten?"

    Die Ironie in meiner Stimme viel ihr anscheinend nicht auf.

    „Nein, ich denke nicht", kam die lapidare Antwort.

    Tarja legte sich dicht neben mich und ich fühlte ihre Hände auf meiner Brust. Als sie unvermittelt mein bestes Stück umfasste, wollte ich aufbegehren.

    Sie drückte mir aber fast gleichzeitig mit der anderen Hand den Mund zu.

    „Sei leise. Ich habe mich entschlossen zu wählen. Niemand von denen da muss das mitbekommen", sie blickte in Richtung Ul’fs Gruppe.

    Kurz war von einem der anderen Käfigen ein lautes Fiepen zu hören, gefolgt von einem Grunzen und erstickenden Bellen.

    Dann war es wieder leise. Tarja hatte schnell Erfolg mit ihrer Tätigkeit, das verdankte sie auch meiner vollen Blase.

    Plötzlich ließ sie los, schnellte hoch und setzte sich rittlings auf mich. „Ich habe mich entschieden", stöhnte sie leise und bewegte ihren Unterkörper immer schneller auf und ab. Ich faste nach ihren kleinen, festen Brüsten und begann sie zu massieren.

    „Das gefällt dir, was?"

    In meinen Lenden brannte es, als sie begann, langsam ihre Oberschenkel zusammenzuziehen.

    Ich konnte nicht mehr lange warten. Ich griff ihr mit der rechten Hand in ihre zerzausten Haare und zog ihren Oberkörper mit einem Ruck zu mir herunter.

    Ich blickte direkt in ihre weit aufgerissenen Augen und als aus ihrem Mund ein lauter werdendes Röcheln erklang, legte ich meine Lippen auf die ihre und ließ meine Zunge wandern. So etwas kannte sie nicht, das bemerkte ich sofort.

    Die Bewegungen ihres Unterkörpers begannen zu erlahmen und während sie versuchte,

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