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Das Überwesen (STERNEN STIGMA 3): Kontakt aus der Unendlichkeit
Das Überwesen (STERNEN STIGMA 3): Kontakt aus der Unendlichkeit
Das Überwesen (STERNEN STIGMA 3): Kontakt aus der Unendlichkeit
eBook51 Seiten30 Minuten

Das Überwesen (STERNEN STIGMA 3): Kontakt aus der Unendlichkeit

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Über dieses E-Book

C.J. trifft auf das Mädchen Nyeß und auf die Wilde Horde. Gleichzeitig erwacht die Entität INRY. Ihr Geist ist noch vom Körper getrennt, doch kann sie bereits fühlen, dass etwas absolut Fremdes das Volk der Plastas. Mit Hilfe von C.J. will sie den Feind aufspüren.

Calvin-Jasper Melchor hat sein Leben seit er denken kann den Sternen gewidmet. Hegte er bis dato immer nur die Hoffnung, einmal auf außerirdische Präsenz zu stoßen, wird er nun in einen Strudel von Ereignissen gerissen, der ihn weit weg von der Erde in ein fremdes Sonnensystem und vergangene Zeiten versetzt. Er befährt die „Sternenstraße“ in der Technohybridfähre Nomme und zusammen mit dem Roboter TONK, einer eigenständig agierenden Kampfmaschine von 55 Zentimetern, wird er auf einem anderen Planeten in die Auseinandersetzungen eines fremden Volkes verwickelt und dabei in die Vergangenheit geschleudert.
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum14. Apr. 2019
ISBN9783957459534
Das Überwesen (STERNEN STIGMA 3): Kontakt aus der Unendlichkeit
Autor

Jens F. Simon

Jens F. Simon is altijd een dromer geweest die zich meer in zijn eigen fantasiewereld bewoog dan in de werkelijkheid. Nadat hij zijn militaire dienstplicht had vervuld, begon hij rechten te studeren. Toen zijn ouders onverwacht stierven, stopte hij met zijn studie en verdiende hij de kost met klusjes. Na het mislukken van zijn eerste relatie ontmoette hij de vrouw van zijn dromen en stichtte hij een gezin. Tegenwoordig schrijft hij de fantastische verhalen die hem zijn hele leven vergezellen. Abonneer je op het Jens F. Simon-kanaal op WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VaDCFCkBKfhsJQwosr1M

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    Buchvorschau

    Das Überwesen (STERNEN STIGMA 3) - Jens F. Simon

    Navigation

    Verschollen

    Vor seinen Augen wallten leuchtende Ringe. C.J. wankte und versuchte nach etwas zu greifen, um das Schwindelgefühl zu überbrücken und nicht umzufallen.

    Sein Magen rebellierte ebenfalls. Nur langsam schälten sich Konturen aus der leichten Blendung hervor.

    Es wurde zunehmend dunkler. C.J. drehte sich etwas zur Seite, als er von dort ein leises Rascheln hörte.

    Zunächst verschwommen, dann immer besser kam sein Augenlicht zurück, doch was er sah, ließ ihn zunächst zweifeln, ob er überhaupt bei Bewusstsein war oder nicht viel mehr träumte.

    Keine drei Meter weiter saß eine halb nackte junge Frau am Boden und blickte ihm angstvoll entgegen.

    Sie kauerte in einer Ecke dieses merkwürdigen Raumes und hatte die Beine zum Körper hin angezogen.

    „Keine Angst, ich tue Ihnen nichts. Ganz ruhig, es ist alles In Ordnung!" C.J. versuchte beruhigenden Worte zu sprechen.

    Sie hatte kurz angefangen zu zittern, schien sich aber mittlerweile wieder gefangen zu haben.

    Hatte sie ihn verstanden? C.J. blickte sich weiter um. „Wo bin ich hier bloß hingeraten und überhaupt wie bin ich hierhergekommen?"

    Seine Gedanken begannen nur um diese eine Frage zu kreisen.

    Als C.J. einen Schritt zur Seite machte, stieß die junge Frau einen lauten Schrei aus.

    „Du bist ein Dämon und willst mich mit dir in dein Reich holen. Lass mich zufrieden, ich gehe nicht mir dir, lieber sterbe ich. Dann bin ich wieder mit meinem Vater vereint!"

    Dank dem Lingu- Chip, der in seinen Ohren saß und Fremdsprachen simultan übersetzte, verstand C.J. jedes Wort. Eine starke Ähnlichkeit zu der Sprache der Plastas war ihm gleich aufgefallen.

    INRY war erwacht. Das Netz hatte sich bewegt. Die Strings, eindimensionale Energiefäden, in seinem hochenergetisch geladenen Nervensystem verborgen, hatten das Signal gesendet. INRY lag seltsam berührt in ihrem Kokon in der Zusatz-Dimension des Planeten PLASTA.

    Der eigentliche Planet war ihr physikalischer Körper. Das Bewusstsein von INRY oder PLASTA jedoch lag eingebettet in einer transzendenten Dimension, einer Art Zwischenraum zwischen den Welten.

    Hierhin hatte sie sich vor Tausenden von Jahren zurückgezogen. Jetzt war das Bewusstsein INRYs wiedererwacht.

    Noch war sie weit davon entfernt, ihren originären, materiellen Körper wieder zu beseelen, aber die neuronale Oszillation hatte bereits eingesetzt. Sie war erwacht, weil das Signal eingetroffen war.

    Jemand oder etwas hatte durch die Anwendung von höherdimensionaler Energie seine Anwesenheit bekundet und dies war genau die Situation, auf die INRY vor ihrem Rückzug in die Zusatz-Dimension hatte gewartet.

    Jedoch gab es ein Problem.

    Das langsam erwachende Bewusstsein bemerkte schnell, dass sein Denken sich spaltete.

    Es war hier und jetzt

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