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Schwarze Stecher für die Milf
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eBook58 Seiten48 Minuten

Schwarze Stecher für die Milf

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Über dieses E-Book

Schwarze Stecher für die Milf


5 scharfe interracial Stories!


Enthält die bereits veröffentlichten Stories:
Der schwarze Athlet und ich
Ich stehe auf schwarze Fußballer
Ich liebe meinen schwarzen Lover
Zwei schwarze Stecher an einem Nachmittag
Der Schwarze macht es gut


Reines schwarz-weiß Vergnügen von Anna Wolf



Über die Autorin


Anna Wolf ist eine Hausfrau aus einer Kleinstadt in Süd-Deutschland. Im Alltag lebt sie ein ganz normales Leben. Mit ihrem jüngeren Liebhaber John teilt sie aber ihre große Leidenschaft: Sex in allen Varianten. Seit über fünfzehn Jahren besuchen die beiden Swingerclubs im In- und Ausland und probieren immer wieder neue Clubs aus. Und natürlich fehlt nicht das jährliche Großereignis aller Swinger: Der Urlaub im Südfranzösischen FKK-Paradies Cap d´Agde. Vor einiger Zeit begann Anna ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Daraus entsteht nach und nach die Anna Wolf-Reihe, in der sie ausführlich von ihrem Swingerleben erzählt.

SpracheDeutsch
HerausgeberDAO Press
Erscheinungsdatum21. Okt. 2019
Schwarze Stecher für die Milf

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    Buchvorschau

    Schwarze Stecher für die Milf - Anna Wolf

    Impressum

    Der schwarze Athlet und ich

    Diejenigen unter euch, die mich schon ein bisschen besser kennen wissen, dass ich eine besondere Schwäche für schwarze Männer habe. Nun ja, wenn man wie ich in einer Kleinstadt in Süd-Deutschland lebt, bekommt nun nicht gerade oft die Chance, Schwarze kennen zu lernen. Trotzdem hatte ich immer wieder Begegnungen. Sogar hier in unserem Provinznest.

    Neuerdings stand wieder so ein schlanker und großer Schwarzer am Eingang des Supermarktes. Ich wollte gerade einkaufen gehen und hatte den Wagen schon auf dem Parkplatz vor dem Gebäude geparkt als ich ihn stehen sah. Es war ein schlanker hochgewachsener junger Mann mit einem interessanten Hals und einem relativ kleinen Kopf, wenn man ihn mit dem Rest des Körpers verglich. Er hatte etwas Drahtiges und meine erste Vermutung war, dass er ein Sportler sein musste. Vielleicht ein Basketballspieler, die Größe hätte auf jeden Fall gereicht, oder vielleicht einer dieser Leichtathleten. Ich sah ihn in meiner Phantasie schon über einer Latte von zwei Meter dreißig springen. Ich weiß nicht, was der aktuelle Rekord ist. Jedenfalls sah er so aus, als könnte er gleich aufs Dach des Supermarktes hüpfen, sollten irgendwelche Jungs aus Versehen beim Fußball den Ball dorthin gekickt haben.

    Er stand einfach nur da und schaute die Kunden zu, die mit ihren Einkaufskarren ein und ausgingen. Wartete er vielleicht auf jemanden, der hineingegangen war um schnell etwas zu kaufen? Oder hatte er sich dort mit einem seiner Kumpels verabredet, der aber nicht auftauchte? Ich hatte wie gesagt den Wagen geparkt war aber sitzen geblieben um ihn vom Parkplatz aus beobachten zu können. Es ist immer so. Sobald ich so einen Schwarzen sehe, dreht sich in meinem Hirn ein Knopf um. Ich bin wie elektrisiert. Ich kann es schwer beschreiben, aber ich habe nun mal eine Schwäche für diese Jungs. Nicht dass ich ständig Jagd auf sie machen würde (ich habe eine Freundin, die macht so etwas). Das wäre mir zu anstrengend, zumal ich auch genug Spaß mit den hiesigen Männern habe. Und an dem Nachmittag als ich den Athleten stehen sah, war es wieder mal so weit. Der Entschluss einkaufen zu gehen (ich wollte fürs Wochenende richtig einkaufen) war plötzlich unwichtig. Das einzige, was mich noch interessierte, war die Frage, wie ich die Aufmerksamkeit dieses schwarzen Gottes auf mich lenken konnte. Leider hatte ich mich nicht besonders sexy angezogen. Wozu auch, dachte ich, als ich die Einkaufstaschen in mein Cabrio verstaute. Schlecht. Wie man sieht, sollte man immer für das Unvorhergesehene vorbereitet sein.

    Und dann geschah etwas Unerwartetes. Der Schwarze verschwand plötzlich in dem Supermarkt. Das war der Augenblick wo ich die Türe meines Cabrios öffnete und den Entschluss fasste, selber in den Supermarkt zu gehen. Ich holte mir einen Einkaufswagen und rannte zum Eingang. Zu meinem Erstaunen war er nicht wirklich eingetreten, sondern studierte im Eingang das Plakat mit den Angeboten der Woche. Er musste sich ziemlich bücken, denn das Plakat hing aus seiner Sicht viel zu tief. Vielleicht interessiert er sich für etwas, dachte ich und statt einfach an ihm vorbei zu laufen, stellte ich mich neben ihn und begann ebenfalls die Angebote zu studieren. Naja, ich studierte natürlich nicht das Plakat. Sondern ich studierte ihn. Er war noch größer als ich ihn zuerst eingeschätzt hatte. Er durfte über zwei Meter groß sein. Und dann senkte er den Kopf in meine Richtung und lächelte mich etwas schüchtern an.

    „Suchst du etwas Bestimmtes?", fragte ich ihn.

    „Naa, jaa.. aber ich kann es mir nicht leisten."

    „Was kannst du dir nicht leisten?"

    Er zeigte mit dem Finger auf eine neue Sporthose mit den berühmten drei Streifen von Adidas, die in der Tat schick aussah und die offensichtlich im Angebot war. Sie kostete gerade mal neunzehn Euro neunzig. Du meine Güte Anna, dachte ich, den Spaß, kannst du dir ganz sicher leisten.   

    „Wollen wir nicht mal reingehen und schauen, ob sie nicht deine Größe haben?"

    „Ich würde gerne, aber wie gesagt, und hier schüttelte er den Kopf, „so viel habe ich nicht.

    „Ich schenke sie dir."

    Er schaute mich mit erstaunter Miene an und wusste offensichtlich nicht

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