Der Natursekt-Liebhaber | Erotische Geschichte: Die Gier nach Fetisch ...

Von Doris E. M. Bulenda

Ein heißer, dunkler Typ mit Dreitagebart fixiert Doros Füße in den hohen, offenen Sandaletten schon eine Weile. Als sie ihn im Vorbeigehen streift, ist es mit seiner Zurückhaltung vorbei und schon landen sie in seinem Hotel. Dort erfährt die heiße Touristin, dass er spezielle Wünsche hat: Ihre Füße verwöhnt er nach allen Regeln der Kunst, aber Natursekt ist seine große Leidenschaft. Kann Doro seine Wünsche erfüllen und wird er sie danach sein Versprechen halten und sie so befriedigen, wie sie es gernhat?

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Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books.
Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien.
Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte!

Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: blue panther books
• Erscheinungsdatum: 24. Sept. 2022
• ISBN: 9783750716452

Doris E. M. Bulenda

Die Autorin Doris E. M. Bulenda stammt aus München. Die Idee der „freien Liebe“ Ende der 1970er-Jahre hat sie umfangreiche Erfahrungen in Sachen Lust und Leidenschaft sammeln lassen. Seit sie vor ein paar Jahren ihren Wohnsitz nach Ungarn verlegte, schreibt sie die besten dieser erotischen Erlebnisse auf, um ihre Leser an lustvollen Abenteuern mit Gespielen beiderlei Geschlechts teilhaben zu lassen. Dazu fließen bei ihr als Fantasy-Fan auch immer Fantasien und Visionen in die Geschichten ein. Eine ihrer Spezialitäten sind erotische, lustvolle Dämonen, die von Sex und Liebe niemals genug bekommen können. Eine Menschenfrau, die in die Hände dieser Dämonen fällt, kann sich glücklich schätzen …

Buchvorschau

Der Natursekt-Liebhaber von Doris E. M. Bulenda

Während meines Urlaubs in L. A. verbrachte ich viele Abende im Rainbow, dem In-Lokal in Hollywood. In dieser Nacht war viel Betrieb, das Publikum aber leider auch sehr unruhig und etwas gestresst. So viel Hektik hatte ich noch nie in dieser Kneipe erlebt. Alle Partygänger schienen durcheinander zu rennen, durch das gigantische Treiben auf den Treppen war es fast unmöglich, nach oben oder unten zu gelangen. Keiner hatte Zeit oder nahm sie sich, um sich hinzusetzen, ein klein wenig zu flirten, ein bisschen zu reden oder auch nur, um einen Blick auf seinen Nebenmann oder seine Nebenfrau zu riskieren. So eine eigenartige Stimmung hatte ich in diesem Lokal noch nie erlebt. War da irgendein Event in der Nähe oder ein Superstar hereingekommen und ich hatte es nicht mitgekriegt?

Mir wurden die Hektik und die Unruhe zu viel, deshalb setzte ich mich in der oberen Bar in ein etwas ruhigeres Eck und meditierte über meinem alkoholfreien Drink. Ich überlegte, ob ich hier weiter herumhocken sollte oder ob es nicht doch besser wäre, in eine andere Bar zu wechseln, wo es vielleicht andere, mehr an einem Flirt oder auch einem One-Night-Stand interessierte Männer gab. Als ich die Augen von meinem Drink löste und wieder um mich blickte, erkannte ich, dass ich beobachtet wurde. Ein dunkler, heißer Typ mit schwarzen, halblangen Locken und Dreitagebart betrachtete mich gründlich.

Doch er fixierte nicht mein Gesicht oder meine Titten, wie es sonst bei den Kerlen üblich war. Nein, seine gierigen Blicke waren auf meine nackten Füße gerichtet, die mit rot lackierten Nägeln in offenen Sandalen mit sehr hohen Absätzen steckten. Die Beine hatte ich übereinandergeschlagen und ließ den Schuh am oberen Fuß nur am Riemchen baumeln, während ich ihn leicht hin und her bewegte. Das schien diesem tollen Typ gut zu gefallen, denn seine Blicke waren so heiß, dass ich fast ein Brennen auf meiner Haut spüren konnte.

Ich musterte den Mann und stellte fest, dass er mir durchaus gefiel – aber wie sollte ich