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HORUS (MATARKO 6)
HORUS (MATARKO 6)
HORUS (MATARKO 6)
eBook58 Seiten38 Minuten

HORUS (MATARKO 6)

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Über dieses E-Book

Marik hält sich bei der Suche nach seinem Vater im Raumschiff seiner Halbgeschwister auf, als dieses von Freischärlern gekapert wird. Es sind Menschenabkömmlinge, die gegen die Horusfalken im Untergrund kämpfen. Er weiß noch nicht, dass er über besondere Fähigkeiten verfügt. Fähigkeiten, die ihn als halb Mensch und halb Horus über beide Rassen stellt.
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum21. Apr. 2019
ISBN9783957459749
HORUS (MATARKO 6)
Autor

Jens Fitscher

Jens Fitscher war bereits als kleiner Junge begeisterter Leser von Science-Fiction und Fantasy Büchern. Insbesondere liebte er die gängigen Taschenbücher der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein starkes Interesse zeigte er dabei für die Protagonisten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seine Geschichten handeln immer von starken Persönlichkeiten, die durch ungewöhnliche Umstände über sich selbst hinauswachsen und dafür mit übernatürlichen Fähigkeiten belohnt werden.

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    Buchvorschau

    HORUS (MATARKO 6) - Jens Fitscher

    Navigation

    Die Hauptstadt

    Elephantine. Marik blickte sich um. Er schaute hinüber zu dem Raumhafen Jah-djehuti. Er war sehr gut abgesichert. Überall streiften Horuswachen umher.

    Sogar noch in einiger Entfernung zum Hafen konnte er sie beobachten. Der Raumhafen war jetzt sein neues Ziel. Hier hoffte er den General zu finden.

    Marik war einfach, anstatt nach unten und wieder durch den merkwürdigen Geschäftsraum von diesem Jens auf die Straße zu kommen, über die Außenleiter weiter nach oben geklettert.

    Das Gebäude war fünfzig Meter hoch und hatte zwölf Stockwerke.

    Über die Treppe konnte man direkt auf das Flachdach gelangen.

    Hier stand er nun und schaute über die Dächer hinüber zu dem Raumhafen.

    Dieser war wirklich sehr gut abgesichert. Links vom Haupteingang wurde ein sehr großes Gebäude erkennbar. Es stand zur Hälfte außerhalb des umzäunten und mit Sicherheit ebenfalls mit energetischen Schranken abgesicherten Gebiets.

    Marik wollte versuchen, hier in das Gebäude zu gelangen. Er benötigte nur die halbe Zeit, um wieder den Boden zu erreichen.

    Durch einen Seitenausgang gelangte er direkt auf die Hauptverkehrsstraße. Das Gewimmel faszinierte und erschreckte ihn gleichzeitig.

    Es sah sehr wenig Menschen und umso mehr Horus. Die Menschen trugen fast alle ähnliche Kleidung, jedenfalls was die Farbwahl anging.

    Er fiel natürlich sofort auf. Einige Horus schauten bereits in seine Richtung. Was sollte er jetzt machen? Es war bestimmt nur eine Frage der Zeit, bis sie ihn arrestieren würden.

    Mit dem Kopf nach unten lief er in die vermeintliche Richtung, in der er das große Gebäude vermutete.

    Als die Blicke der Passanten immer öfters an ihm haften blieben, wich Marik in eine Seitenstraße aus. Es war anscheinend eine Sackgasse, denn in einigen Hundert Metern Entfernung endete sie vor einem Gebäude.

    Trotzdem ging er weiter.

    Große, metallene Container standen links und rechts der Straße.

    Er überlegte gerade, ob er sich hier verstecken konnte, bis es dunkel geworden war, als er eine Bewegung hinter einem der Container wahrnahm.

    Und dann sah er sie, drei Wereckhunde kamen hinter dem Container hervor. Sie blieben ebenfalls ruckartig stehen und fletschten die Zähne, als sie ihn nun bemerkt hatten.

    Marik blieb ebenfalls stehen. Was jetzt? Aus den Augenwinkeln heraus sah er immer mehr von diesen Hunden hinter den anderen Containern hervorkommen.

    Mittlerweile war es eine ganze Meute und sie hatten sogar das Fletschen ihrer Zähne eingestellt.

    Stumm kamen sie auf ihn zu.

    Als er einen Schritt nach hinten wagte, machte der größte von ihnen einen Sprung und stand direkt vor ihm.

    Dieses Mal mit weit geöffnetem Maul und lautem Knurren. Marik kam diesmal leider kein Laut über die Lippen.

    Dafür schaute er dem vor ihm stehenden Alphatier direkt in die Augen.

    Er hatte von Oalo einmal gehört, dass man so einem Raubtier offen entgegentreten musste, um nicht sofort als Beute angesehen zu werden. Das Ergebnis seines Blickes hätte er aber in dieser Form nie wirklich erwartet.

    Der Wereckhund vor ihm gab einen quietschenden Laut von sich und fiel um.

    Es sah jedenfalls fast so aus. Tatsächlich machte der Wereckhund eine Art Kniefall, wobei er die beiden Vorderläufe einknickte und die Schnauze zu Boden drückte.

    Als Marik von ihm wegschaute, sah er sie alle das Gleiche tun.

    Er fing automatisch an zu zählen und kam auf stolze fünfzehn Wereckhunde, die sich

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