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Altreas Überlebenskampf (STAR ADVENTURE 42)
Altreas Überlebenskampf (STAR ADVENTURE 42)
Altreas Überlebenskampf (STAR ADVENTURE 42)
eBook73 Seiten51 Minuten

Altreas Überlebenskampf (STAR ADVENTURE 42)

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Über dieses E-Book

Syeels Partnerin liegt im Sterben und nur die Chron-Bastion kann ihr Weiterleben sicherstellen, wenn auch nur für einen hohen Preis, der Umwandlung. Dann stellt der Usurpator eine Falle und Commander Connar greift zur ultimativen, letzten Möglichkeit.
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum21. Apr. 2024
ISBN9783966747172
Altreas Überlebenskampf (STAR ADVENTURE 42)
Autor

Jens Fitscher

Jens Fitscher war bereits als kleiner Junge begeisterter Leser von Science-Fiction und Fantasy Büchern. Insbesondere liebte er die gängigen Taschenbücher der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein starkes Interesse zeigte er dabei für die Protagonisten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seine Geschichten handeln immer von starken Persönlichkeiten, die durch ungewöhnliche Umstände über sich selbst hinauswachsen und dafür mit übernatürlichen Fähigkeiten belohnt werden.

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    Buchvorschau

    Altreas Überlebenskampf (STAR ADVENTURE 42) - Jens Fitscher

    Mit der Macht der Materie

    Graue Materie in Form von Silhouetten umhüllten mich, als ich in den Distanzlosen Schritt wechselte.

    Vor meinem geistigen Auge erschien das Abbild der Chron-Bastion und der große, weiße Raum, der für Besucher als Entrée genutzt wurde.

    Sofort stand ich dort und blickte direkt in das Gesicht von Carolin, meiner Frau.

    Sie konnte mich natürlich nicht sehen, da ich mich immer noch im Subraum aufhielt.

    Sie saß in einem von zwei Sessel, welche das einzige Inventar des Raums darstellten.

    Jet’ha stand etwas abseits und schaute in ihre Richtung, während er sprach.

    Ich hörte natürlich seine Worte nicht. Aber er musste etwas Wichtiges zu ihr gesagt haben, denn sie wirkte etwas irritiert, als sie antwortete.

    Sie hatten also das Schiff der Klasskl, nach der Enterung der KLONDIKE, in der Annahme, dass ich mich auf ihm befand, verfolgt und so hierher gefunden.

    Etwas Ähnliches hatte ich mir schon gedacht. Ein einfacher Gedanke genügte und ich verließ den grauen Subraum.

    Carolins ungläubiger Blick und Jet’has freudiger Ausruf ließen mich lächeln.

    „Wie sich sehe, habt ihr ebenfalls den Weg zur Chron-Bastion TILMUN gefunden."

    „Das ist alles, was du dazu zu sagen hast? Du verschwindest einfach so, ohne mit mir zu sprechen. Was denkst du, wie ich mich die ganze Zeit über gefühlt habe? Ich wusste nicht, ob du überhaupt noch am Leben bist. Verdammt, Tarik, so geht das nicht!"

    Carolin wirkte regelrecht aufgebracht. Sie bekam sogar einen roten Kopf, so redete sie sich in Rage.

    „Kannst du dir nicht vorstellen, dass ich mir große Sorgen um dich gemacht habe? „Ja, wir waren schon etwas beunruhigt, erwiderte nun auch Jet’ha.

    Carolin blickte ihn kurz wütend an.

    „Was sagts du zu deiner Entschuldigung?"

    „Du vergisst bei alle dem meine paranormalen Fähigkeiten, die mir nicht nur einen gewissen Schutz, sondern auch Sicherheit verleihen."

    „Das ist alles, was du dazu zu sagen hast? Was bist du nur für ein Mensch geworden? Bist du überhaupt noch ein Mensch?"

    Sie blickte mich lauernd an. Jetzt wurde ich etwas misstrauisch.

    Was konnte sie mit der letzten Frage gemeint haben? Unvermittelt meldete sich mein Bauchgefühl mit einem kurzen, stechenden Schmerz. Meine Gesichtszüge verkrampften sich etwas, was sie natürlich sofort bemerkte.

    „Ach, wohl voll ins Schwarze getroffen!"

    Ich blickte hilfesuchend nach Jet’ha. Er tat jedoch, als bemerkte er meinen Blick nicht.

    „Um was geht es dir denn genau? Ich dachte, du würdest dich freuen, mich einfach wiederzusehen."

    „Typisch Mann. Du hast wohl vergessen, mir etwas sehr Wichtiges mitzuteilen! Denke genau nach, bevor du etwas Falsches sagst!"

    Sie stand jetzt neben dem Sessel, aus dem sie schon kurz nach meinem Erscheinen aufgesprungen war und fixierte mich mit den Augen. So zornig kannte ich sie bisher nicht.

    Ich frage mich immer noch, was überhaupt los war.

    „Ich unterbreche nur ungern den emotional inspirierten Disput, aber ich habe den Ruf nach Commander Tarik Connar ausgesendet, folglich ist er wegen mir im Sonnensystem SOSEMT erschienen. Umso wichtiger ist es, dass zunächst mir Gehör geschenkt wird!"

    Jet’has meckernde Lachen schallte durch den Raum und auch Carolin wurde total aus ihrem Konzept gerissen, dass konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck ablesen.

    War die Chron-Bastion etwa eifersüchtig auf meine Frau?

    Darauf, dass ich mich zuerst an Carolin gewandt hatte und nicht sofort in Kontakt mit ihr getreten war?

    „In Ordnung. Ich denke, es ist nur sachgerecht, dass TILMUN zunächst mit mir spricht. Jedenfalls benötige ich ebenfalls einige Auskünfte über die hiesige Situation."

    „Wenn du meinst, dass außerirdische Belange wichtiger sind als unsere Beziehung, dann bitte!"

    Sie wandte sich abrupt von mir ab und ging auf Jet’ha zu.

    „Ich möchte zurück ins Schiff. Kannst du mich dorthin bringen?"

    Jet’ha fühlte sich regelrecht überrumpelt, das konnte ich an seinem Verhalten erkennen, kam jedoch Carolins Bitte nach.

    Ich schaute den beiden nach und überlegte noch, was wohl geschehen sein musste, dass Carolins Verhalten sich mir gegenüber dermaßen verändert hatte, als TILMUN begann, wieder zu mir zu sprechen.

    Im Nu wurde ich von den mir zufließenden Informationen über die VR-Strahlen und das Sternenreich von Bahrein dermaßen beansprucht und vollkommen eingenommen, dass ich keinen Gedanken mehr an Carolins Auftritt verschwendete.

    Ich benötigte meine ganze Konzentration, um die von der Chron-Bastion übermittelten Informationen aufzunehmen.

    Viel zu spät fiel mir wieder ein, weswegen ich überhaupt zur Chron-Bastion gekommen war.

    „Ich benötige dringend deine

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