Where we are: Unsere Band, unsere Story
Von One Direction
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Buchvorschau
Where we are - One Direction
… zu „Where we are"! Nur hier erfahrt ihr unsere Geschichte aus erster Hand, nur hier habt ihr direkten Zugang hinter die Kulissen von 1D! Die letzten drei Jahre waren für uns der reine Wahnsinn, und es freut uns sehr, dass wir die Möglichkeit haben, einen Blick zurück auf die vergangenen 18 Monate zu werfen – von unserer ersten Single, dem ersten Album, Auftritten bei den Olympischen Spielen und im Madison Square Garden bis hin zum Film und der Take-Me-Home- Tournee – und uns daran zu erinnern, wie viele unvergessliche Augenblicke wir erlebt haben.
Das alles ist unglaublich. Und euch, den Fans, verdanken wir, dass wir heute da sind, wo wir gerade stehen. Wir können uns nie genug dafür bei euch bedanken … DAAANKE EUCH!!!! Wir sind gespannt, was die Zukunft bringt, und freuen uns, noch vielen von euch persönlich zu begegnen.
Alles Liebe,
Harry, Liam, Louis, Niall und Zayn
INHALT
HARRY
LIAM
LOUIS
NIALL
ZAYN
ULTIMATIVES
ID-INTERVIEW
Es lässt sich nicht in Worte fassen, wie sehr sich mein Leben seit The X Factor verändert hat. Ich lebe jetzt in London, bin in einer Band und kann viele tolle Länder bereisen … Das ist wirklich irre!
Wenn ich uns heute und damals bei The X Factor vergleiche, wird mir klar, wie sehr wir als Band vorangekommen sind. Und zwar in allem: im Gesang, bei den Moves und im Verständnis, was es heißt, auf der Bühne zu stehen und in einer Band zu sein. Wir haben viel Selbstvertrauen gewonnen, und wir wissen jetzt, dass wir vor dem Publikum wir selbst sein können.
Obwohl mein Leben nun ganz anders ist als früher, hat sich in gewisser Weise doch nicht so viel verändert, weil ich immer noch ein normales Leben führe. Ich werde immer gefragt: „Ist es jetzt nicht unmöglich, all das zu machen, was du früher gemacht hast?", aber ich kann nach wie vor etwas trinken oder zum Essen gehen, ohne dass ich von Paparazzi belästigt werde. Ich muss das eben ein bisschen schlauer anstellen als früher.
Wenn ich einfach mal ausgehen will, versuche ich nicht so viel darüber nachzudenken. Ich gehe einfach los und tue es. Es macht einen wahnsinnig, wenn man sich ständig den Kopf zerbricht, ob man irgendwo sicher ist. Du musst schließlich dein Leben leben. Ich weiß ein paar Läden, wo mich die Inhaber oder ihre Freunde kennen. Wenn ich dort bin, kümmert es keinen.
Manchmal wird es ein bisschen viel, aber damit muss man zurecht kommen. Wenn du eine Straße entlanggehst, und irgendjemand fotografiert dich, was soll’s? Du stehst eben in der Öffentlichkeit und es ist keine große Sache. Stören würde es mich, wenn jemand Fotos von mir in meiner Wohnung macht. Man braucht einen Ort, wo man sich zurückziehen kann.
Eine der Grundregeln, an die ich mich zu halten versuche, lautet: hart arbeiten, alles geben und freundlich sein. Um Erfolg zu haben, musst du hart arbeiten, und dass man nett zu den Leuten ist, sollte selbstverständlich sein. Wenn alle ein bisschen freundlicher zueinander wären, wäre die Welt ein viel schönerer Ort. Du hast die Wahl, ganz normal mit den anderen umzugehen oder ein bisschen netter zu sein und jemanden damit glücklich zu machen.
Wir hatten das große Glück, an einige unglaubliche Orte reisen zu können. Sydney ist einer meiner Favoriten. Es ist ziemlich englisch – die Kultur und die Leute dort erinnern an London –, aber alles ist ein bisschen fröhlicher, weil das Wetter so toll ist. Außerdem läuft alles dort etwas langsamer, weil alle so entspannt sind.
LA liebe ich ebenfalls, aber ich glaube, dass man es erst für sich entdecken muss. Man muss wissen, wo man hingehen sollte und wie man dort hinkommt. Wenn man Freunde hat, die man auf Partys und in Restaurants treffen kann, ist LA die beste Stadt der Welt. Aber wenn du allein bist, fühlst du dich ziemlich schnell einsam.
New York ist ganz anders als LA, aber genauso großartig. In New York fällt es leicht, auszugehen und Leute zu treffen. Jeden Abend ist irgendetwas los. Es passiert dort so viel, dass du locker am frühen Abend losziehen und bis in die Morgenstunden unterwegs sein kannst. Auch New York erinnert an London, aber alles läuft dort schneller ab. Wenn du in New York bist, um vier Uhr früh mit Jetlag aufwachst und auf ein Konzert gehen willst, findet wahrscheinlich gerade irgendwo eines statt. Vor zehn Uhr abends geht kaum jemand essen, und das Abendessen zieht sich oft bis ein Uhr nachts. In New York kann man auch super einfach nur die Leute beobachten.
Wir sind auf unseren Reisen unglaublich tollen Menschen begegnet.