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Der Passant Eterna
Der Passant Eterna
Der Passant Eterna
eBook185 Seiten2 Stunden

Der Passant Eterna

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Über dieses E-Book

Greg Sees und Jessica Reeds waren ein Paar bis zu dieser einen, grauenhaften Nacht. Diese Nacht veränderte Gregs Leben und ihres. In dieser Nacht gerieten Greg und Jessica in einen Unfall. Greg bekam eine Amnesie und Jessica überlebte nicht. Als Greg im Krankenhaus aufwacht, sagte ihm der Arzt nur wer er sei und wann er geboren wurde. Greg begann ein neues Leben, als Bankangesteller, in einer Großstadt und traf eine Frau, in die er sich verliebte. In dieser Großstadt werden viele Dinge passieren und das sehr schlimme, die für Greg entscheidend sein werden und sein Leben komplett auf den Kopf stellen. Er wird in sehr gefährliche Situationen kommen und um sein Leben kämpfen müssen. Ein spannender Action Thriller von Jason Semer.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum16. März 2017
ISBN9783745035353
Der Passant Eterna

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    Buchvorschau

    Der Passant Eterna - Jason Semer

    Der Passant Eterna

    Titel Seite

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Fortsetzung folgt…

     „Der Passant Eterna"

    Vorwort

    Wie die Dinge in einem Leben verlaufen können. Vom einen Moment zum anderen verändert sich alles. Genau sowas, passiert auch in diesem Buch. Man wird viel verstehen und zwar von Liebe und Hass.

    Wie ein Mensch damit umgeht, warum er solche Taten ausführt. All dies, ist in diesem Buch niedergeschrieben. Es soll zeigen, was einem Menschen alles zustoßen kann und das auch noch von Menschen, von denen man es nie erwartet hätte. Die Menschen, denen wir vertrauen, scheinen meist nicht die Menschen zu sein, die wir kannten. Sie verändern sich mit der Zeit. Egal ob es durch Geld, Gier oder Liebe ist.

    Menschen verändern sich mit der Zeit. Manche schon, manche nicht. So ist das nun mal. Manche zum Schlechten und manche zum Guten. Doch wenn es Auswirkung auf das eigene Leben hat, dann ist man sehr daran interessiert. Ich wünsche den Lesern viel Spaß bei meinem ersten Buch und hoffe, dass ich sie in Spannung gehalten habe, denn das ist mein Ziel. Spannung und am Ende verblüfft zu sein, weil man so etwas nicht erwartet hat. Genauso sollte ein Buch sein. Voll mit Spannung und Momente des Verblüfft seins.

    „Die Wahrheit liegt immer nur im Auge des Betrachters"

    The life you have chosen is not for everyone…

    Jason S. Anatchkov

    Kapitel 1

    Der Sonnenstrahl sucht sich seinen Weg durch meine Rollos. Es sticht ganz langsam, schmerzhaft in meinen Augen, wie ein Messer. Langsam öffnen sich meine Augen und ich versuche sanft aus meinem Bett aufzustehen. Versuche mich in den neuen Tag einzuprägen. Daraufhin, gehe ich meine Zähne putzen und mich frisch machen und zwar schön mit kaltem Wasser, wie ich es mag. Nach all dem, bin ich hellmunter und setze mich auf meinem Lieblingssessel und schlage die Zeitung auf. Lese die täglichen Nachrichten, die meist immer negativ ausfallen.

    Allerdings, treffen meine Augen nie auf positive Fortschritte der Menschheit, sondern immer nur auf Kriege und Erkrankungen. Immer ist es dasselbe, Krieg da, Krieg dort, Kinder verhungern dort, Kinder Verhungern hier, doch keiner hilft keinen. Alle versuchen nur schön zu reden, und die Lage ganz intelligent zu interpretieren, doch Taten sieht man nirgendwo. So ist nun mal unsere schöne Welt, in der wir es jeden Tag aushalten müssen. Alles dreht sich nur um das Geld und um das schöne, unschuldige Image. Natürlich glauben, die naiven Menschen, da draußen alles was ihnen im Fernsehen gezeigt wird oder in der Zeitung serviert wird. Keiner kann jedoch, daran was ändern, nicht ich und nicht du. Ich fange jetzt lieber an, mich wieder in meinem Alltag herumzuschlagen. Ich geh jetzt erst lieber in mein Zimmer und erforsche meinen Kleiderschrank, um zu sehen welches Outfit, ich heute anziehen soll. Man soll ja auch jeden Tag gut angezogen sein, wie soll man denn sonst die Ladys beeindrucken können. Natürlich muss ich das auch nur so nebenbei gesagt, wegen der Arbeit, ich kann ja schlecht mit meiner Freizeitkleidung in der Arbeit erscheinen und der Dame an der Theke erzählen, dass ihr Geld in unserer Bank total sicher sei. Das wäre nicht gerade amüsant, glaubhaft und positiv für das Geschäft.

    Jetzt beginne ich wieder mal meinen täglichen Fußweg zu meiner Arbeit und zwar den gleichen Weg und das jeden Tag. Hier ist meistens viel los, viele Leute sind zur Arbeit unterwegs, genauso wie ich. Das ist ja nun mal eine Großstadt. Jeder rempelt jeden an, doch ohne Rücksicht auf seinen Mitmenschen. Ich nehme aber meistens Rücksicht, ob ich der einzige bin, stelle sich in Frage. Jeder telefoniert, als ob es kein Morgen gäbe, lebt unglaublich schnell, versucht alles in seinen Terminkalender zurecht zu positionieren und den Tag durchzustehen und das alles natürlich ohne Probleme und Verluste. Das ist aber nun mal, sagen wir es mal so, unmöglich.

    Geboren, aufgewachsen, Arbeiten und Sterben, ist wirklich so das Leben? Ich stellte mir das Leben nicht so vor, als ich noch ein kleines Kind war. Das war ich aber nun mal, ein kleines Kind. Je mehr die Jahre vergingen, desto mehr betrachtete ich die Lage mit einem seriösen Auge und verstand, dass das Leben sinnlos ist. Ich musste einen Sinn in meinen Leben finden. Jeder Mensch muss das, um nicht jeden Tag unmotiviert durch die Welt zu gehen, wie ein Passant. Ein Passant, der in dieser Welt ankommt, eine lange Zeit lebt, jedoch, die ihm am Ende nicht so lange vorkommt und dann wie ein Passant wieder geht. Man entfernt sich vom Bürgersteig. Ein Kind wird geboren und gleichzeitig stirbt es. Über diesen Satz sollte man nachdenken. Meine Gedanken spielten immer gerne herum und ich ging weiter die Straße entlang zur Arbeit, wobei mich ausversehen eine nette, attraktive, umwerfende Dame anrempelte. Ob es Absicht war oder nicht wusste ich nicht, aber ich glaube, sie hat es ausversehen getan.

    Ich entschuldigte mich, obwohl die Schuld nicht bei mir lag „Entschuldigung. Das wollte ich nicht. Das dachte ich meiner Meinung nach, vielleicht lag ja die Schuld bei mir. Die Dame war verwundert, doch auch gleichzeitig froh darüber, ihrem Gesichtsausdruck nach sah man es, da ich mich entschuldigt habe. „Nein, nein. Alles okay. Mir tut es leid. Ich streckte meine Hand ganz freundlich, langsam und mit einem Grinsen im Gesicht aus, so erfuhr ich ihren Namen. „Ich bin Jessica und Sie sind?. Ich stellte mich vor „Ich bin Greg. Wenn Sie wollen können wir ja mal was unternehmen, ich bin neu in der Stadt und kenne noch keinen. Sie lächelte und war glücklich „Natürlich. Hier ist meine Nummer. Warten Sie, ich schreibe Sie ihnen auf". So tauschten wir unsere Telefonnummern aus.

    Ich fand sie Attraktiv und Sympathisch zugleich, das muss ich nun mal zugeben. Was soll ich sagen, ich bin auch nun mal nur ein Mann und werde bei hübschen Frauen schwach. Jeder Mann würde mich verstehen, wie ich mich in diesem Moment fühlte. Aufgeregt und schockiert, das waren die Gefühle. Ich verabschiedete mich und dachte nicht allzu lange darüber nach „Ciao. Wir sehen uns. Sie haben ja meine Nummer und ich Ihre". Ihr Lächeln war wie Opium, man wurde süchtig danach.

    Ich mochte meine Arbeit nicht allzu gern, doch ich versuchte daraus, das Beste zu machen und mir nichts anmerken zu lassen. Ich bezweifle wohl, das ich der einzige war dem es so ging. Irgendwie muss man aber doch Leben und jeder Mensch muss seinen Lebensunterhalt verdienen. Beschweren müsste ich mich auch nicht, es gibt wohl Menschen die es schwerer haben als ich, wenn es um das Thema Arbeit ging. Ich war innerlich nicht ergänzt und fühlte mich leer, wie ein Glas ohne Inhalt. Mein Job ?

    Ein Bankangestellter, der jeden Tag versucht nett zu den Menschen zu sein, egal in welcher Laune sie sich befinden. Kein leichter Job, auch wenn es auf die leichte Schulter genommen wird. Diese unerträglichen Arbeitstage. Naja, jeder Tag war unerträglich, was soll ich schon dazu sagen. Immer dieselben Menschen, jeden Tag, um ihr Geld abzuholen oder einzuzahlen. Immer derselbe Modus, indem ich mich befand. Immer dieselbe Stellung, in der ich hinter der Theke stand. Es war Monoton und sehr sogar, einfach unerträglich. Das ist aber nun mal jede Arbeit. Es gibt fast keine Arbeit, die so abwechslungsreich ist, das man sagen kann, das man sie Liebt. Die einzige Arbeit, die glücklich machen würde, wäre ein Hobby und gleichzeitig damit Geld zu verdienen, aber naja, nicht jeder hat dieses Glück in seinem Leben.

    Nach der Arbeit ging ich wieder meinen täglichen Fußweg und zwar zurück nach Hause, als mich diese nette Dame, namens Jessica anrief. Das was mich wunderte. So schnell, ruft mich schon eine unbekannte Frau an? Misstrauisch wurde ich auf alle Fälle. Sie schlug mir etwas vor „Hallo. Ich wollte Sie fragen, ob Sie Lust haben mit mir einen Kaffee zu trinken? Da gibt es so ein Café an der Ecke. Was sagen Sie dazu?". So kreuzten sich meine Pläne für heute und ich machte mich auf den Weg in das Café an der Ecke, wo ich mich mit Jessica traf. Aber was schon bitte für Pläne. Ich mach mir lieber nicht selbst was vor. Welche Pläne hätte ich den schon bitte? Alte Filme aus den 40ern mit meinen Freunden anschauen, Freunde die nicht mal existieren oder eine Runde Billard spielen und zwar mit mir selbst und der Gewinner wäre ich. Sehr humorvoll und was für ein spannender Abend.

    Ich ging in das Café rein und sah sie in der Ecke sitzen. Sie spielte an ihrer Tasse herum und war ganz auf sie fokussiert. Sie nahm den Zeigefinger, und streichelte damit den Rand der Tasse und das rund herum. Sie war mit ihren Gedanken irgendwo vertieft und grinste dabei ganz leicht. Ich sah sie an und begrüßte sie „Hallo. Wie geht’s? Alles gut?" und setzte mich auf den gegenüberliegenden Stuhl.

    Wir unterhielten uns über Dinge wie, dass wir keinen kannten in der Stadt „Ich bin neu in der Stadt und würde gerne etwas unternehmen, aber ich kenne mich leider nicht so gut aus. Ich bin froh, dass wir uns angerempelt haben, denn jetzt kenn ich endlich jemanden in dieser großen Stadt. Ich antwortete ihr freundlich „Natürlich können wir das. Ich bin ja hier auch neu und kenne keinen. Was für ein Zufall wirklich. Ich sah in ihr was, was ich noch nie in einer Frau sah. Sie ergänzte mich auf eine Art und Weise, aber es fühlte sich einfach sehr komisch an.

    Ihre zärtlichen Lippen, ihre braunen hübschen Augen, mit diesem unfassbaren hübschen blauen Kleid. Sie war eine Frau, wie aus einem Portrait der 60er. Stilvoll, elegant und zugleich wunderhübsch. Egal was sie sagte, ich konnte mich nicht auf das Gespräch konzentrieren, ich sah nur tief in ihre Augen. Das einzige was ich mitbekommen habe, war das sie neu in der Stadt sei, und gerne mit mir was Unternehmen würde. Ich glaube wohl, das heißt, dass ich ihr die Stadt zeigen sollte und nebenbei sollte sie sich nicht allein fühlen. Typisch Frauen, immer fühlen sie sich allein gelassen. Ich nickte mit meinen Kopf, ihr leichtes Grinsen im Gesicht sagte mir, dass sie mich süß fand. Das glaubte ich, für den Moment. Dann versuchte ich seriös rüberzukommen und das Gespräch sinnvoll zu beenden.

    Verabschiedete mich bei der netten Dame, die mich einlud auf diesen süßen, zärtlichen, spritzigen Kaffee um die Ecke „Ich danke für die Einladung. Es hat mich wirklich gefreut Jessica". Danach ging ich wieder mal den täglichen Weg nachhause. Die Nacht fühlte sich an, wie noch keine. Sie war komisch und Obszön. Ich hatte Gedanken in meinen Kopf, die ich noch nie hatte. Das machte mir einerseits Angst. Eine innerliche Sucht, staute sich in mir, die ich mir selbst einfach nicht erklären konnte. Ich erinnerte mich an meine Kindheit, die für mich nicht ganz leicht war und an den raschen Wechsel in eine normale Welt.

    Ich versuchte mich hinzulegen und den Schlaf zu finden, was aber natürlich nutzlos war. Egal wie viel Schäfchen ich zählen würde, die Gedanken wären nicht bei den Schäfchen, sondern bei dieser Frau. An was das wohl liegen würde. Das frage ich mich selbst die ganze Zeit, während ich durch mein Appartement irrte, wie eine Maus die ihr Loch suchte.

    Schritt für Schritt, spürte ich diese Wut und Lust zugleich in meinen Körper. Wie es innerlich aufbrühte. Ich konnte nicht wiederstehen, ich zog mich an und ging hinaus in die tiefe, kalte und widerliche Nacht. Es war Mitternacht und ich entschied mich den gleichen Weg einzuschlagen, den ich jeden Tag einschlug und zwar wenn ich in die Arbeit ging. Mein Kopf sollte einfach seine beruhigende Freiheit finden und zwar von dieser extravaganten Frau, der ich heute begegnete.

    Ich bin neu in dieser Stadt und da ich auch nicht der kontaktfreudigste Mensch bin, habe ich auch sehr wenige Kontakte geknüpft. Um ehrlich zu sein gar keine. Natürlich darf man nicht den Aspekt vergessen, dass ich nicht sehr kontaktfreudig bin.

    Ich ging und ging vor mir hin und vertiefte mich in meinen Gedanken, bis ich eine Frau an der Ecke sah, die weinte. Sie tat mir leid, ich hasste es, wenn Frauen weinen. So schöne Gestalten und dann sie auch noch weinend zu sehen, das zerriss mir ganz einfach mein Herz.

    Es war dunkel, somit konnte ich nicht richtig, diese alltägliche Situation einschätzen. Man kann ja nie wissen, was in der Nacht so für Gestalten herum lauern. Großstädte sind gefährlich, egal ob bei Tag oder Nacht. Vielleicht ist es ja nur eine Falle, damit ich ausgeraubt werde. Im gleichen Moment, springen 5 Leute aus der Ecke, beklauen mich und schlagen mich während dessen Tot, um ihren Aggressiven Drang auszuüben, aber nein das passierte nicht. Wäre auch schlimm genug, sowas zu erleben und das an seinem eigenen Leibe.

    Sie stand mit den Rücken zu mir, ich hatte natürlich den Drang meine Hand zu nehmen und auf ihre Schulter zu legen, um sie zu trösten. Sie drehte sich um, als ich ihr Gesicht sah, erschreckte ich mich erst. Danach sah ich, dass es die gleiche Dame von heute war und zwar Jessica. Sie ging auch in der Nacht herum, weil sie nicht ihren Schlaf finden konnte. Ich war einerseits froh, dass sie es war, andererseits auch nicht, weil sie der Grund war, dass ich nachts hier herumging und nicht wusste, ob mich jemand Überfallen würde.

    Ich fragte sie freundlich und zugleich tröstend „Was machen Sie denn hier Nachts alleine? Sie erklärte mir weinend „Ich konnte einfach nicht schlafen und darum wollte ich ein bisschen spazieren gehen. Anscheinend können Sie auch nicht schlafen, also bin ich nicht alleine. Ich begleitete sie, um sie nicht alleine zu lassen, und das in einer kalten Nacht wie dieser bis zu einer Kreuzung, wo sich auch unsere Wege trennten, da sie mich freundlich abwies „Ich danke Ihnen für die Begleitung, aber ich wohne dort in der Ecke, ich schaffe das auch alleine. Ich danke Ihnen trotzdem herzlichst".

    Sie würde das schon selbst schaffen, sie war ja kein kleines Mädchen mehr. Frech und Süß zugleich. Jessica, die unabhängige Frau, so kam es rüber. Ich nahm ihre Hand und wollte mich verabschieden, als ich etwas glitschiges verspürte, zog ich mich und meine Hand zurück. Ihr entsetzter Blick, verriet sie sofort. Ich fragte sie geschockt „Was ist mit Ihrer Hand passiert? Ist alles in Ordnung? Sie bluten ja, doch es kam nur eine Antwort „Ich habe mich heute beim Kochen verletzt, als ich eine Tomate schneiden wollte. Bitte erschrecken Sie sich nicht. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht. Ich verabschiedete mich mit einem freundlichen und skeptischen „Ciao". In dem ersten Moment glaubte ich ihr das, doch als ich meinen Weg nach Hause einschlug und mich später in mein Bett legte, wurde ich skeptisch. Sehr Skeptisch.

    Ich schlief ein, doch wachte öfters in dieser kalten Nacht immer wieder auf, mein Schlaf zerrte sich so dahin bis zum

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