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Wikingerliebe
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eBook62 Seiten45 Minuten

Wikingerliebe

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Über das Buch

Lauren, eine junge Frau, die für ihren Lebensunterhalt Sandwiches verkauft, bekommt eines Tages eine Bestellung aus dem Hochhaus gegenüber ihrem Imbisswagen. Das Mädchen, das ihr mit den Lieferungen hilft, ist gerade unterwegs und sie allein. Doch sie nimmt die Bestellung an, weil es sich um gute Kunden handelt, die wohl in einer längeren Besprechung sind. Im Gebäude angekommen, klingelt sie an den Büroräumen im Untergeschoss, aber niemand öffnet. Sie entschließt sich, die Sandwiches auf einem Schreibtisch zu lassen und zu gehen, als sie eine seltsame Maschine sieht, die ihre Neugier erregt. Sie geht hinein, die Tür schließt sich und sie verschwindet. Es beginnt eine Reise, die sie durch die Zeiten bis in die Epoche der Wikinger bringt. Dort lernt sie Hulrik kennen, einen Krieger, der sie während einer Expedition in fremde Länder bewusstlos im Wald findet und sie mit nach Hause nimmt. Die Tage vergehen, sie verlieben sich, aber das große Hindernis für die Erfüllung ihrer Liebe ist, dass Lauren nicht bereit ist, ihr unabhängiges Leben mit den Bequemlichkeiten der Zukunft gegen eines in einer primitiven Epoche, obwohl an der Seite des geliebten Mannes, einzutauschen.

SpracheDeutsch
HerausgeberAmaya Evans
Erscheinungsdatum1. Jan. 2019
ISBN9781547563326
Wikingerliebe
Autor

Amaya Evans

Amaya Evans es una escritora de género romántico con tintes eróticos. Le encanta hacer novelas con temas contemporáneos, históricos y también suele integrar en sus novelas los viajes en el tiempo, ya que es un tema que siempre le ha apasionado. Ha escrito series contemporáneas como Masajes a Domicilio, que ha gustado mucho tanto a lectores europeos como a lectores americanos. Entre sus novelas históricas de regencia tiene algunos títulos como Amor a Segunda Vista, Me Acuerdo y Corazones Marcados. También entre sus novelas históricas del Oeste Americano ha escrito la serie Novias Del Oeste, que habla sobre el tema de las novias por correo de aquella época, pero incluyendo el viaje en el tiempo. Amaya, adora escribir a cualquier hora y en cualquier lugar y siempre lleva su pequeña libreta de anotaciones por si alguna idea pasa por su mente o si ve algo que la inspira para una nueva novela. Vive feliz con su familia en un pequeño pueblo cerca de la capital, le encanta hacer postres y tiene un huerto que es su orgullo. Estoy casi segura de que si tuviera una casa enorme, tendría 20 gatos y 20 perros, porque odia salir a la calle y ver tantos animalitos sin hogar.

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    Buchvorschau

    Wikingerliebe - Amaya Evans

    Wikingerliebe

    AMAYA  EVANS

    2013

    Über das Buch

    Lauren, eine junge Frau, die für ihren Lebensunterhalt Sandwiches verkauft, bekommt eines Tages eine Bestellung aus dem Hochhaus gegenüber ihrem Imbisswagen. Das Mädchen, das ihr mit den Lieferungen hilft, ist gerade unterwegs und sie allein. Doch sie nimmt die Bestellung an, weil es sich um gute Kunden handelt, die wohl in einer längeren Besprechung sind. Im Gebäude angekommen, klingelt sie an den Büroräumen im Untergeschoss, aber niemand öffnet. Sie entschließt sich, die Sandwiches auf einem Schreibtisch zu lassen und zu gehen, als sie eine seltsame Maschine sieht, die ihre Neugier erregt. Sie geht hinein, die Tür schließt sich und sie verschwindet. Es beginnt eine Reise, die sie durch die Zeiten bis in die Epoche der Wikinger bringt. Dort lernt sie Hulrik kennen, einen Krieger, der sie während einer Expedition in fremde Länder bewusstlos im Wald findet und sie mit nach Hause nimmt. Die Tage vergehen, sie verlieben sich, aber das große Hindernis für die Erfüllung ihrer Liebe ist, dass Lauren nicht bereit ist, ihr unabhängiges Leben mit den Bequemlichkeiten der Zukunft gegen eines in einer primitiven Epoche, obwohl an der Seite des geliebten Mannes, einzutauschen.

    ––––––––

    Wie alles begann

    Lauren saß in ihrem kleinen Imbisswagen und hörte Musik, als ihr Handy klingelte. Es war ein Kunde mit einer großen Bestellung für das Gebäude gegenüber.

    »Sehr gut, aber es wird ein bisschen dauern, weil gerade vor 10 Minuten die Kollegin, die mir mit den Lieferungen hilft, weggegangen ist. In einer Stunde könnte ich aber kommen.«

    Im Gebäude angekommen, schickte sie der Angestellte am Empfang in den Keller, doch dort war niemand.

    »Guten Abend. Ist hier jemand?«

    Keine Antwort. Sie wartete eine Viertelstunde, sah auf die Uhr und stellte fest, dass sie ihren Imbisswagen nicht länger alleine lassen könnte.

    »Mir bleibt nichts weiter übrig, ich lasse die Bestellung hier und komme für das Geld später wieder«, dachte sie, aber dann sah sie eine Art Maschine, die ihre Neugier erregte. Sie trat näher heran, um sie sich anzusehen. Die Apparatur sah aus wie eine Raumkapsel mit vielen Kabeln an der Außenseite. Lauren hörte eine Stimme in einer ihr fremden Sprache, und da ihre Neugier stärker war als ihre Vorsicht, betrat sie die Kapsel, um sie näher zu betrachten. Unvermittelt gingen Lichter an, die Tür schloss sich und sie sah einen kleinen Bildschirm mit Zahlen vor sich, die rückwärts zählten. Oh Gott, das ist ein Countdown, das Ding wird abheben!! Ein Nebel erfüllte den Raum, und ein starker Antrieb schob sie an. Lauren fühlte, wie sie sich allmählich auflöste, bis sie das Bewusstsein verlor.

    Zitternd kam sie ein paar Stunden später wieder zu sich, und als sie ihre schweren Lider hob, fand sie sich, mit einem Fell zugedeckt, in einem Bett wieder. Zunächst war alles noch etwas verschwommen, aber als ihre Sicht klarer wurde, nahm sie eine Feuerstelle in der Mitte einer kleinen Hütte wahr, dann einen Tisch mit zwei Stühlen, und in der Ecke die Silhouette eines Mannes, der etwas reinigte. Er drehte sich um, und sie sah deutlich, dass seine Hände blutverschmiert waren. Sie erschrak furchtbar und riss die Augen weit auf.

    »Sprichst du Englisch?«

    Sie gab keine Antwort.

    Er sah sie an und sagte etwas in einer fremden Sprache, das sie nicht verstand. Als er Anstalten machte, sie anzufassen, zuckte sie zusammen und wich zurück.

    »Es ist nur das Essen.« Er zeigte ihr seine Hände. »Hab’ keine Angst, ich glaube nicht, dass du meine Sprache sprichst, ich habe dich noch nie hier gesehen. So ein Kreuz wie an deinem Hals habe ich aber früher schon in Ländern gesehen, wo nicht Englisch gesprochen wird.« Auf dem Tisch stand eine Schüssel mit Wasser, und er stand auf, um sich darin die Hände zu waschen.

    »Gut, dass du aufgewacht bist, ich hatte mir schon Sorgen gemacht.« Sein Englisch klang etwas

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