Drei Hopser ins Glück: Vom Hasenfuß zum Sonntagskind
Von Sanni Schiffauer und Anna Hübner
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Über dieses E-Book
In diesem Gute-Laune-Mut-Mach-Buch für Groß und Klein blickt der kleine Oliver seinem 10. Geburtstag sorgenvoll entgegen. Er fühlt sich irgendwie verloren und unfroh. So schwer ist Oliver ums Herz, dass er nicht mit den Nachbarjungen radfahren mag und sich sogar vor dem friedlichen Nachbarshund fürchtet. Am liebsten ist er für sich und spielt in seinem Zimmer mit seiner Playstation. Doch als er auf wundersame Weise dem klugen Hasen Lykka begegnet, lernt er von ihm eine Menge über die kleinen Geheimnisse des Lebens.
In drei Schritten – oder Hopsern – findet Oliver wieder den Weg zurück zum kleinen, großen Glück. So startet er mit einem positiveren Gefühl in sein neues Lebensjahr.
Eine wunderschöne Geschichte voll Herz und Lebensfreude - zum Nachdenken und Mitmachen, für ein Hier und Jetzt und für mehr Miteinander.
Sanni Schiffauer
Susanne "Sanni" Schiffauer lebt mit ihrer Familie in Hamburg. Die studierte Anglistikin und Kommunikationswissenschaftlerin liebt es seit jeher zu schreiben. Sie ist freiberuflich als PR-Beraterin und Texterin tätig. Ihr Herz schlägt nicht nur für schöne Sprache, sondern natürlich auch für ihre Kinder, mit denen die Idee zum Buch aufkam, als sie gemeinsam Antworten auf die Fragen suchten: Was macht uns glücklich? Was ist wichtig im Leben? "Hopsen!", rief der kleine Sohn. "Schokolade mümmeln!", ergänzte der große Sohn. "Kuscheln und gemeinsame Zeit," befanden die Eltern. So entstand in unseren Köpfen eine besondere Welt, genauer: eine Wiese, auf der wir uns frei uns glücklich fühlen, weil sie uns daran erinnert, was uns ins Glück hopsen lässt. "Drei Hopser ins Glück" ist ihr erstes Kinderbuch, eine Seelengeschichte für Groß und Klein. Auf www.drei-hopser.com gibt es einen Blick ins Buch.
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Buchvorschau
Drei Hopser ins Glück - Sanni Schiffauer
Kapitel 1
Fast schon zehn (Der Tag vor dem 10. Geburtstag)
Oliver wachte mit einem mulmigen Gefühl im Bauch auf. Es war der Tag vor seinem zehnten Geburtstag, und er wurde den Gedanken nicht los, dass seine Eltern nicht da sein würden, um mit ihm zu feiern. Dabei hatte er dieses Jahr sogar an einem Sonntag Geburtstag.
Doch die ganzen letzten Wochenenden hatten seine Eltern keine Zeit für ihn gehabt. Angeblich gab es in der Arbeit immer irgendwelche Projekte, die sich nicht aufschieben ließen. Sie mussten beide beruflich viel reisen und waren nur selten zu Hause. Das war auch der wahre Grund, warum seine Großmutter bei ihnen im Haus wohnte. Ursprünglich hieß es, sie solle nicht so allein sein, aber tatsächlich übernahm sie seit einiger Zeit die gesamte Betreuung ihres Enkels. Jetzt war er bald zehn und brauchte niemanden mehr, der auf ihn aufpasste. Aber sie blieb trotzdem bei ihnen im Haus wohnen.
Die Sonne schien durch das Fenster seines Kinderzimmers. Das Glas war ganz verschmiert und zauberte so bunte Lichteffekte an die Tapete, während die hellen Sonnenstrahlen den Raum erwärmten. Oliver musste niesen und drehte sich von dem Licht weg. Jetzt fingen auch noch die Tauben an zu gurren.
„Kann man nicht mal an einem Samstag in Ruhe ausschlafen?", murrte er und schälte sich widerwillig aus dem Bett. Seine Füße berührten den nackten Holzboden, der vom Sonnenlicht erwärmt war. Zum ersten Mal in diesem Jahr ließ der Frühling sein Kommen vermuten. Ostern nahte. Doch trotz all dieser Glücksboten war Oliver schwer ums Herz. Er wusste auch nicht so recht, warum das so war.
Oliver stieg die Treppe hinunter und ging in die Küche.
„Guten Morgen, mein Schatz!" Großmutter lächelte den Jungen an. Mit seinen bald zehn Jahren stand er rotbackig und mit strubbeligen Haaren vor