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Entschuldigt mich
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eBook135 Seiten35 Minuten

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Über dieses E-Book

Ein prosapoetischer Zyklus um Jimi Hendrix, nicht nur, was seine Musik und seine Texte betrifft, sondern auch die Zeit Mitte bis Ende der 60er Jahre, speziell die Flower Power-Bewegung, die Hippies, der Vietnamkrieg und der Protest dagegen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum9. Mai 2018
ISBN9783752882407
Entschuldigt mich
Autor

Stefan T. Gruner

Stefan T. Gruner, geboren in Leipzig, Kindheit in München, Jugend in Bonn. Hotelangestellter und Sprachlehrer in Madrid. Hauptschullehrer in Versmold. Psychologie Abschluss an der Uni Bielefeld. Zusätzliche Ausbildung zum Gesprächstherapeut. Interner Trainer und Schulungsleiter in Pharma-Unternehmen. Anschließend freier Trainer mit Schwerpunkt Teamtraining, Konfliktlösung, Mediation. Verheiratet in Bielefeld, eine Tochter.

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    Buchvorschau

    Entschuldigt mich - Stefan T. Gruner

    für janina

    die jimi hendrix

    nur noch kennt weil

    freddy mercury ihn

    als wunder besang

    und für maya die weder

    mit dem einen noch

    mit dem andern

    was anfangen

    kann

    Inhaltsverzeichnis

    Um den Tag zu retten

    Johnny sei so gut

    Medienkannibalismus

    Weiße Frau

    Schwarzer Mann

    Der Gitarrenvirtuose

    Woodstock’s morning glory mournin‘

    Godly '60

    Back home

    Eins noch zu

    Swing low sweet chariot

    Succubus kommt

    Purple haze

    Let’s watch the sunrise from the bottom of he sea

    „please ... please help me! they’re trying to take me away ... for... for a crime that i just can’t help ... a crime they say i committed to make people happy, sad, indifferent, deaf, climax, coy, laugh, life, entertainment ... „forget your life and fancy, young slave. You belong to us, ha ha ha ... please. gold & roses ... please help me .......!

    hurra, ich wach auf und hab das gestern überlebt, aber der krieg ist immer noch da und deshalb haben catherina und ich beschlossen durch all den krach zum meer zu gehn, nicht um zu sterben sondern um neu geborn zu werden, weg, weg von den geschundnen und zerissnen ländern, für immer, für immer, denn ja, sag ehrlich, hast du je so nen schlamassel gesehn, jeder fleck auf erden ist’n kampfplatz und riesige bleistift- und lippenstift geformte trumme regnen runter und sorgen für schreie und schmerz, als unsre füße endlich den sand spürn und das meer vor uns liegt, direkt vor uns, und naja, ist

    so down and down and down and down and down and down and down we go, hurry my darling we mustn’t be late for the show, naptune champion games to an aqua world is so very dear ... „right this way!" smiles a mermaid, i can hear atlantis full of cheer, atlantis full of cheer, i can hear atlantis full of cheer

    schon ne schande, dass keiner unsrer freunde heut dabei ist, „die maschine, die wir gebaut ham, wird uns nicht retten" sagen sie (deswegen kommen sie heut nicht mit) und außerdem behaupten sie, ‘s wär den menschen nicht möglich, für immer unter wasser zu atmen und zu leben, und dann reiben sie mir noch gottes willen unter die nase: gott hat die menschen nicht fürs wasserleben gemacht, sagen sie, also machen wir – catherina und ich – nochmal liebe im sand, ‘n kleiner salut für die letzten momente auf trocknem boden ... tja, sagt, was ihr wollt, unsre maschine hat prima funktioniert: ohne den geringsten kratzer sinken wir auf nimmerwiedersehn und seesterne und riesen schaumwolken begrüßen uns mit nem

    there is a danger of over-intellectualising the music, of analysing it into sterility. even more dangerous is the temptation to romanticise jimi as some extraterrestrial superbeing or a victim of circumstances cut down in his prime to join other dead rock stars in the ‚live fast die young‘ hall of fame. All this does deify jimi – something he never would have wanted. as he said himself, „don’r raise me up, i am everything but a messenger."

    (shapiro & glebbeek)

    breiten lächeln und eh

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