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Zeitreise in Latex: Eine Fantasy Latex Fetisch Story
Zeitreise in Latex: Eine Fantasy Latex Fetisch Story
Zeitreise in Latex: Eine Fantasy Latex Fetisch Story
eBook31 Seiten21 Minuten

Zeitreise in Latex: Eine Fantasy Latex Fetisch Story

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Über dieses E-Book

Zwei atemberaubende Schönheiten tauchen ganz in Latex gekleidet im Mittelalter auf. Natürlich werden sie besonders schwerer Hexerei bezichtigt und zum König des Landes gebracht. Eine Wächterin soll verhindern, dass die streng gefesselten Frauen ihren unglaublichen Liebreiz ausspielen können.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum21. Mai 2012
ISBN9783942546225
Zeitreise in Latex: Eine Fantasy Latex Fetisch Story

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    Buchvorschau

    Zeitreise in Latex - Guepere de Bovary

    Zeitreise in Latex

    eine erotische Erzählung von

    Guepere de Bovary

    ____________________________________________

    1. Auflage Mai 2012, ungekürzte Originalausgabe, eISBN: 978-3-942546-22-5

    © 2012 by Augenscheinverlag Berlin - All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

    Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

    Cover-Foto: © http://www.shutterstock.com

    Lektorat / E-Book-Version: www.wortcheck.de

    Inhaltsverzeichnis

    Zeitreise in Latex

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    Zeitreise in Latex

    Ich war auf der Fahrt nach Frankfurt. Ich hatte mein Laptop auf dem Tisch aufgebaut und war entschlossen, endlich einmal eine meiner Bondage-Fantasien zu einer kurzen Geschichte zusammenzufassen. Um mich zu inspirieren, öffnete ich ein Bild auf meinem Monitor, an das ich mich mit meiner Geschichte halten wollte. Es zeigte zwei Frauen, die in Kleidern des 16. Jahrhunderts und mit kunstvoll geflochtenen Haaren, ästhetisch gefesselt und geknebelt, beisammen standen.

    Der Zug fuhr gerade in Köln wieder an, als zwei junge, hübsche Frauen das Abteil betraten. Sie hielten einen kurzen Moment inne und fragten mich, ob noch Platz in meinem Abteil sei. Ich lud sie ein, hereinzukommen und sie setzten sich mir gegenüber. Es umgab sie etwas Geheimnisvolles, eine seltsame Aura. Sie lächelten mich in einer Weise an, die ich nicht deuten konnte. Es schien beinahe, als könnten sie das Bild auf meinem Monitor sehen und meine Fantasien erahnen. Aber das konnte doch nicht sein, oder?

    Es irritierte mich besonders, als ich eine ungeheure Ähnlichkeit mit den Frauen auf der Abbildung zu erkennen glaubte. Etwas verunsichert klappte ich mein Laptop zu. Aber dies schien sie eher zu erheitern.

    »Wir wollten sie nicht stören.«, eröffneten sie ein Gespräch. »Schreiben sie ruhig weiter, oder sollen wir für sie tippen? Wir können, im Gegensatz zu ihren redlichen Bemühungen, mit zehn Fingern schreiben.«

    Ich hatte noch kein einziges Wort geschrieben. Woher also wollten sie wissen, dass ich nicht richtig schreiben konnte?

    »Nein, nicht nötig.«, antwortete ich schnell. »Es ist etwas Privates.«

    »Wir sind sehr verschwiegen.«, starteten die beiden einen

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